Sicarius

Hot Topic

Street Fighter IV kommt für den PC. Unfassbar aber wahr! Capcom scheint wohl seit Resident Evil 4 den PC-Markt für sich entdeckt zu haben und ich bin ihnen sehr dankbar dafür – auch wenn Devil May Cry 4 für den PC schon wieder verschoben wurde! Vor allem weil es das erste Street Figher seit 10 Jahren (Super Street Fighter Alpha 2) mit einer Portierung ist. So viel ich auch immer über die Konsolisierung und die Verwässerung unserer geliebten Genre meckere – wenn sie mal den umgekehrten Weg einschlägt und positive Auswirkungen hat, freue ich mich natürlich darüber.

Ansonsten geht es derzeit mit großen Schritten auf die kleine Sommerpause zu. Neben dem besten Rennspiel des Jahres 2008 namens Race Driver GRID (dürfte heute in der Post sein) und der PC-Version von Mass Effect, kommt nächste Woche auch noch das beste Spiel überhaupt seit LEGO Star Wars II: The Original Trilogy: LEGO Indiana Jones.

Ich freue mich schon tierisch drauf nach fast zwei Jahren Abstinenz endlich mal wieder Steine zu sammeln und in einer Parodie eines bekannten Universums herumzuspringen. Vor allem bin ich gespannt wie Traveller’s Tales das Spielerlebnis weiter verbessert und erweitert hat. In jedem Fall kann ich nur sagen: Wer die LEGO-Serie von Traveller’s Tales als Kindermüll abtut, der hat einfach keine Ahnung was ein gutes Spiel ausmacht! Und LEGO Batman, dass Ende des Jahres kommt, wird selbstverständlich auch sofort gekauft.

Zwei Wochen nach Indy kommt noch Alone in the Dark 5. Da weiß aber eigentlich bislang keiner so wirklich was er davon halten soll. Es wird immer gezeigt was für tolle Sachen man mit allen möglichen Alltagsgegenständen machen kann aber richtig echtes Gameplay gab es meines Wissens bislang noch nicht zusehen. Und auch wie dieses Episoden-Konzept aussehen soll, ist noch unklar – vor allem da ja alle Episoden bereits in der Packung enthalten sind. Auf jeden Fall wäre es zu wünschen, dass nach dem vernachlässigbaren vierten Teil die Serie endlich wieder zu ihrem alten Glanz zurückkehrt und vielleicht sogar das Horrorgenre revolutioniert.

Am 01.08.08 beginnt dann die Sommerpause mit dem hoffentlich furiosen Comeback der, neben Die Siedler, zweiten urdeutschen Spieleserie: Das Schwarze Auge: Drakensang.

Außerhalb von Deutschland wird der Titel übrigens The Dark Eye: Drakensang heißen anstatt die ursprüngliche Bezeichnung Realms of Arkania weiterzuführen. Obwohl dieser Name meiner Meinung nach wesentlich besser klang als diese doofe quasi 1:1 Übersetzung. Aber so heißt das Pen & Paper-Rollenspiel mittlerweile international von daher müssen die da draußen eben damit leben. Auf jeden Fall lastet auf Radon Labs eine wahnsinnig große Verantwortung. Ich würde sogar so weit gehen und behaupten, dass sie noch größer ist als Spellborns Last mit Gothic 4: Arcania. Erschwerend kommt nämlich auch noch hinzu, dass Radon Labs bislang – wie drücke ich es den am freundlichsten aus – nicht ganz so tolle Spiele produziert hat. Ich sage nur Verliebt in Berlin, NVA: Mission: Vorwärts immer! oder Meine Tierarztpraxis in Australien. Okay, das war jetzt unfair. Das solide Adventure Tresaure Island (2008 ) geht genauso auf ihre Kappe wie auch die eher ungewöhnlichen und leider auch kommerziell erfolglosen Titel Project Nomads (2002) und Urban Assault (1998 ). Dennoch ist irgendwie einfach ein wenig mehr Skepsis im Raum. Aber warten wir es ab. Die Collector’s Edition ist den Preis auf jeden Fall schon einmal wert dank des enthaltenen Soundtracks aus der Feder von, wer sollte es auch anders sein bei einer deutschen Produktion, Dynamedion. Aber noch ein Wort zu Urban Assault:

Das lag damals dem Microsoft Force Feedback Joystick bei und bot einen äußerst innovativen Gameplaymix. Vergleichbar mit Battlezone, welches im Februar des gleichen Jahres erschien, gibt es sowohl die normalen Echtzeitstrategieelemente als auch einen Shooterpart. So fliegt der Spieler aus der Egoperspektive mit einer riesigen Raumstation über das Spielfeld, baut Einheiten und kommandiert sie durch die Gegend. Darf aber auch selbst ins Spiel eingreifen und die Kontrolle über jede Einheit selbst übernehmen. Dieser Part war auch Battlezone weit überlegen und auch auf dem Schlachtfeld war viel mehr los. Leider sah die Grafik selbst damals einfach nur schlecht aus (Blau war damals das heutige Braun) und das Interface war so absolut unterirdisch, dass der Echtzeitstrategiepart massiv darunter lit. Mir machte es aufgrund der Force Feedback-Unterstützung aber Spaß und ich bin mir auch zu 99% sicher, dass ich es trotz des kranken Schwierigkeitsgrades damals durchgespielt hatte. Ich habe gerade irgendwie wieder Lust es herauszukramen…

Und damit beende ich diesen etwas leichteren Eintrag auch schon wieder. Ich will in Age of Conan: Hyborian Adventures endlich Level 40 werden (damit ich mein Nashorn reiten darf) und mein zweiter Gears of War-Durchgang auf “Wahnsinnig” nähert sich auch so langsam dem Ende (bin schon wieder kurz vor Akt 5) – allerdings ist es auf der Schwierigkeitsstufe echt hammerschwer! Aber das ist alles für heute Nachtmittag, denn jetzt muss ich selbstverständlich erst einmal mir mein Gehalt verdienen.

PS: Jakill ist glaube ich jetzt auch mit seinem Abitur fertig oder ist es spätestens morgen. In jedem Fall herzlichen Glückwünsch zum bestandenen Abitur mit einem Schnitt von 1,0 und dem dazugehörigen Stipendium. Ja, wie? So gut warst du nicht? Also jetzt sind wir aber alle absolut enttäuscht von dir… :)
PSS: Ach und Beyond Good & Evil 2 wurde gestern auf den Ubidays angekündigt. WOOOHOOO!!

Sicarius

Gears of War

Wie versprochen gibt es heute wieder ein Review. Bevor wir aber dazu kommen, erst noch ein kleines Bild:

GameStar TV-Gewinner

Dieses Bild stammt aus der GameStar TV-Folge 42/08 vom 23.05. und zeigt dass ich das Gewinnspiel gewonnen habe. Okay, mein Name wurde in der Bildeinblendung falsch geschrieben – und der Windows Media Player hat dies auch gleich erkannt und ihn deshalb rot unterstrichen ;) – aber Petra Schmitz hatte ihn richtig vom Blatt abgelesen. Warum ich was gewonnen habe?

Nun, in Folge 40/08 wurde die Frage gestellt: “Wie hieß der Boulder Dash-Klon aus dem Jahre 1987 von Volker Wertich (EA Phenomic)?” Als alter MobyGamesler war es natürlich für mich absolut keine Kunst innerhalb von einer Minute die Antwort unter dem Titel Emerald Mine zu finden. Und ausnahmsweise habe ich dann eben mal mitgemacht. War glaube ich das zweite oder maximal dritte Mal seit es GameStar TV gibt – obwohl ich die Antwort eigentlich jede Woche weiß *angeb*. Mein Gewinn ist auf jeden Fall eine Juiced 2-Tasche und ein komischer Kühlschrankmagnet. Nichts weltbewegendes aber darum geht es ja hier auch gar nicht. Hauptsache mal was gewonnen!

In der Folge selbst ging es übrigens um Gothic 4: Arcania (ehemals Gothic 4: Genesis) aber außer Spekulationen, Gerüchten und so könnte es vielleicht unter Umständen dann sein, gab es nichts wirklich Interessantes zu hören.

Und damit kommen wir nun endlich zum Hauptthema des heutigen Eintrags:

Gears of War
(Entfernt, weil mittlerweile indiziert)

Auch dieses Mal war der Herr Rondrer Rondrov so freundlich ein wenig Zeit zu opfern und korrigierend drüber zu lesen.

Das soll es dann auch schon wieder gewesen sein. Level 33 in Age of Conan: Hyborian Adventures wartet auf mich, genauso wie der dritte Akt in Gears of War (spiele es jetzt auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad noch einmal durch)!

Sicarius

Angespielt Nr. 2364

Während der nächste Test bereits die Korrektur durchläuft, widmen wir uns heute aus brandaktuellem Anlass mal wieder kurz ein paar anderen Spielen. Bühne frei also für Angespielt Nr. 40-42:

Nr. 40 – Everyday Shooter (Screenshots)

Gut acht Monate hat es gedauert bis der Indie-Hit von der PlayStation 3 endlich seinen Weg auf den PC gefunden hat. Zwar nur über Steam für $9,99, aber es kann ja nicht immer alles perfekt sein. Wer Geometry Wars gespielt hat, der wird sich hier auf jeden Fall gleich zu recht finden und seinen Spaß haben.

Wahlweise mit vier Tasten oder einem Stick am Gamepad steuert der Spieler einen kleinen Pixel. Mit weiteren vier Tasten oder dem zweiten Stick schießt man hingegen in alle Himmelsrichtungen. Ziel der Übung ist es so lange zu überleben bis die Musik aufhört zu spielen, denn dann wird der nächste Level geladen. Anders als im einfach gestrickten Geometry Wars reicht jedoch das bloße abschießen der Gegner nicht aus um Punkte zu sammeln. Viel mehr hinterlassen einige Gegner Punkte die der Spieler erst einsammeln muss. Um die Sache dann noch komplizierter zu machen, verlieren nicht alle Gegner solche Punkte. Im ersten Level ist es zum Beispiel erforderlich bestimmte Objekte zu treffen, damit diese explodieren und alle anderen Objekte in der Umgebung werden dann zerstört und lassen Punkte fallen. Werden diese normal zerstört, gibt es nichts dafür.

Das ist alles einfacher gesagt als getan. Besonders da jedes der insgesamt acht Level vollkommen andere Gegner und Herausforderungen bietet. Der Schwierigkeitsgrad steigt dementsprechend schnell an und bevor man den Endgegner zu Gesicht bekommt startet man so manches Mal neu. Entschädigt wird man dafür aber mit einem wirklich einmaligen, visuellen Erlebnis im Cell-Shading Look. Auch die gesanglose Musik wechselt in jedem Level und gefällt. Ein besonderes Merkmal ist auch, dass diese durch die kurzen Gitarrensounds, die beim Aufsammeln der Punkte ertönen, perfekt ergänzt wird. So entsteht eine interessante Komposition, die bei jeder Runde subtil anders klingt.

Wenn am Ende dann im normalen Modus (alle Level der Reihe nach) der Bossgegner besiegt wurde, gilt es noch im Einzelspielermodus (Level frei wählbar), Punkte zu sammeln um die zahlreichen Extras freizuschalten. Diese umfassen dabei neben Standards, wie mehr Leben zu Beginn der Runde, auch ungewöhnlichere Dinge wie einen anderen, noch verrückteren Farbmodus.

Alles in allem ist Everyday Shooter natürlich kein Blockbuster und auch der Langzeitspaß hält sich trotz Highscorejagd eher in Grenzen. Dennoch ist der Indie-Titel ein interessantes und vor allem ungewöhnliches Spielerlebnis, dass immer mal wieder für eine Runde gut ist. Wer mit Geometry Wars etwas anfangen konnte, wird auch hier glücklich.

Nr. 41 – WorldShift (Screenshots)

Die Entwickler bei Black Sea Studios haben schon bei Knights of Honor versucht von der üblichen Echtzeitstrategienorm abzuweichen. Aber obwohl der Titel durchaus ein Geheimtipp war, blieb ihm der kommerzielle Erfolg doch verwehrt. Nun versucht es Black Sea Studios noch einmal und schickt WorldShift ins Rennen.

Der Grundgedanke ist dieses Mal die Idee einer MMO-Instanz mit den kleinen Heldenmissionen aus Starcraft oder ähnlichen Spielen zu vermischen. Das heißt auf den Coop-Spezialkarten gibt es keinen Basisbau. Viel mehr wählt jeder Spieler zu Beginn aus drei Fraktionen und bastelt sich dann, wie schon in ParaWorld, eine kleine Armee mit mehreren Helden und Einheiten. Eingeschränkt wird man dabei dadurch, dass nur eine beschränkte Anzahl an Rekrutierungspunkten verfügbar sind und jede Einheit einige davon verschlingt (je stärker die Einheit, desto mehr Punkte kostet sie). Ist die Armee dann zusammengestellt und ein Mitspieler gefunden (auf den Coop-Spezialkarten gibt es keine KI-Hilfe), geht es in das Getümmel.

Während in der Einzelspielerkampagne logischerweise diese Sachen alle vorgegeben sind und eine Geschichte erzählt wird, gibt es auf den Coop-Karten kein wirkliches Spielziel. Viel mehr wird die Karte von vielen normalen Gegnern und starken Bossgegnern bevölkert. Werden diese getötet, lassen sie nützliche Items fallen, die dann auch in allen anderen Spielmodi verwendet werden können. So verbessert man nach und nach seinen Charakter wie in einem Rollenspiel.

Die anderen Modi sind hingegen auf PvP ausgelegt haben aber auch nur einen beschränkten Basenbau. So gilt es eigentlich nur die Rohstoffvorkommen zu finden und ein Gebäude darauf zu setzen mit dem dann neue Einheiten und Helden gebaut werden können. Auch hier gibt es Artefakte auf den Karten zu finden aber der Hauptgrund für ein PvP-Match sind die Kampfpunkte, die für die Statistik gut sind, denn das Spiel ist voll auf den Mulitplayer ausgelegt. Zwar gibt es für PvP auch KI-Gegner aber gegen die bekommt man keine Punkte.

Diese Mischung aus MMO und Rollenspiel ist wirklich mal etwas anderes und auch relativ gut umgesetzt. Zwar gab es bereits drei Patches und es gibt immer noch so ein paar unschöne Ecken und Kanten, besonders in der Balance. Aber im Großen und Ganzen macht es bereits sehr viel Spaß sich wirklich hauptsächlich auf die Helden und ihre Fähigkeiten zu konzentrieren ohne dieses ganze sinnlose Drumherum, was in den meisten Spielen sowieso nur eine Taktik ist um das Spielende hinauszuzögern. Leider kann der Mulitplayerfokus auch den Untergang des Spiels bedeuten. Zwar sind die Server derzeit noch ganz gut gefüllt, aber da die Medien nicht gerade vor Begeisterung überschwemmen, wird die Flut an Neuankömmlingen vermutlich doch bald enden – und dann verliert WorldShift sehr viel von seinem Reiz. Speziell weil die sehr guten Coop-Spezialkarten alleine selbst mit einem sehr gut ausgestatten Helden nur äußerst schwer zu meistern sind.

Nr. 42 Age of Conan: Hyborian Adventures [Level 1-24] (Screenshots)

Und damit wünsche ich noch einen angenehmen Feiertag. Am Montag gibt es dann, und das ist bereits absolut sicher, mein Review von Gears of War (PC natürlich).

Urlaub ist die Zeit, in der ich meistens versuche angefangene Spiele endlich durchzuspielen. Was liegt da also nahe dann auch gleich noch ein Review dazu zu verfassen? Dementsprechend geht es heute um ein Addon, dass zwar alleine lauffähig ist aber ich nur denjenigen empfehle, die das Hauptspiel kennen und mochten:

F.E.A.R.: Perseus Mandate

Das Hauptspiel F.E.A.R. hinterließ die Spieler nicht nur mit einem fiesen Cliffhanger, sondern auch mit vielen offenen Fragen. Das erste Addon Extraction Point baute zwar auf dem Hauptspiel auf, hinterließ am Ende jedoch mehr neue Fragen als es alte beantwortete. Mit dem alleine lauffähigen Perseus Mandate wollen die Entwickler bei TimeGate Studios das nun ein wenig ändern.

Korrekturleser war dieses Mal der Herr Rondrer Rondrov und da bilderlose Einträge ja so langweilig sind, gibt es jetzt noch etwas fürs Auge:

Ein gemaltes HausKessy liegt faul im Hof

Die großen Fassungen und die Erklärungen zu den Bildern gibt es ausnahmsweise nur exklusiv bei deviantART (einfach auf die Bilder klicken). Damit gebe ich aber auch schon wieder ab bis Donnerstag. Das Studium ruft, Age of Conan: Hyborian Adventures ist live (aber noch nicht für alle), ich will noch zwei Reviews verfassen und es wird auch mal wieder Zeit für eine Runde Kurzeindrücke.

Begun the next round of game-themed entries has!
(Frei nach Yoda, Star Wars: Episode II – Attack of the Clones)

Sicarius

Das Porträt

Nach der leichten Kost in den letzten vier Einträgen, gibt es heute mal wieder ein journalistisches Meisterwerk. Die sechste Einsendeaufgabe verlangte nach einem Porträt (maximal 5500 Anschläge). Zuerst wollte ich ein “warmes” Porträt (= mit Vorort-Besuch) machen aber leider hatten mir sowohl Jörg Langer als auch Boris Schneider-Johne abgesagt. So musste ich “kalt” schreiben, wie es so schön heißt. Sprich mit Hilfe von Archivmaterial “von einem Menschen mit Worten ein Bild zeichnen, gleichzeitig aber auch wichtige Informationen über diesen Menschen präsentieren”. Die Auswahl an Kandidaten war damit natürlich gewachsen und zuerst wollte ich mich Richard Garriott annehmen. Dieser hatte jedoch letztes Jahr die gesamte internationale Presse (auch Mainstream) durch sein Haus geführt und dementsprechend viele Berichte sind dabei entstanden. Da wollte ich selbstverständlich nicht auch noch einmal meinen Senf dazu geben. Deswegen habe ich mich für jemanden entschieden, der gar nicht so viel Aufleben um seine Person macht aber dennoch eine unerreichbar scheinende Größe in der Spielebranche darstellt:

Der unscheinbare Weltenerschaffer
(Jetzt bei GamersGlobal)

Er bezeichnet sich selbst als obsessiv, sammelt russischen Weltraumschrott und wird als einer der größten Game Designer aller Zeit gefeiert: William Ralph Wright Jr. Im September erscheint mit Spore das bislang ehrgeizigste Werk des 49-jährigen.

Korrekturleser war dieses Mal nicht nur meine Studienleiterin Fr. Hacks, sondern auch meine Studienkollegin Eva Werren, die gerade kurz vor ihrem Abschluss steht.

Um meinem Ego noch ordentlich Futter zu geben, hier jetzt noch ein paar Zitate aus dem Korrekturschreiben. Wer so viel Positives über mein Geschreibsel nicht erträgt, kann nun also aufhören zu lesen :).

[…] Dass Sie dieses Porträt, wie Sie in Ihren Anmerkungen schreiben, sozusagen kalt formuliert haben, merkt man dem Text wirklich nicht an. Hätten Sie darauf nicht hingewiesen, hätte ich geglaubt, dass Sie einer der Zuhörer gewesen sind. Und ich denke, dass ich gar nicht so leicht zu täuschen bin…[…]
[…]Mit harten Fakten (gut recherchiert!) zeichnen Sie die wohl entscheidenden Stationen von Wrights Lebensweg auf[…]
[…]Stilistisch sind Sie Wright gewiss auch sehr gut gerecht geworden, indem Sie eine farbige und temporeich vorwärts eilende Sprache gewählt haben. Was bleibt mir da noch groß zu sagen als: Kompliment für dieses Porträt – und: gäbe es Noten, dann ist dies ein glatter Einser.

Und nach diesem kleinen Egoboost entlasse ich euch ins Wochenende. Bis Montag!

PS: Der Eintrag ist so früh wegen der *zensiert* EarlyAccess-Phase von Age of Conan…9GB in weniger als drei Tagen mit diesem Drecks*zensiert* *zensiert*!

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