Sicarius

Hardwarerundumschlag 2012 (Podcast)

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Ganze vier Stunden lang haben wir drei uns unterhalten (die meiste Zeit allerdings Azzkickr und Dod) und eigentlich ärgere ich mich schon ein wenig darüber, dass ich nach 1 1/2 Stunden die Aufnahme beendet habe. Schließlich ging es auch danach noch hauptsächlich um einige interessante Themen rund um die Rechnerhardware. Aber gut: Die Folge ist schon so für Bagdadsoftware-Verhältnisse zu lang und wer hätte das alles Schneiden sollen? Von daher passt das schon, was wir da fabriziert haben.

Die Folge

Und was haben wir fabriziert? Natürlich eine äußerst spannende Unterhaltung über die einzelnen Hardware-Bestandteile im Rechner. Eben der jährliche Hardwarerundumschlag. Statt jedoch wieder relativ ziellos drauf los zu diskutieren, hatte ich dieses Mal ein Rahmenprogramm festgelegt. Und zwar möchte ich mir nächstes Jahr mal wieder einen neuen Rechner zusammenbauen. Dazu hätte ich die beiden dann sowieso befragt, wenn auch erst im Frühjahr. Aber wenn ich schon zwei Fliegen mit einer Klappe erschlagen kann, dann sollte man das im Sinne der Effizienz natürlich auch tun.

Das war übrigens (wie geschickt ich das wieder gemacht habe :smile:) auch die wichtigste Erkenntnis unserer Diskussion: Leitungsmäßig gibt es weiterhin nur wenig Bewegung. Es geht stattdessen weiterhin vor allem darum Strom zu sparen und weniger Platz zu verbrauchen. Gleichzeitig kommen aber auch die “Gadgets” stärker ins Lampenlicht: 3D, Videobrillen, hochauflösende Monitore und netzgebundene Speicher (NAS). Darüber reden wir entsprechend auch ausführlich, wenn nicht sogar unterm Strich am meisten. Außerdem dieses Mal mit dabei: Netzteile, da dies auch immer so ein großes Fragezeichen ist. Hier nutzen Dod und Azzkickr die Gelegenheit, um euch über das Herstellermärchen der großen Wattzahlen aufzuklären.

Mein Fazit

Die beiden waren sich insgesamt wieder ziemlich einig und vor allem Dod hat gerne sowohl Azzkickr als auch mir reingeredet. Dennoch: Die beiden wissen einfach, wovon sie sprechen. Das Ergebnis sind lockere 1 1/2 Stunden (ich verfalle Zwischendurch mal wieder in meinen Dialekt) voller interessanter und vor allem brauchbarer Informationen, nicht nur für mich in Bezug auf meinen neuen Rechnern, sondern auch garantiert für euch (was auch immer ihr so plant).

Mal schauen wann ich die beiden das nächste Mal zusammenbringe. Vielleicht eine Folge über Windows 8 im neuen Jahr? Spätestens aber zum Hardwarerundumschlag 2013 — in welcher Form dieser auch immer dann sein wird.

Nun ist es aber genug mit dem Begleittext. Los, Anhören und danach ab in die Kommentare!

Podcast Nr. 46 im Detail

Zu Wort kommen: Christoph “Sicarius” Hofmann, Timo “Azzkickr” P., Dennis “Dod” Ziesecke

Zeitleiste:

  • 00:00:15 – Einleitung
  • 00:02:05 – Christoph erzählt von seiner aktuellen Rechner-Situation
  • 00:03:56 – Die CPU
  • 00:08:05 – Das Mainboard und seine Schnittstellen
  • 00:18:20 – Der Arbeitsspeicher
  • 00:24:09 – Die Grafikkarte
  • 00:25:25 – Timo bringt zusätzlich das Thema “3D” ins Spiel
  • 00:28:28 – Dennis wirft das Thema “Videobrillen” hinterher
  • 00:30:40 – Der Kreis schließt sich und alle kommen zurück zu den Grafikkarten
  • 00:37:32 – Der Monitor
  • 00:48:04 – Die Soundkarte
  • 00:55:38 – Die Festplatten/der netzgebundene Speicher
  • 01:03:38 – Timo erwähnt das Thema “Lautstärke”
  • 01:08:07 – Die Lüfter
  • 01:10:21 – Das Netzteil
  • 01:18:01 – Abmoderation
  • 01:18:48 – Ende

Technische Daten: 78:37min lang; 128kbit Qualität (Mono); 71,99 MB groß; Aufnahme mit Skype und Pamela for Skype; Editierung mit Adobe Soundbooth CS5

Musikcredits:
Intro: Brian Conrad, Sue Kasper, Justin McCormick – SimCity 2000 – Track 47 (Komplett)
Trenner: Brian Conrad, Sue Kasper, Justin McCormick – SimCity 2000 – Track 31 (Auszug)
Outro: Frank Klepacki – The Legend of Kyrandia – Pool Of Sorrow (Komplett)

Weiterführende Links:
Azzkickr – Azzkickrs Userprofil bei GamersGlobal
Dennis Ziesecke – Dennis’ Userprofil bei GamersGlobal
Rechenmaschine – Das aktuelle System des Webmasters
Test: Welchen RAM für Intel “Ivy Bridge”? – Der von Azzkickr erwähnte Testbericht zu Arbeitsspeichern von Computerbase

Vorabankündigung
Wie im Podcast auch erwähnt, habe ich nun offiziell den Veröffentlichungszyklus auf “sporadisch” geändert. Wenn sich etwas ergibt, werde ich einen machen. Aber genaue Termine kann ich euch derzeit entsprechend nicht mehr nennen. Schaut einfach regelmäßig auf Bagdadsoftware vorbei und/oder abonniert entweder den Podcast-Feed oder die iTunes-Seite.

30 Kommentare

Ich gelobe Besserung in Bezug auf "reinreden" :) . Man gewöhnt sich so dran wenn man daheim sonst gar nicht zu Worte kommt (dank einer Tochter im Sprachlern-Alter, einem Grundschul-Sohn, einer Ehefrau und einer mitteilungsbedürftigen Nachbarin) ;) :D

Wie hastn du geschnitten Christoph? Manchmal antworten Dod und ich schon, während du noch die Frage stellst. Als hätten sich die Audiospuren von uns beiden "ein bisschen nach links" verschoben.

Hmm, ok.. ich habe nur gerade bei 55:25 (X-Fi weiter nutzen?) bis 56:00 (Thema SSDs) extrem das Gefühl, dass da was nicht passt, weil es sich da wirklich weniger nach "reingeredet" anhört als nach zeitlichen Verschiebungen. Weil eben schon auf Aussagen von dir reagiert wurde, die du noch garnet wirklich ausgeführt hast :)

Und dann noch kleinere Ergänzungen/Verbesserungen von mir:

a) ich red zwar mehrmals von "externe Soundkarte" mein aber natürlich ne extra PCI-(e)-Karte
b) die Kombination 2560×1440 + 3D @ 120Hz wirds zu 99.9% im Q2/13 noch nicht geben

Beim Thema Onboard-Soundkarte musste ich auch zuletzt feststellen, dass mein Frontanschluss für's Headset natürlich nicht mit meiner externen Karte verbunden ist und dazu mein Headset, wie Dod das auch schon anspricht, eigentlich über eine eigene "Soundkarte" verfügt. Durch den fehlenden USB-Adapter war mir das zuerst gar nicht aufgefallen. Ich denke, dass man gerade bei den im Podcast angegebenen Bereichen fast gar keine Unterschiede mehr hat und ich persönlich würde allein schon deswegen auf die Zusatzanschaffung verzichten, wäre ich nicht sowieso schon zu arm um mir für 5€ RAM zu leisten… Etwas mehr Leistung hatte man früher mal, aber die Onboard Soundkarten haben die Lücke scheinbar schnell und vor Längerem schon geschlossen.

Zum Thema Graka bin ich der Ansicht, dass man für mehrere Bildschirme auch wirklich 2 Karten haben sollte. Derzeit bin ich mit 3 Bildschirmen dabei, wobei damit 2 PC Monitore und mein großer Fernseher gemeint sind. Die Auflösung bzw. die Pixeldichte will ich ähnlich wie Azz wohl auch lieber am Plasmagerät nicht wissen… für's Spielen gänzlich ungeeignet, weil meine Augen zu sehr belastet wären und meine Grafikkarte beim Fernseher seit Längerem dort Schlieren zieht. Für alles Andere gut geeignet. An Christophs Stelle würde ich im kommenden Jahr wirklich auf eine Mittelklassen-Karte hoffen und die im darauffolgenden Jahr für den/die Bildschirm(e) degradieren (hier gehe ich wieder von meinen 3 aus) auf denen ich hauptsächlich surfe oder Bedien-Oberflächen sind.

Eine Mittelklasse-Grafikkarte als Zweikarte für einen Surf- und Office-Monitor zu nutzen ist etwas übertrieben. Dafür tuts – wenns denn unbedingt sein muss – auch die sowieso vorhandene Onboard-Lösung der CPU.

Würde ich nicht mal sagen, weil Christoph sich doch sowieso immer 'nen kleinen Reaktor baut. :D

Ich persönlich würde es deswegen machen, weil ich dann ohne Probleme auch mal dort Adobe Programme hin auslagern kann. Bei meiner aktuellen Onboard habe ich da nämlich das Problem, dass ich nicht einmal Navigator-Oberflächen für die Hauptprogramme hinlegen kann und wenn das nicht möglich ist, ist allein dafür schon einmal der Hauptvorteil für mehrere Bildschirme – effektiveres Arbeiten – zunichte gemacht. Ich musste Einiges tricksen, damit das vernünftig dargestellt wird. Dieses Problem ist schon seit Längerem bekannt und besonders viel Motivation das zu ändern, besteht weder von Herstellerseite, noch von Adobe. Warum auch? Die meisten Nutzer verkommen ja eh vor einem Mac. Trotz hilfreicher Plugins und Community-Fixes habe ich nach wie vor noch Probleme was das korrekte Anzeigen von Voreinstellungen unter After Effects/Premiere, InDesign/Photoshop/Illustrator angeht, da es keine eigenen Ebenen sondern nur Einstellungsebenen betrifft. Ist natürlich ein sehr spezielles Problem, aber da ich weiß, dass Christoph die Suite auch nutzt, will ich verhindern, dass er sich durch die gleiche Geschichte strauchelt.

Also ich geh mal davon aus, dass Christoph, allein schon aus Platzgründen, nicht mehr als zwei Displays aufstellt. Zusätzlich unterstützen alle akutellen Grafikkarten (zumindest die, die in Betracht kommen) von Haus aus drei Displays. Daher wär er in keinem Fall auf die Onboard Grafik angewiesen.

Hatte ich in der Vergangenheit auch drauf getippt, aber man sieht aktuell ja die Probleme. Einige Profile funktionierten schon vorher für Einbildschirmlösungen, da hätte man vorher schon einmal switchen können, testweise. Naja, spätestens sobald in weiteren Spielen Engines genutzt werden, die so schlechte optimiert wurden, wie die von GW2, welches locker die Anforderungen von BF3 unter Maximallast in den Schatten stellen, wird er dazu switchen müssen, um den 2. Bildschirm weiter nutzen zu können. Oder er wartet 6 Jahre, bis die Optimierung abgeschlossen ist, wie beim Vorgänger.

Also ich würde auch auf alle Fälle nur auf eine Grafikkarte setzen. Wie Ron schon sagt, unterstützen die alle mittlerweile 3 Monitore. Und was die Performance angeht sollte eine kommende 760 GTX oder 770 GTX auch absolut ausreichen um die neuesten Spiele in 5760×1920 zu spielen. Zumal – auch hier liegt Ron richtig – Sic sich wohl kaum 3 Monitore kaufen (können) wird. Oder er baut endlich mal die Scheune zu einem Zocker und Heimkinoparadies um, wie ich es ihm seit Jahren schon vorbete ^^.

Von daher: nehmen wir einfach mal an, dass er sich zwei identische 27"-Monitore mit je 2560×1440 kauft (teuer) oder mit je 1920×1080: eine einzelne Nvidia GPU aus der oberen Mittelklasse reicht dafür aus.

Hier mal als Anhaltspunkt ein Wert von einer GTX 670 in BF3 @ 5760×1920 @ max. Details und 4xAA/16xAF: 34,7fps

Will heissen: mit 2 Monitoren und einer GPU aus der kommenden Generation kommt er locker hin.

Solange er kein 3D will. Erst dann würde ich über eine zweite GPU nachdenken —- wobei ich selbst da lieber auf das High-End-Single-GPU-Modell setzen möchte.

Bin übrigens davon ausgegangen, dass er egal wieviele Displays er jetzt hat trotzde nur auf einem zockt. Gut bei 3en würde es schonwieder gehen, aber zwei eigenen sich zum zocken überhaupt nicht, solange die Spiele nicht speziell angepasst sind. Denn man hat eigentlich immer genau in der Mitte irgendwas wichtiges, was durch die unvereintlichen Spalt in der Mitte zerrissen wird… Sei es der eigene Charakter bei nem Third-Person Spiel, das Fadenkreuz bei nem Shooter oder auch das Interface bei nem RTS.

Absolut richtig..daran habsch jetz in der Eile garnet gedacht. Also, Sic, Vorsatz fürs neue Jahr: die Scheune ausbauen !!

Und dann 3×27"-3D-Monitore kaufen, damit Ron, Jackie und ich was zu kuggen habn ^^

Glaub aber, da merkt man mir meine Technikbegeisterung einfach an… ich wünsch mir sooo sehr en 3er-Setup mit 3D. Aber dann halt gleich richtig: mind. jeweils 42", in 4K und am besten noch in OLED-Technik ^^

Der Christoph wird Folgendes tun:

– Seinen uralten 21,3" 4:3 Iiyama in Rente schicken

– Den aktuellen 24" 16:10 zum 2. Monitor degradieren

– Einen Monitor anschaffen, der HDMI und DisplayPort hat, damit der Christoph seine Xbox mit höherer Auflösung spielen (und aufzeichnen) kann und damit auch gleich die scheiß Probleme mit dem wackelkontakt des RGB-Kabels aus der Welt scahfft.

– Aus Platzgründen wird der neue 1. Monitor vermutlich auch nur maximal 24" haben, wenn möglich aber mit einer höheren Pixeldichte. Zwei Widescreenmonitore auf dem Mini-Schreibtisch sind schon ohne Vergrößerung der Diagonale eine Herausforderung.

– Vorerst nur eine Karte in den Rechner stecken. Ob Mid oder Performance hängt vom Kaufzeitpunkt und der Verfügbarkeit zu diesem Zeitpunkt ab

– Beide Monitore an eine Grafikkarte anschließen, da ich weder gleichzeitig auf beiden Bildschirmen spiele (Ausnahme sind Spiele wie Supreme Commander, die das tatsächlich unterstützen und nutzen — aber die lassen sich schon fast an einem Finger abzählen) noch auf einem Spiele und auf dem anderen eine DVD/Bluray schaue oder eine andere Grafikkarten-belastende Anwendung laufen haben werde.

– Nicht die Scheune zu einem 3D-Kino umbauen.

[i]"Bin übrigens davon ausgegangen, dass er egal wieviele Displays er jetzt hat trotzde nur auf einem zockt."[/i] Ich dachte, dass das logisch wäre. Habe mir hier bei der Sommerauststellung unseres Informatikzentrums neue 3-3D-Bildschirmlösungen bei Videos, aber auch bei AoC angeschaut und habe nur wieder festgestellt, dass ich sowas nie haben wollen würde. Damit wäre ich überfordert und einen spielerischen Mehrwert bringt mir das nicht. ^^"

@Azz: Was du bei 21:39 meintest … Es ging mir nicht um drei Monitore bei Sic und ich bezog mich bei meinen Einwänden auf Details, die nicht abgedeckt wurden und Tücken, die immer bei Onboard Karten mit auftauchen. Ich würde sagen, einfach nochmal lesen, aber Thema ist jetzt eh schon vorbei. BF3 herzunehmen ist schlau und momentan sicherlich das "schönste" und "anspruchvollste" Spiel, aber leider keine Referenz. In letzter Zeit wird bei der Optimierung bei vielen Spielen ordentlich geschlampt. Siehe Hitman, siehe GW2, siehe Max Payne, siehe… etc. etc. Zum Haare raufen. Im Grunde hat man doch sowieso schon seit Jahren weniger ein Problem, das weniger durch Hardware-Grenzen, als vielmehr durch Software verursacht wird. Das alte Lied. Im Grunde sollten wir, bevor wir weiter aus Sprünge in der Entwicklung hoffen, auch die zugehörige Software optimieren. Das passiert aber schon seit Ewigkeiten nicht.
Ironisch: Die fast schon ideale Welt erleben wir, wie ihr ja im Podcast hervorgehoben habt, gerade bei den Prozessoren, was ich sogar gut finde. :)
(Lässt man mal außen vor, dass aufgrund fehlender Konkurrenz der Fortschritt mal etwas länger braucht.)

@ Jackie

Wie ich im Podcast gesagt habe: 3D, die Diagonale und Multi-Monitor sind ne höchst subjektive Sache. Mich z.B. überfordert mein 42"-TV z.B. in keinster Weise. Ich finde es absolut nicht anstrengend, sondern im Gegenteil: Spiele machen dadurch viel mehr Spaß.

Das mit der Software(Optimierung) stimmt natürlich. Das war auf PCs ja eigentlich schon immer so. Und das es einzelne Problemkandidaten gibt dich nicht ordentlich angepasst sind, ist natürlich ärgerlich. Aber deswegen auf ein tolles Hardware-Setup verzichten bzw. dieses verändern? Darüber kann man streiten, ich sage aber ganz klar: Nein. Vor allem, wenn es sich um solche Nischentätigkeiten wie paralleles Bildbearbeiten (in Adobe) und Sonstwas (zocken?!) handelt. Wer macht denn sowas? :)

Welche onboard GPU hast du eigentlich?? Vielleicht liegts ja einfach daran? Und warum hast du deinen zweiten und dritten Monitor nicht an deine PCI-GPU angeschlossen? Da bleibst du bissle vage bzw. unverständlich.

Generell: ich hab tatsächlich – selbst nach mehrmaligem Lesen – nicht sofort kapiert, was du vor meiner Antwort um 21:39 meintest. Jetzt, beim vierten Mal, glaub ich, es verstanden zu haben. Es würde aber trotzdem net schaden, wenns etwas verständlicher formuliert wäre :P

Ich hab gehört Formulierungen seien eine höchst subjektive Sache. Ron z.B. überfordern sie in keinster Weise, da er ja darauf zielgerichtet geantwortet hat. :wink:

[i]Aber deswegen auf ein tolles Hardware-Setup verzichten bzw. dieses verändern? Darüber kann man streiten, ich sage aber ganz klar: Nein.[/i]
– Hättest du beispielsweise keine PS3 sondern ausschließlich im PC BluRay und könntest dann beim Verschieben nicht schauen, weil die Abspiel-Software nicht ordentlich mit der GPU arbeiten kann oder auch nur Zusatzfunktionen deaktiviert wären und es dann einfach aussähe wie VHS, würde es dich ärgern und einen Kernteil ausmachen.
– Würdest du täglich mehrere Stunden in der Suite verbringen und könntest Sachen nicht auslagern, was ab dem Zeitpunkt kein Nischenbereich ist, würdest du dich richtig ärgern und über die Software schimpfen, was aber keine Abhilfe schaffen würde.
– Die logische Konsequenz daraus sind nämlich neuerdings auch Probleme mit der neuen Flashversion und obwohl dessen Gewichtung abnimmt, macht es dennoch einen beträchtlichen Teil des Internets aus.

Wie oben und im Podcast aufgeführt sollte die Nutzung von mehreren Bildschirmen das effizientere Arbeiten und das damit verbundene Auslagern sein. Fällt dies weg, stehen da einfach nur mehrere Bildschirme. Aber du nimmst das sowieso nur "zum Spaß" für das bessere Empfinden/Erlebnis mit. Ich will da aber schon handfeste Erleichterungen. Es ist auch einfach mal entspannt nur auf dem Plasma zu spielen, da geb ich dir Recht, aber die meiste Zeit bin ich doch mit progressiven Sachen beschäftigt. :)
Darüber hinaus verzichtest du ja auf nichts, ich werde dann im nächsten Jahr meine derzeitige Graka degradieren. Die Veränderung ist also eine Mehrinvestition. Auf die Nischenbereiche bin ich eingegangen und wir haben hier in jedem Monat mindestens eine Kleinigkeit, die bei Sic nicht funktioniert und ihn stört, die großen Sachen beim täglichen Gebrauch würden ihn sicherlich komplett zur Weißglut bringen (für das "aber" siehe unten). Daher waren das hier empfindliche Vorwarnungen, aber natürlich muss ich das nicht verteidigen, nur weil es dir nicht wichtig erscheint. Aber du hast mich je gebeten es verständlicher zu machen. :tongue:

:)

"Welche onboard GPU hast du eigentlich?"
– Pauschal würde ich davon jetzt weitestgehend unabhängig bleiben, da man das als Erstes in Erwägung zieht und da sich dieser Verdacht aber nicht bestätigt hat, kann man sich denken, dass ich tiefer gesucht habe: Dies ist ein eigenes Problem bei Intel seit dem ausgereifteren Treiber für HD3000 in Kombination mit Multi-Display. In dem GS Test für die 4000 wird dies übrigens auch großzügig umschifft und vorgestellte Benchmarks kannst du dann in die Tonne treten, selbst wenn du mit der Onboard nur einen Bildschirm ansteuerst, sobald du Multidisplay nutzt. Mit der 4000 tritt das nämlich auch auf und ich lehne ich mich nicht einmal weit aus dem Fenster, denn die durchforsteten Foren, sowie meine Erfahrung geben mir Recht.Hier im neuen Labor für unsere Photoshop-Kurse in der Uni haben wir die gleichen Probleme und die Rechner sind nicht schlecht bestückt, wenn sie meinen neuen Rechner schon abhängen. Jetzt kannst du dir an 5 Fingern ausrechnen was ich für eine Onboard drin habe und welche wir in der Uni haben. Nur um vage zu bleiben. :)

Das Ganze hab ich jetzt schon so geschrieben, dass ich selbst die Relevanz hierfür ganz nach unten stelle, weil:
1. [i]"- Vorerst nur eine Karte in den Rechner stecken."[/i]
2. [i]Beide Monitore an eine Grafikkarte anschließen, da ich weder gleichzeitig[…][/i]
schon zeigen, dass Christoph nie diese Multitask Probleme haben wird. Deswegen schrieb ich ja:
[i]aber Thema ist jetzt eh schon vorbei.[/i]

Ich hoffe das ist so verständlich genug. Von außen gesehen sagte damit Christoph schon: case closed und "nur zum Spaß" tangiert nicht. :)

Vielleicht war Ron auch einfach nur willens, deine Aussagen mehrmals zu lesen :tongue:

Und die Tatsache, dass du auf meine einfache Frage nach deiner onboard-GPU mit sage und schreibe 173 Wörtern reagierst, aber dabei trotzdem keine klare Antwort gibst, spricht gegen dich ;)

Und nur weil der "Fall Christoph" zu Ende war, darf mich das Thema doch weiter interessieren, oder?! Gerade weil ich ja mit dem Gedanken eines Multi-Monitor-Setups spiele interessieren mich potentielle Probleme und bei welchem Setup sie auftreten…

-> wie sieht dein System jetzt aus?? Wie ist was angeschlossen?
-> welche Abspielsoftware macht die Mucken? Und welche Mucken?
-> wie schaffen es die Profi-Entwickler problemlos mit Multi-Monitor-Setups zu arbeiten?
-> warum ist aus den Kritipunkten mit der Blu-Ray-Software und dem Auslagern von der Adobe-Suite die logische Konsequenz, dass es mit Flash Probleme gibt?
-> du sollst dich nicht verteidigen, du sollst erläutern. Bitte nicht alles als persönlichen Angriff verstehen, was nicht deiner Meinung entspricht!

:wassat:

[i]"aber dabei trotzdem keine klare Antwort gibst, spricht gegen dich"[/i]
Nun ja, das ist verwunderlich, denn ich _habe_ eine klare Antwort und noch eine Anspielung dazu gegeben:
[i]“Jetzt kannst du dir an 5 Fingern ausrechnen was ich für eine Onboard drin habe und welche wir in der Uni haben. Nur um vage zu bleiben.“[/i]
Hätte ich das 'vage' noch mit *irony* markieren sollen, um darauf aufmerksam zu machen, dass ich IM SELBEN Absatz Meine und die Onboard der Uni hingeschrieben habe? Anstatt Wörter mit Office zu zählen, solltest du sie dir vorlesen lassen? Oder muss ich anfangen Sinn zusammenhängend fett zu drucken? Mache ich, aber nur die nächsten paar Sätze: Ich habe [b]alle Probleme beschrieben, die mir dazu einfielen[/b] und welche auch noch für Christophs Aufrüstpläne für die nahe Zukunft (meiner Meinung nach) wichtig waren. Wenn du [b]unter deiner Eintragsserie[/b] geschaut hättest, hättest du direkt unser Gespräch zum [b]Setup[/b] gehabt, mal ganz abgesehen davon, dass ich damals [b]meinen Rechner mit dir zusammen gestellt[/b] habe. ^_^""

Ich fange mal von hinten an:
[i]“-> du sollst dich nicht verteidigen, du sollst erläutern.“[/i]
Reiß bitte nicht alles aus dem Zusammenhang und lies bitte noch einmal:
[i]aber natürlich muss ich das nicht verteidigen, nur weil es dir nicht wichtig erscheint.[/i]
Und "sollen" klingt an der Stelle sowieso nicht gut, denn ich gebe die Antworten ja umfangreich und freiwillig. Ich werde jetzt sicher nicht meine bisherigen Beiträge alle komplett zitieren, denn ich zitiere hier sowieso schon lächerlich viel. :D :D :D
Ich habe meine Erfahrungen aufgeführt, um zu helfen und um darzulegen, warum ich es für sinnvoller erachte bei mehreren Bildschirmen mit Onboard-Grafikkarten vorsichtiger zu sein und sich nicht blind darauf zu verlassen, die kleinen Angelegenheiten fehlerfrei durchführen zu können. Es ist schön zu wissen, was für eine Frameanzahl ich mit meiner Onboard in Battlefield 3 bei entsprechenden Einstellungen hätte, nachdem das bei einem jungfräulichen Betriebssystem auf einem Ein-Tages-Testrechner gemessen wurde. Abgesehen von meiner Skepsis dieser Wertermittlung gegenüber, halte ich das für nicht relevant, wenn sich über komplexere Anwendungen keine Gedanken weitergegeben werden, aber es trotzdem „getestet“ wurde. Ja, ich weiß, man kann nicht alle Eventualitäten testen, aber wie Dod schon schreibt, arbeitet man eben viel mit mehreren Bildschirmen. Wie ich schrieb, ist es sinnfrei zu wissen, was die Onboard an einem einzelnen Bildschirm ohne Hintergrundlast kann, wenn das Problem an der Intel Steuerung samt Multi-Display anfängt. (Diesen Satz wirst du ab jetzt mehrmals lesen, damit du ihn nicht überliest, Azz)

[i]“-> wie schaffen es die Profi-Entwickler problemlos mit Multi-Monitor-Setups zu arbeiten?“[/i]
Das ist mir zu allgemein formuliert. Keine Ahnung, was du damit erfragen willst. Das erinnert mich an diese Wer-weiß-was-Experten-Antworten: "Warum hast nur du die Probleme und sonst niemand?" Ne, daneben, sorry. Ich habe nicht pauschalisiert, du hast zwei Namen und damit zwei Fallbeispiele von mir, wo es nicht funktioniert und momentan ist noch umstritten, warum hier Multi-Display in vielen (Achtung: in vielen, _nicht:_ in allen!) Fällen versagt. :D

[i]“Bitte nicht alles als persönlichen Angriff verstehen, was nicht deiner Meinung entspricht!“[/i]
Das ist nicht der Fall, denn ich nutze Emoticons so, wie sie gedacht sind: Als Spiegel dessen wie man zur Zeit zum Geschriebenen steht. Also mehr als einem verschmitzten Grinsen habe ich nicht gehabt als mir ich mir wieder vor Augen führte mit wem ich damals mein Setup erarbeitet habe. ;)
Aufregen konnte ich mich nicht, sonst wäre ich hinter dieser Geschichte viel mehr her. Für mich untypisch vergeht viel zu viel Zeit zwischen meinen Antworten und ich denke das Thema ist jetzt eh schon wieder kalt für alle. Für mich ist eben nicht mehr so wichtig F5-durchzuhämmern und Antworten zu erwarten, um dann zu trollen, wie allem Anschein nach anderen Internetnutzern. Aus den Zeiten bin ich raus. Dann lieber früh zu Bett und gemütlich durchschlafen. :)
Was mich aber ein wenig verstimmt, ist deine Art Kommentare nur zu überfliegen, den Inhalt nicht aufzuraffen und von vornherein den 'wahren' Inhalt zu wissen glauben. Das Beispiel mit dem zusammenhanglosen "Verteidigen" unterstreicht das und von dem her war der letzte Satz für mich nur eine nette Floskel um zu sagen: Gibst du dir keine Mühe einem Gedankenfaden zu folgen, gebe ich mir keine Mühe den Faden zu halten.

Ich erkläre mir das gerade so, dass es mit den Fängermethoden bei deinen gezielt provokant formulierten Politik-"Wachrüttlern" zu tun hat und du von vornherein mit einer gewissen Reaktion von deinen Gesprächspartnern rechnest. Eigentlich fast schon nobel, wenn man damit den anderen Leuten nicht trotzdem das Denken abnehmen wollen würde. Das gibt schon ein gewisses Bild von dir oder zumindest Einblick in deine Grundhaltung. Das könnte so eine verkappte Form von Selbstsicherheit sein, wodurch eine Kommunikation schief geht wie hier, gerade dann wenn du _im_Normalfall_ eigentlich lange mit dir selbst über Antworten grübelst. Letzteres erscheint mir hier nicht so. Das Alles unter der Berücksichtigung der Tatsache natürlich, dass ich mich nicht kurz fassen kann (aber dir dennoch konkrete Antworten nenne, es dir aber zu müßig war, sie heraus zu filtern). Von daher nehme ich das gar nicht persönlich. Mittlerweile kenne ich das ja. Wie gesagt, schade nur, dass du nicht aufraffst, deine Antwort hinterher wirfst und dich darüber jetzt heraus windest: Aber egal, das ist vorüber, ich hebe den Faden ja wieder hoch, da du mich ja fragst. Abschließend noch dazu: Ich verstehe andere Meinungen nicht als persönlichen Angriff, ich widerspreche dir aber genau deswegen beharrlich, weil ich weiß, dass du ohne Weiteres Intellektuell dazu in der Lage bist und es aus Unwillen und/oder einfach aus Bequemlichkeit nicht getan hast. (das ist wirklich etwas, was ich nicht begreife: du hast doch studiert und zwei Abschlüsse mehr als ich? Selbst unsere Kommunikations-Fachberichte drücken sich komplexer und verworrener aus als ich. Dem Anspruch einer Geisteswissenschaft folgend, dachte ich immer dass eure Themen dann einige Ebenen anspruchsvoller wären?) Schade.

Lediglich das hier ist ein für mich ein Verständnisfehler, wo ich sagen würde, okay könnte man falsch verstehen, aber mal im Ernst: Dass das zwei verschiedene Unterpunkte sind, ist dir bewusst? Ich verwurste deine Fragen ja jetzt auch nicht miteinander, sondern ändere nur die Reihenfolge. ;)
[i]"-> warum ist aus den Kritipunkten mit der Blu-Ray-Software und dem Auslagern von der Adobe-Suite die logische Konsequenz, dass es mit Flash Probleme gibt?“[/i]
Du beziehst Blu-Ray da mit ein. Wie gesagt ein kleiner Verständnisfehler, wenn man fix drüber huscht. Klammere das aus und fokussiere dich _zunächst_ auf die Suite. Zur Erläuterung worauf ich mich beziehe: Hast du die Adobe Suite inklusive Flash und Adobe Quick Launcher drauf, wird seit CS5 beim Update gleichzeitig in den QL im Hintergrund Information mit genommen, sodass du mit Flash aus dem Browser per Plugin importieren/exportieren kannst. Zur Not kannst du Anpassungen vornehmen, eventuell deine eigenen Hardware-Einstellungen noch feiner konfigurieren (also beispielsweise nicht nur "kein Zugriff auf's Mikrofon", sondern bei Zugriffserlaubnis das Mikrofon umfassend konfigurieren) und jede Menge anderer Spielereien, die du extern voreinstellen kannst. Zusätzlich wird in Echtzeit uraltes ActionScript erkannt und man kann bei Bedarf teilweise durch effektivere / neuere Fragmente ersetzen lassen, was zu einer Beschleunigung bei Eingaben führt (wenn man beispielsweise eine Oberfläche hätte). Mittlerweile schreibt sich AS sowieso fast von selbst, da Adobe eine so umfangreiche Bibliothek hat. Man klickt nur noch den Code zusammen für das was man möchte und weil das so einfach ist, geht das auch automatisiert. So viele Jahre, die es Flash schon gibt, lange überfällig, zumal wir es ja schon zu Grabe tragen. So ich bin abgeschweift, um das im Detail aufzuzeigen und jetzt back@topic, damit du dich nicht beschwerst keine Ausführung zu dem trivialen Gedankengang zu haben:
Du merkst also, dass es viele Funktionen für Flash gibt, die einfach so im Hintergrund mit laufen und über diesen überschaubaren Weg schon zu Problemen führen, denn denken wir das Ganze mal weiter: Hättest du – beispielsweise wie Beiträge drüber beschrieben – das grundlegende Problem beim Arbeiten mit Adobe-Software, dass du mit der Intel HD Multi-Display Einstellungen Verzögerungen, Leistungsprobleme oder gar Nicht-Darstellung von Ebenen (Ich schreibe hier jetzt der Einfachheit Ebenen hin, weil ich weder glaube, dass du die Unterscheidung zwischen den Ebenentypen wichtig für dich ist, noch du die Beschreibung oben sowieso schon nicht verwertet hast. Um es wie du es magst, kurz und knapp zu machen -> Würde ich gerade ein Bild/Animation/Video bearbeiten, würden Arbeitsschritte welche die Ebenen betreffen, nicht dargestellt, aber natürlich durchgeführt.) Die technische Kapazität dafür haben HD3000/4000 ja locker, nur im Multi-Display stellen sie es nicht dar, obwohl sie es könnten, weil momentan die Intel Steuerung an dieser Stelle aussetzt. Das sich dieses Problem schon über die eine ganze Generation hinweg gezogen hat und die Tatsache, wie viele meiner Kommilitonen während der Kurse und andere Kunden sich darüber beim Support beschwert haben, zeigt wie schwerwiegend das ist und es eben momentan noch keinen einfachen Bug-Fix zu geben scheint. Das wirkt zuerst nicht so wichtig, aber nehmen wir nur mal ältere Flash-Videos oder veralteten Einbindungen von Flash-Playern. Aufgefallen ist mir das, bei alten YT Einbindungen, als ich Schaltflächen nicht bedienen konnte. Aber da Flash sowieso ausstirbt, würde das Problem mit der Zeit zunehmend kleiner und mir ist es längere Zeit nicht aufgefallen, weil seit 2 Jahren die Extra-YT Funktionen ja mit Html5 gelöst sind. Schaust du allerdings Streams, spielst Flash-Games oder besuchst veraltete Firmenseiten mit Flash-Vorspann *brr* wirst du dich wundern, wie gravierend das Problem werden kann. :/

[i]“-> welche Abspielsoftware macht die Mucken? Und welche Mucken?“[/i]
PowerDVD, im Speziellen Theater Einstellungen für die Bildqualitätsoptimierung, selbe Thematik wie oben. Habe sogar auf meinem Studien-Arbeitsplatz meine Privat-Lizenz aktiviert und dasselbe Ergebnis, wie auch meine Nachbarn es mit dem zweiten Bildschirm hatten.

Vor dem Hintergrund hier:
[i]"Vielleicht war Ron auch einfach nur willens, deine Aussagen mehrmals zu lesen"[/i]
zuletzt noch etwas, was ich wirklich als Angriff sehe:
[i]“[…] spricht gegen dich“[/i]
Dafür, dass ich meine Antworten ausführlich und begründet gegeben habe, während du hingegen deine Einwürfe vorschnell – verzeih mir den Ausdruck – in die Tastatur hackst, finde ich das so zu formulieren schon sehr frech. Wenn du dich wirklich, wie du jetzt meintest, für die Probleme interessierst, dann hoffe ich, dass du diese Ausführlichkeit hier zu würdigen weißt. Verdient hättest du das eigentlich nicht, denn in einem realen Gespräch würde man allein schon der Höflichkeit halber bzw. der sozialen Gepflogenheiten wegen nicht so entgleisen.

Hm, bevor ich hier weiter als Beispiel benutzt werde, mal eine kleine Klarstellung: Ich verstehe desöfteren nicht so hundertprozentig was du eigentlich sagen willst und da hilft dann auch mehrmaliges lesen nichts.

Um das mal darzulegen dein einer Post vom 29.11.2012 um 17:49:
"Hatte ich in der Vergangenheit auch drauf getippt, aber man sieht aktuell ja die Probleme."
Keine Ahnung worauf sich das bezieht. Darauf nur 2 statt 3 Bildschirme zu benutzen? Oder 3 Bildschirme an eine Grafikkarte zu hängen. Und welche aktuellen Probleme meinst du? Die die du beschreibst? Aber ich dachte die kommen von der Onboard Graka?

"Einige Profile funktionierten schon vorher für Einbildschirmlösungen, da hätte man vorher schon einmal switchen können, testweise."
Den Satz versteh ich einfach gar nicht.

"Naja, spätestens sobald in weiteren Spielen Engines genutzt werden, die so schlechte optimiert wurden, wie die von GW2, welches locker die Anforderungen von BF3 unter Maximallast in den Schatten stellen, wird er dazu switchen müssen, um den 2. Bildschirm weiter nutzen zu können."
Wohin müsste er switchen? Um den 2. Bildschirm für was zu nutzen? Dass er auf mehr als einem Spielt ist ja schon ausgeschlossen worden.

" Oder er wartet 6 Jahre, bis die Optimierung abgeschlossen ist, wie beim Vorgänger."
Ok, das hab ich verstanden.

Offensichtlich läuft hier grad was en bisschen aus dem Ruder… und ich bin mir nicht sicher, wie und ob ich überhaupt darauf reagieren soll. Denn faktisch sprechen wir tatsächlich zwei verschiedene Sprachen. Und egal ob ich jetzt versuchen würde zu beschwichtigen, sarkastisch-aggressiv deine reichlich vorhandenen Steilvorlagen ausnutzen würde oder einfach nur möglichst objektiv beim ursprünglichen Thema bleiben würde: es würde sowieso falsch verstanden werden. Ich streite auch nicht darum, wer hier was aus dem Zusammenhang gerissen hat, denn auf einen Nenner kommen wir da eh nicht.

Deswegen nur ein paar Hinweise, die evtl. helfen, genau sowas in Zukunft zu verhindern:

a) ich hab keinen Schimmer mehr von deinem System, auch wenn ich damals bei der Zusammenstellung mit beteiligt war. Es ist ja nett, dass du es für selbstverständlich ansiehst, dass man solche Sachen noch wissen sollte, aber du solltest bedenken, dass nicht jeder deine Auffassungen teilt.

b) selbst wenn ich noch gewusst hätte (was ich nicht tat), dass irgendwann mal unter einer meiner Beitragsserien über deinen PC diskutiert wurde, hätte ich ganz sicher nicht danach gesucht, wenn ich stattdessen einfach nur ne kurze Frage an dich stellen kann.

c) Unter einer einfachen Antwort hätte ich mir in etwa vorgestellt: "ich nutze die Intel HD3000" (mein Word sagt mir gerade, dass das fünf Wörter sind. Habs mir zur Sicherheit auch nochmal vorlesen lassen…) Irgendeine Aussage, ich solle mir was an den Fingern abzählen, noch dazu in einem Satzkonstrukt wo du eine andere Sache (die Uni) mit reinbringst und einen Test von der Gamestar (zu einer anderen Grafikkarte) verarbeitest, ist für mich genau das Gegenteil. Das ist zwar natürlich immer noch kein Teufelswerk, aber es ist schlicht und einfach unnötig und kontraproduktiv für alle die mitlesen und mitreden wollen.

d) Ja, ich kann ohne Probleme Kant, Hegel, Marx, Weber, Adorno, Horkheimer etc. pp. lesen und verstehen! Und das in der Regel sogar, ohne mir ein Satz mehrmals durchlesen zu müssen! Aber es gibt da einen kleinen aber feinen Unterschied: die Sachverhalte über die dort geschrieben werden sind auch tatsächlich so komplex, dass sie eine entsprechend komplexe Sprache benötigen!

Und ganz ehrlich: trotzdem haben die (in aller Regel) nen logischeren Satzbau und einen nachvollziehbareren inhaltlichen Ablauf als das bei deinen Ausführungen über das total simple Thema der Fall war. Ist aber natürlich nur meine Meinung. Ich kann mich irren. Ist nicht wertend gemeint. (es lebe die politische Korrektheit!)

e) Damit ist auch eigtl. schon das Missverständnis erklärt, dass du denkst ich würde Kommentare nur überfliegen "und den Inhalt nicht aufraffen". Nun gut, letzteres hab ich bei dir tatsächlich zwischenzeitlich nicht geschafft. Wer ursprünglich dran schuld hat bleibt ungeklärt und ist auch ohne Belang. Komisch nur: in der Regel wird etwas erst geschrieben, bevor es gelesen wird…

f) Diesen ganzen Absatz mitsamt der doch sehr persönlichen Aspekte behandle ich hier jetzt nicht ausführlich. Denn wenn ich das tue, ist mein bisheriges, zumindest halbwegs erfolgreiches Bemühen um freundschaftliche Töne in dieser Antwort ganz schnell hinüber.

Aber weil du in deinem letzten Absatz so hübsch von sozialen Gepflogenheiten, Höflichkeit und Entgleisungen sprichst: damit hast du für mich persönlich genau in diesem Moment erst angefangen. Ich hätte allen Grund dazu hier anders zu reagieren. Und es ist wohl wirklich besser, dass diese regelrechten Beleidigungen deinerseits nicht persönlich gefallen sind.

Wobei mich tatsächlich am meisten entsetzt – und überrascht – , dass deine Schlussfolgerungen einfach nur total dumm sind. Im Gegensatz zu meinen "politischen Wachrüchttlern" habe ich hier nämlich in keinster Weise irgendwas provozieren wollen… weder eine bestimmte Reaktion noch dich als Person. Dass du, aufbauend auf dieser Vermutung dann noch weiter verbal um dich schlägst ist hingegen schon wieder belustigend.

Ob dus glaubst oder nicht: ich wollte einfach nur mehr Infos über Multi-Monitor-Setups sammeln, weil ich – wie gesagt – mit der Anschaffung eines solchen liebäugele. Nun, ein paar wenige Infos hab ich ja jetzt bekommen… irgendwas mit Onboard-GPUs, PowerDVD und Adobe war da glaub ich :tongue: (jaja, diese Smileys…).

Der Preis für diese Informationen war aber wohl ein ausgesprochen hoher.

Oder vielleicht auch nicht: schließlich gab es ja gratis noch ne große Portion Wissen über mir bislang unbekannte charakterliche Facetten von dir dazu.

Der Sozialwissenschaftlicher in mir freut sich gerade. Der Koop-Spieler in mir hingegen nicht.

Das ist ja nicht viel. *wink*

[i]"Aber ich dachte die kommen von der Onboard Graka?"[/i]
> Vom Treiber der Onboard ja, aber momentan scheint es außerdem davon abhängig zu sein, welche Karten man noch mit drinnen hat, während Multi-Display-Modus läuft (Erläuterung ein paar Sätze später). Genauso aber auch, wenn keine zusätzliche Karte drinnen ist, wie am Uni-Rechner bei mir beispielsweise. Das macht die Angelegenheit soviel schwieriger, da jetzt heiß diskutiert wird, wie es sein kann, dass eine verbaute GPU "Einfluss" auf die Onboard hat. Es wird daher zurzeit von Sup als zweistufig betrachtet: Der grundsätzliche Fehler am Intel Treiber und darüber hinaus noch ein Zugriff des anderen GPU Treibers auf die Steuerung, der dann den gleichen Fehler auslöst. Es wird spekuliert, dass der Bereich der NVidia Systemsteuerung, welcher die Regelfunktionen für Bildschirme einstellt, irgendwann zwangsläufig auf den Onboard-Treiber zugreift. Das kann ich mir persönlich technisch nicht genauer erklären, da hierfür mein Verständnis von Treiberentwicklung zu gering ist. Das ist aber der aktuelle Stand. Da mich ATI/AMD nicht interessiert, habe ich nur NVidia angegebene User-Karten, meine und die von meinen beiden Kommilitonen mitgeschrieben: GTX450,460,660 GTS450, GT520

[i]"Den Satz versteh ich einfach gar nicht."[/i]
> bezieht sich auf Christophs Treiberprobleme hinsichtlich Spielen wie BF3. Ich hatte mich damals eingelesen, als wir versucht hatten eine Coop Runde zu starten und er komischerweise eine Runde von 7 Minuten spielen konnte und danach wieder alles einbrach.

[i]"Wohin müsste er switchen? Um den 2. Bildschirm für was zu nutzen? Dass er auf mehr als einem Spielt ist ja schon ausgeschlossen worden."[/i]
Hier ist nicht gemeint, dass er auf mehreren Bildschirmen spielt, sondern dass im schlimmsten Falle der zweite Bildschirm, selbst wenn er nur mit kleinen Aufgaben befasst ist, für den Zeitraum von der Desktoperweiterung ausgenommen werden muss. Jetzt im Nachhinein dünkt mir auch wieso die 2-Bildschirmgeschichte für ein Spiel überhaupt aufkam. Den Gedankensprung habe ich nicht geschafft und mich da glücklicherweise rausgehalten, weil ich selbst nicht ein Spiel auf zwei Bildschirmen haben wollen würde (wie du schreibst, Fadenkreuz, Steuerinterface etc.) und auf drei – wie gesagt AoC – überfordert bin. :D

Oh habe nicht gesehen, dass du was geschrieben hattest Azz. Hatte meinen Text geschrieben und eben mein PW aus meiner Liste raussuchen müssen. Ich les' das morgen, weil's schon so spät ist.

OT:
Okay, hätte ich wohl gestern (bzw. heute Nacht) noch lesen können. 's ging ja um keine Details mehr. Leider sehr schade die Antwort. Dann hätte ich mir oben keine Mühe mehr geben müssen, alles noch einmal wie gewünscht auf dich abgestimmt zu erläutern, zumal für dich trotzdem nur wenige verwertbare Informationen raus sprangen. Der letzte Teil überrascht mich jedoch nicht, denn es scheint eine sehr kleine Schnittmenge zu sein bei der Computer-Nutzung, die wir haben. Könnte das vielleicht der Grund gewesen sein, dass ich das Thema schon zwei mal beenden wollte?

[i]„[b]logischeren[/b] Satzbau und einen [b]nachvollziehbareren[/b] inhaltlichen Ablauf.“[/i]
Schrieb ich ja. Danke dir. :)

[i]„Ich hätte allen Grund dazu hier anders zu reagieren“[/i]
Wieso? Ich bin auf dich eingegangen und habe deine Fragen alle beantwortet. Lücken, was ich deiner Meinung nach als „Angriff“ hätte wahrnehmen sollen, habe ich aber nach wie vor. Deswegen tut mir Leid, wenn dann mein Versuch, der fehlgeschlagenen Kommunikation entgegen zu wirken, auf dich dann beleidigend wirkte. Dafür entschuldige ich mich wirklich aufrichtig.

Vielleicht ist das hier hilfreich: Mir ist aufgefallen, dass du in Gesprächen oft direkt an der Stelle anpackst, wo eine Unterstellung beim Gegenüber auftaucht, die dann die Denke der Person offenbart. Beispielsweise erinnere ich da an die Rassismus-Geschichte in fb, als ich die deutsch-russische WG über mir als „deutsch-russisch“ beschrieb und direkt als fremdenfeindlich deklariert wurde, weil ich es erwähnt hatte, um ein Bild zu generieren. Die Betreffende, selbst aktiv gegen Rechts, sah deswegen natürlich, was sie zu sehen glaubte, was ihre Interpretation beim Lesen verständlicherweise beeinflusste. Darauf hast du sie ja dann im übertragenen Sinne hingewiesen. Wenn ich jetzt in diesem Gespräch einen Schritt zurückgehe, müsste ich wohl an dieser Stelle, an deine Position treten und wohl auch genau da anpacken.

Im Beitrag vorher schrieb ich bereits, dass ich weiß wie diese Antwort zustande kam, deswegen verzeihe ich dir auch deinen Faux-pas hier:
[i]„dass deine Schlussfolgerungen einfach nur total dumm sind.“[/i]
Da die lange Selbstreflektion dazu führt, dass Äußerungen um so kritischer abgewogen werden, war es wahrscheinlich schon ein Angriff, sobald jemand auch nur erwägt mit so wenigen Worten hinreichend zu beschrieben, was die Ursprünge für die Fehler in der Kommunikation sind. Oder das überhaupt nur aus deinem Auftreten zu Folgernde zu beschreiben erschien dir schon 'dumm', sobald es mit deinem Selbstbild schon nicht übereinstimmt. Nachvollziehbar, da das Vereinfachen auf das Wesentliche, dem Gesamtbild nie gerecht werden kann. Die Sorge hatte ich ja vorher schon und wollte dir mit meinem Hinweis, dass du _im_Normalfall_ eigentlich lange grübelst, zuvorkommen. Hat aber offensichtlich nicht geklappt: Es passte dir trotzdem nicht und den Verteidigungsfall des komplexen Bewusstseins erlebe ich hier. Deswegen deine typische Floskel mit den Steilvorlagen, um dir eine Basis zu schaffen. Gut für uns, denn das hat mich auf das Beispiel oben erst gebracht. Und vielleicht verstehst du dadurch auch, warum ich mich bei manchen Sachen lieber nicht kurz fasse. :)

[i]„Der Sozialwissenschaftlicher in mir freut sich gerade.“[/i]
Das freut mich, denn die Enttäuschung rührte vor allem vom Überfliegen vor deinem Antworten her in Anbetracht der Vorbildung. Sonst erhöht sich bei mir eher der Respekt dir gegenüber statt der Enttäuschung, aber dieser Unwille… Naja den mentalen goldenen Götzen, mit dem ich wegen deines Titels deine Antworten immer verband und aufnahm, hast du damit selbst ziemlich angekratzt. Aber man kann ja nun einmal nicht aus seiner Haut raus und sich von außen _genauso_ betrachten, wie andere Menschen das tun (scsc). In der Folge hast du die Schmeichelei dann wahrscheinlich auch als Angriff verstanden, daher wie ich bereits schrieb: Schade. Vermutlich wärst du entgegen deiner Ausführung weniger unglücklich, hätte ich mich angegriffen gefühlt und wortkarg eine Tabelle verlinkt. Demnächst poste ich Bilder von Baby-Seelöwen und Komponenten-Bezeichnungen in der rechten unteren Ecke.^^

Da ich den Tag über unterwegs war, ist es jetzt doch später geworden, als erwartet. Entschuldige.

Wir drehen uns im Kreis. Das war zu befürchten und das ist auch (leider) normal so.

Du verstehst mich nicht, ich dich nicht. Und zwar so garnicht.

Allein das WG-Beispiel samt angehängten pseudopsychologischen Teil geht komplett am Thema vorbei und hat rein garnichts mit dem hier vorhandenen "Kommunikationsproblem zu tun". Von Anfang an reagierst du arrogant, beleidigend und ignorant. Unterstellst dazu noch die abwegigsten Dinge, u.a. basierend auf den "Erfahrungen" mit einem paar meiner FB-Posts und wenigen Unterhaltungen mit mir, die allesamt im komplett andren Kontext abgelaufen sind. Und du kommst nicht mal auf die Idee, dass das nicht nur falsch sein sondern auch sehr aggressiv wirken könnte.

Naja, das Thema kann von meiner Seite aus jedenfalls als beendet gelten.

So, nach einer guten Woche Krankheit…

Du hättest auch einfach "too long, didn't read" schreiben können. Ist ja nicht so das ich mich entschuldigt habe und wenigstens nach einer gemeinsamen Lösung bestrebt war. Aber ist ja nicht überraschend, dass du mich dann 'so garnicht' verstehst.

Zweimal hatte ich schon darum gebeten, das Thema zu begraben, aber jetzt da du es willst, ist es natürlich beendet. Und mich arrogant nennen. :D

[i]"Naja, das Thema kann von meiner Seite aus jedenfalls als beendet gelten."[/i]

Finally.

Und schon wieder unterstellst du Dinge, die einfach nicht stimmen. Wo bitte hab ich gesagt, dass ich deine Antwort nicht gelesen hätte? Genau das mein ich doch, wenn ich von Arroganz schreibe. Du glaubst zu wissen was andere tun bzw. – fast noch schlimmer – nicht imstande sind zu tun. Und darauf baust du dann deine kruden Gedankengänge auf. Und unterstellst dann allerlei Dinge, die du selbst bewusst ignorierst, z.B. die Selbstreflektion. Deswegen hab ich von Ignoranz geredet.

Und wenn du tatsächlich glaubst, deine ironisch-sarkastisch-zweideutige Schreibe als Versuch der Annäherung oder gar Entschuldigung verkaufen zu können, muss ich dich enttäuschen. Ich habs lieber aufrichtig und ehrlich ;) (deswegen u.a. schrieb ich von "beleidigend").

Sry, ich will hier net das letzt Wort haben oder so. Wenn wir noch länger so weiter machen, macht sic hier eh dicht ^^. Aber ich kann falsche Auffassungen – ganz egal ob bewusste oder unbewusste – einfach nicht stehen lassen.

Du sagtest ja schon, du verstündest mich ganz und gar nicht.
Ich könnte dein Geschriebenes dir selbst wieder schreiben und dir demonstrieren, dass die Vorwürfe die jetzt kommen genau das sind, was ich vorgeworfen habe. Aber das hat bei dir wohl einfach keinen Sinn. Wohl die falschen Kommentare grad nachgelesen, was? :laughing:

Noch einmal für dich hervor gehoben im Beitrag vom 2.Dezember:
[b][i]Deswegen tut mir Leid, wenn dann mein Versuch, der fehlgeschlagenen Kommunikation entgegen zu wirken, auf dich dann beleidigend wirkte. Dafür entschuldige ich mich wirklich aufrichtig.[/i][/b]

Ich will überhaupt nichts verkaufen, denn du reagierst ja nicht einmal wenn ich es genauso aufrichtig und ehrlich schreibe, wie du es ja lieber hast… *kopfschüttel* Das ist dann eindeutig deine Denke die dir in dem Moment im Weg war.

Ich sag's ja -> tl;dr :wink:
q.e.d. Du hast es nur erneut unterstrichen.

(Ich wiederhole: Warum hab ich mir da nur die Mühe gegeben noch drauf zu antworten, außerdem mich zu entschuldigen? srsly :D)

Dein so hübsch fett gedruckter Satz, in den man übrigens schon wieder eine arrogante Zweideutigkeit und damit potentiell beleidigende Wirkung hineindeuten könnte, bezieht sich nur auf eine (die erste) beleidigende Passage von dir. Deine erneute falsche Annahme (wenngleich als Frage formuliert), ich hätte die falschen Kommentare gelesen bringt dich also abermals in die peinliche Situation, von mir zurecht als arrogant bezeichnet werden zu können. Ebenso dein Beharren auf dem tl;dr-Unsinn. Das Lustige ist ja in dem Fall: tatsächlich bist du es, der sich nur auf Ausschnitte der Diskussion (natürlich die, die dir jeweils am meisten nützen) bezieht, und ich eher der bin, der den kompletten Verlauf im Hinterkopf hat…

Zudem kann man sicherlich darüber streiten (nein, das wollen wir hoffentlich nicht auch noch), was man unter einem "Versuch, der fehlgeschlagenen Kommunikation entgegenzuwirken" verstehen sollte und wo der genau bei dir zu finden war. Vor allem vor dem Hintergrund, dass du im Anschluss daran diesen angeblichen Versuch (so er denn stattgefunden hat) selbst wieder zerstörst.

Was mich hier letztlich stört, ist nicht die Tatsache, dass sich unser Schreib- und Leseverständnis komplett unterscheidet. Das steht ja längst fest. Ich vollziehe im Gegensatz zu dir auch keine Bewertung. Es ist schlicht deine (teils sehr sarkastisch-beleidigende) Art mit anderen (kritischen) Meinungen umzugehen. Und die Überheblichkeit, die daraus entsteht.

Und bevor du wieder meinst, du könntest mir mein "Geschriebenes selbst wieder schreiben": nur mal als Vergleich: ich schreibe hier z.B. davon, dass "WIR" uns nicht verstehen, du schreibst durchgängig davon, dass es meine falsche Denke ist, dass ich dich nicht verstehe. Du verzeihst mir angebliche faux-pas, du versuchst mich höchst pseudo-psychologisch zu behellen. Mal abgesehen davon, dass du mir ständig unterstellst, ich würde deine Beiträge entweder garnicht oder zu schnell oder falsch lesen… Bei dir findet man nicht das geringste Element von Einsicht, dass der Fehler auch bei dir liegen könnte…

Schön immerhin: dass du meine Vorwürfe der "Ignoranz" und "Arroganz", ähm, ignoriert hast, seh ich einfach mal als eine Art Selbstreflektion an. Auch wenn ich mir nicht vorstellen kann, dass aus dieser möglichen Reflektion auch ein Element der Erkenntnis entstehen wird. Schaun mer ma.

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