Sicarius

Hier Titel einfügen!

Es gab vergangene Woche mal wieder was zu lesen von mir bei GamersGlobal. Da muss ich natürlich auch hier noch entsprechend die Werbetrommel rühren:

Angetestet zu Stalker: Call of Pripyat – Von Bagdadsoftware gibt es die gleiche “Gut”-Einschätzung wie bei GamersGlobal. Es ist ganz klar schon in einem besseren Zustand als es Stalker: Clear Sky jemals war. Zwar hatte ich auch mit Abstürzen, KI-Aussetzern und ähnlichen zu kämpfen. Aber nachdem ich das langweilige Flussbett endlich hinter mich gelassen hatte, wurde es spielerisch langsam wieder so gut wie damals noch Stalker: Shadow of Chernobyl. Der Höhepunkt war aber ganz klar der Weg nach Pripyat und Pripyat selbst. Dazu erfahrt ihr jedoch erst im Test mehr, den ich voraussichtlich auch verfassen werde.

Test zu Lucidity – Nur 3 von 5 Sics erhält das Spiel von Bagdadsoftware. Es sieht zwar toll und interessant aus und die Hintergrundgeschichte ist herzzerreißend. Spielerisch bleibt der Titel aber weit hinter seinen Möglichkeiten zurück. Nach dem ersten Akt hätte ich ihm wahrscheinlich noch eine höhere Wertung gegönnt. Aber wie ich auch im Test schreibe geht es dann doch relativ steil bergab mit der Motivation. Es sind zwar nur insgesamt 43 Level, aber dank fehlender Höhepunkte und Abwechslung in den Levels wird das Spielprinzip viel zu schnell eintönig. Lemmigs oder World of Goo haben mich da ganz klar mehr und wesentlich länger gefesselt. Zu Gute halten kann man Lucidity zumindest, dass es nur 9 Euro kostet. Die sind dann doch besser ins Spiel investiert als in eine Kinokarte, wenn man sich das aktuelle Programm so anschaut. Oder man legt noch 40 Euro drauf und kauft sich gleich Risen :).

Vergangen Donnerstag waren wir bei Azzkickr um die Aufnahme von Podcast Nr. 14 (jetzt 15) zu wiederholen. Auf das Ergebnis müsst ihr jedoch noch ein wenig warten. Ich will den Zeitplan nicht unnötig durcheinander bringen und viel Zeit hatte ich sowieso nicht am Wochenende. Nach der Spätschicht habe ich am Freitag beispielsweise eine Stunde damit verbracht zwei neue Festplatten ins Gehäuse zu schaufeln. Dämlicher Kabelsalat. Zumindest habe ich in meiner Notreserve noch Strom- und SATA-Kabel und passende Schrauben gefunden, sonst hätte ich alt ausgesehen.

Die eine Platte hört auf den Namen Seagate Barracuda 7200.12 und fasst 931 GB (lt. Packung 1 TB). Besonderheit des Geräts: es besteht aus nur zwei 500er Plattern. Das verbessert die Zugriffszeiten und die Datenrate und macht sie ziemlich fix für ihre Größe. Noch wesentlich schneller ist allerdings die zweite neue Speichereinheit in meinem Gehäuse: die Intel X25-M G2 Postville, eine 80 GB große SSD-Platte. Ja, ich habe mich Azzkickr geschlagen gegeben und in Vorbereitung auf die Veröffentlichung von Windows 7 (22. Oktober) extra eine SSD geholt. Von den reinen Werten her ist sie bei den Zugriffszeiten natürlich mit 0,1 ms das schnellste was möglich ist. Aber auch die Datenrate kann sich sehen lassen.

Allerdings will ich euch zum Thema “SSD” gar nicht so viel erzählen. Das übernimmt am Donnerstag an dieser Stelle unser Experte in diesem Thema Azzkickr höchstpersönlich. Ich arbeite derweil an einem umfangreichen Test zu einem umfangreichen Spiel. Mehr dazu dann aber erst Anfang November. Gleichzeitig will eine große Ladung an Spielen zu MobyGames hinzugefügt und Risen gespielt werden. Ein wirklich heißer Spieleherbst – und wir haben noch gut zwei Monate vor uns.

PS: An besagtem Donnerstag feierte Bag Dad Soft, Ware! in seiner neuen vier-köpfigen Besetzung Premiere. In Rock Band 2 (PS3) konnte ich jedoch nur in meiner gewohnten Rolle als Lead Guitar überzeugen. Als Lead Vocalist lockte ich nur jammernde Katzen an. Azzkickr hat sich hingegen vortrefflich in diese Rolle eingefunden und Rondrer war wie immer sicher am Bass. An den Drums machte es sich hingegen JakillSlavik gemütlich und trommelte drauf los.
PPS: Meine Gesamtspeicherkapazität hat nach dem Kauf nun die 2,3 TB Grenze überschritten.

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