Sicarius

Umfrage: Euer Spielertyp

Die Frage nach dem Spielertyp ist vermutlich so alt wie das erste Spiel. Und eigentlich ist es auch völlig egal ob jemand nun “Casual” oder “Hardcore” ist: Hauptsache er hat Spaß bei der Sache. Aber damit lässt sich nun einmal keine Umfrage machen. Also rückt raus mit der Sprache: Was seid ihr für ein Spielertyp? Der absolute Hardcore-Gamer, der sich voll auf einen Titel konzentriert und ihn erst weglegt, wenn er ihn 100% erledigt hat? Der Casual Gamer, der nur ab und zu mal ein bisschen daddelt? Vielleicht der Sammler, der gar nicht so wirklich was spielt aber alles haben muss? Oder doch eher der Breitgefächerte, der zehn Titel gleichzeitig spielt (und selten einen zu Ende)?

Sicarius

Kulturschock

Wie der Name schon sagt, gibt es im Staatstheater Darmstadt natürlich nicht nur Konzerte, sondern eben auch Theater. Vorletztes Wochenende haben wir es auch endlich geschafft mal eine solche Vorführung zu besuchen. Und zwar waren wir bei der Uraufführung von Die beste aller möglichen Welten vom Münchner Theaterkollektiv ROTHEATHER.

Déjà-vu

Der Ewige Krieg (Cover)

Der ewige Krieg (Cover)

Als wir die Tickets für dieses Kammerspiel gekauft haben, wussten wir nicht einmal ansatzweise was uns erwartet. Während der Vorstellung kamen mir dann aber doch so einige Sachen bekannt vor. Begriffe (Kollapsare), Orte und Personen (Marygay, Taurier) hatte ich schon einmal irgendwo gelesen. Mir fiel nur der Name nicht ein. Eine Google-Suche offenbarte mir aber dann doch ziemlich schnell, dass sich die Künstler hinter Die beste aller möglichen Welten mehr als nur großzügig beim Science-Fiction-Klassiker Der ewige Krieg von Joe Haldeman bedient haben.

Zur Erinnerung: Der Soldat William Mandella wird in einen Krieg gegen die Taurier geschickt. Da dieser irgendwo am Rande des Universums ausgetragen wird, werden Kollapsare genutzt, um dahin zu gelangen. Nachteil dieser Phänomene: Was einem nur als Tage/Wochen vorkommt sind in der Realität Jahre/Jahrzehnte. Entsprechend steht er bei jeder Rückkehr zur Erde vor einer komplett veränderten Menschheitssituation.

Ein…komisches Erlebnis

Zwar wurden in den rund 60 Minuten nur die wichtigsten Stationen aus dem Buch erzählt und diese mit eigenen Kreationen verquickt. Aber in der Essenz lauscht ihr quasi einer Vorlesung. Visuell wird tatsächlich nur äußerst wenig geboten und das was gezeigt wird, ist eher von surrealer Natur. Da wird beispielsweise Samuel Koch als Mandella aus seinem Rollstuhl in eine Art Zentrifuge geschnallt und listet anschließend allerlei Kriege der Menschheitsgeschichte und ihren Ausgang (“Jahr 57 vor Christus – Rom besiegt Gallien; Britannien besiegt Rom; etc.”) auf während er sich in alle Richtungen dreht. Auf dem Bildschirm werden gleichzeitig Drohnenflüge durch Häuserruinen gezeigt. Oder Jana Zöll als Marygay erzählt von den Geschehnissen an der Front während sie alte Briefmarken unter einen Tageslichtprojektor hält. Am Ende bleibt man in einem Status von “erschreckter Verwirrung” zurück (das Kammerspiel hat anders als das Buch kein wirkliches Happy End) und weiß nicht so recht, ob man das Gesehene nun gut oder schlecht finden soll.

Ach und ja: Bei Samuel Koch handelt es sich um “den” Samuel Koch. Ihr wisst schon: Der ehemalige Sportler, der 2010 bei einer Wette bei Wetten, dass…? schwer verunglückt war und seitdem querschnittsgelähmt ist. Er hat sich wohl zum Schauspieler umgeschult. Habe ich aber auch erst später erfahren als ich ein Interview mit ihm gelesen habe und mir bei den Fotos dachte “Hey, den Typen hast du doch am Wochenende gesehen?”. Ist am Ende des Tages auch nicht weiter wichtig. Es ist nur insofern interessant, da seine Mitstreiterin Jana Zöll ebenso im Rollstuhl sitzt.

Beim Christoph meint: Es war okay und definitiv (für mich) mal was anderes. Aber noch einmal sehen muss ich das Stück nicht und auch so recht weiterempfehlen kann ich es nicht. Dafür fehlt mir irgendwo der tiefere Sinn und vor allem der Grund für dieses Kammerspiel, da wie gesagt das meiste einfach nur erzählt wird und visuell nur extrem wenig Mehrwert geboten wird. Mein Rat ist deshalb tatsächlich lieber Der Ewige Krieg zu lesen. Es ist nicht umsonst ein Klassiker und mit 336 Seiten auch ein eher übersichtlicher Titel.

Musikwechsel

Die Ruhe vor dem Sturm/Konzert

Die Ruhe vor dem Sturm/Konzert

Anders sah es aus beim 6. Sinfoniekonzert vom Staatsorchester Darmstadt. Das war aus meiner Sicht das bislang beste Konzert, das ich in Darmstadt besucht habe und zwar aus zwei Gründen: Zum einen war es etwas modernen als sonst und zum anderen war das moderne Zeug nicht unterirdischer Scheißdreck (um es mal deutsch auszudrücken), sondern tatsächlich wohlklingend.

Zur Erläuterung: Zwar mag ich auch meinen Bach und meinen Mozart, bin aber definitiv genauso offen für Neues. Das Problem ist nur meistens, dass dieses “Neue” aus irgendeinem Grund gefühlt immer so disharmonisch und Sinnfrei daherkommt. Ich erinnere mich beispielsweise an ein Konzert, glaube in Nürnberg war das noch, mit einer Uraufführung eines Klavierstücks. Das klang als würde eine Katze über die Tasten laufen. Total bescheuert. Und so sind irgendwie sehr viele Stücke aus den letzten 100 Jahren. Man könnte fast meinen die altehrwürdigen Komponisten hätte schon alles auf Papier gebracht, was sich mit harmonischen Klängen machen lässt. Nene.

Nettes Hörerlebnis

Dieses Mal gab es zum Einstieg hingegen das Stück Musique du Table von Thierry de May und ja, der Name “Tischmusik” ist wortwörtlich zu sehen. Da sitzen drei Schlagzeuger auf der Bühne, vor sich jeweils ein Holzbrett und machen gut 10 Minuten nichts anderes als mit den Händen darauf (erfreulich harmonische) Geräusche zu erzeugen. Sah nicht nur interessant aus, klang auch so. Klar: Eine CD damit würde ich mir jetzt auch nicht wirklich kaufen (zumal genau da das visuelle fehlt). Aber es war um Längen besser als dieses bescheuerte Stück Poème Symphonique For 100 Metronomes von György Liget, in dem einfach 100 Metronome solange Krach machen bis sie keine Kraft mehr haben.

Der erste Hauptteil des Konzerts war dann die Carmen-Suite von Rodion Schtschedrin. Die Oper Carmen von Georges Bizet dürfte ja den meisten ein Begriff sein, auch wenn sie vermutlich die wenigsten gesehen haben (ich inklusive). Beim Konzert klang es auf jeden Fall stark nach (sehr guter), italienischer Filmmusik. Man könnte schon fast in Richtung Western denken. Auf jeden Fall viel Dramatik, viele (zumindest mir) relativ bekannte Motive und eine Geschichte, die nur über die Musik erzählt wird. Das hat mir richtig gut gefallen – und war doch noch nicht der Höhepunkt des Konzerts.

Der kam nach der Pause in Form der Carmina Burana – Cantiones profanae von Carl Orff. Da wurde dann alles rausgeholt was Darmstadt zu bieten hat. Der volle Chor (inkl. Kinderchor), das volle Orchester und gleich drei Solosänger. Als das erste Stück, O Fortuna! (habt ihr garantiert schon einmal gehört), durch den Saal krachte, habe ich massive Gänsehaut bekommen. So dermaßen genial mit dem riesigen Chor und dem riesigen Orchester. Und auch der Rest der 23 Stücke konnte locker mithalten. Nur die Solosänger…die wirkten etwas teilnahmslos, interagierten nicht wirklich miteinander (dabei geht es doch wie üblich um Frauen, Liebe und dergleichen) und zumindest der Bariton hatte keine wirklich kräftige Stimme. Trotzdem: Einfach ein genialer zweiter Konzertteil und damit wirklich zweieinhalb geniale Stunden Unterhaltung. Hoffen wir mal, dass das Saison-Finale (das 8. Sinfonieorchester) im Juli da mithalten kann. Meine Erwartungen sind jetzt durchaus hoch.

Beim Christoph meint: Besucht Sinfoniekonzerte in eurer Umgebung! Es lohnt sich und die Wahrscheinlichkeit, dass es euch gefallen wird, ist durchaus hoch. Also zumindest, wenn ihr klassischer Musik nicht grundsätzlich abgeneigt seid. Die Preise sind auch im Vergleich zu einem Metallica-Konzert erträglich.

Bis Montag!

Sicarius

Umfrage: Fitnessstudios

Fitnessstudios sind schon eine Sache für sich. Während einige Anfang des Jahres das schlechte Gewissen packt und anschließend ein teurer 2-Jahres-Vertrag abgeschlossen wird, der nie auch nur ansatzweise ausgenutzt wird, sind andere gefühlt mit nichts anderem mehr beschäftigt als in den riesigen Spiegeln ihre dicken Muskeln zu bewundern. Daneben stehen die, die das ganze Treiben entweder grundsätzlich nicht interessiert oder die sich sagen “ich kann auch Abends zwei Stunden durch den Wald laufen”. Zu welcher Fraktion gehört ihr? Sind Fitnessstudios doof oder seid ihr selbst täglich trainierendes Dauermitglied?

Sicarius

Tagebuch eines Hausherrn #11

Rasen. Zustand: Geschnitten. Aussehen: Naja.

Rasen. Zustand: Geschnitten. Aussehen: Naja.

Wieder ist ein Monat vergangen und nein, das Wohnzimmer ist immer noch nicht zu 100% fertig. Die Detailarbeiten verschlingen mehr Zeit als wir dachten. Speziell die Silicon-Fugen an den Fenstern und über den Fliesen sind ein steter Quell von Frustration für Lysanda. Aber auch wenn die Schritte kleiner geworden sind: Es wird. Wir hoffen tatsächlich nächstes Wochenende endlich putzen und damit auch mit dem Einräumen beginnen zu können. Drückt uns die Daumen (oder auch nicht…mir doch egal).

Da ich Lysanda bei den besagten Detailarbeiten nicht großartig helfen kann, habe ich mich am Wochenende mit echter Männerarbeit beschäftigt. Nein, nicht mit Masturbieren…also zumindest nicht hauptsächlich. Ich habe mich stattdessen um den Rasen gekümmert, die Terrasse gereinigt und einen Grill zusammengebaut. Ich weiß – klingt total aufregend. Aber hey: Irgendwie muss ich die Einträge hier doch füllen, oder? :smile:

Rasen

Wie so vieles an diesem Haus, hat vermutlich auch der Rasen in den letzten Jahren keinerlei Pflege erfahren. Entsprechend wild sah es schon die ganze Zeit aus und je höher das Gras wurde, umso mehr logischerweise (was da an Sachen auftauchten…). Somit war der erste Job nicht das eigentliche Mähen, sondern erst einmal eine Runde Unkraut entfernen sowie überflüssige Pflanzen rausholen. Beides ist zwar noch nicht abgeschlossen aber der Anfang ist gemacht. Wir wollen über eine “Free Your Stuff”-Gruppe ein paar der noch brauchbaren Büsche (wir vermuten Stachelbeeren und Hagebutten) in liebvolle Hände abgeben. und auch die dadurch entstandenen Löcher sind noch nicht alle gestopft – vom 1x1m² großen, um zu schauen, was da für eine Betonplatte untendrunter hervorschaut ganz zu schweigen. Die Vermutung ist, dass es sich hier entweder um ein zusätzliches Fundament für irgendetwas handelt oder jemand sein Schwimmbad einfach zubetoniert hat. Ob wir die Wahrheit jemals rausfinden werden? Keine Ahnung. Aber irgendwo muss man ja anfangen.

Ein wilder Sicarius bei der Arbeit

Ein wilder Sicarius bei der Arbeit

Anschließend ging es dann mit unserem gebrauchten Elektrorasenmäher los. Bis auf die Tatsache, dass man dafür ein sehr langes Verlängerungskabel braucht und beim Mähen extrem aufpassen muss es nicht zu erwischen, auch eine gute (und vergleichsweise leise) Sache. Das Ergebnis nach rund 1 1/2 Stunden: Eine volle 120l Biotonne, ein genauso voller 40l Mörtelkasten sowie ein geschorener Rasen, der zum einen mit sehr viel Moos zersetzt ist und zum anderen so einige kahle Stellen hat. Da steht also auch noch zusätzliches auf dem Programm. Vermutlich werde ich mal schauen, ob ich irgendwo einen Vertikutierer bekomme und damit dann das Moos raushole. Gibt zwar auch chemisches Zeugs aber da wir in spätestens drei Wochen endlich wieder ein Katzenhaushalt sind (keine Angst: wird selbstverständlich einen Vorstellungseintrag geben), will ich ungern Gift vor der Haustüre verteilen. Ich halte euch aber logischerweise auf dem Laufenden. Und nein, aus meiner Sicht ist das keine Drohung :smile: .

Terrasse

Nach dem Rasen ging es der Steinterrasse an den Kragen. Das Symptom: Auf dem nicht überdachten Teil ist die Versiegelung im Eimer und es hat sich (wieder aufgrund von mangelnder Pflege) über die Zeit eine schwarze Dreckschicht drübergelegt. Das Heilmittel: Der Kärcher Hochdruckreiniger K4 Full Control Home* (der kleinste dieser Kärcher-Reihe). Ja, es muss nicht immer ein Markenprodukt sein. Aber Kärcher kenne ich von Zuhause, Bekannten und Freunden und die Erkenntnis ist schlicht und einfach, dass die Produkte dieser Firma jeden Cent wert sind (in diesem Fall 22.900ct). Zumal beim “Home”-Kit für das Geld auch noch der Flächenreiniger inklusive ist (und man passend zum Ghosterbusters-Film auch noch ein kostenloses Zubehör zusätzlich erhält). Und nach der ersten richtigen Anwendung kann ich mich nur in den Kreis der Lobeshymnen mit einreihen.

Aufgrund der Dicke des Drecks reichte es zwar nicht aus einfach nur mal fix mit dem Flächenreiniger auf “Hart” drüber zu fliegen. Aber selbst dabei kam schon wieder hier und da das weiß unter dem vielen schwarz hervor. Einen Gang runtergeschaltet (also etwas gemächlicher drüber) und siehe da: Blitzblank soweit es aufgrund der fehlenden Versiegelung noch möglich ist. Zwischendurch immer mal wieder mit dem Besen den Dreck (und das Wasser) wegkehrt, am Ende die Details mit der normalen Spritze nachgearbeitet und schon war die Sache in vermutlich nicht einmal einer Stunde erledigt – und zwar ohne, dass irgendeine Fuge oder ähnliches dabei kaputt gegangen wäre. Ja, es waren natürlich so einige Liter Wasser, die wir da verbraucht haben und in den Rasen geflossen sind. Aber wie sagt Lysanda immer? Einen Whirlpool aufzufüllen kostet nicht einmal einen Euro (Preis bei uns: 1,31 Euro pro Kubikmeter).

Nächster Schritt für die Terrasse: Die Steine wieder etwas aufhellen und dann eine neue Versiegelung drauf.

Grill

Ein einsatzbereiter Holzkohlegrill

Ein einsatzbereiter Holzkohlegrill

Nach dem die Terrasse trocken war, ging es an den dritten und letzten Tagespunkt: den neuen Grill zusammenbauen. Viele halten ja nichts von dem ganzen Discounter- und Baumarktzeug und auch ich habe früher so gedacht (speziell zur ALDI-PC-Phase; der erste MEDION-“Volks”-Rechner war einfach nur Mist). Aber mittlerweile hat sich meine Meinung tatsächlich etwas geändert. Gibt schon hier und da auch mal was Anständiges. So wie auch das Angebot von Penny (und gefühlt mittlerweile überall sonst noch) vorherige Woche in Form des TÜV-geprüften Holzkohlegrills Tepro Toronto* für 100 Euro. Ja, das Material erscheint auch mir etwas dünn. Entsprechend wird die Frage sein wie lange er tatsächlich durchhält. Aber das wird sich zeigen.

Aktuell bin ich definitiv begeistert. Schon der Aufbau ging extrem gut von der Hand auch wenn er trotzdem gut 1 1/2 Stunden gedauert hat. Vor allem deshalb, weil alle Teile durchnummeriert sind und man keine Zeit mit Suchen verschwenden muss. Ich hatte zu keiner Zeit das Gefühl nicht zu wissen, was als nächstes zu tun ist. Und Unterstützung habe ich nur dreimal gebraucht (beim Tragen weil das Gerät über 25kg wiegt sowie beim Befestigen der Räder und dem Griff für die Kohletür). Ansonsten hat es ganz alleine geklappt. So muss das sein!

Featuremässig kann ich auch nicht meckern. Er hat einen Deckel inklusive Thermostat, einen runterklappbaren Ablageplatz inkl. integrierten Hängern für Grillbesteck und die Kohlepfanne lässt sich hoch- und runterkurbeln (ganz wichtig!). Dank zwei Rädern und einen Griff an der Seite lässt er sich (abgekühlt) einfach durch die Gegend fahren, außerdem hat er eine Ablagefläche untendrunter, einen Flaschenöffner sowie einen Warmhaltegrillrost. Die Grillfläche (zwei Roste) selbst ist mit 57x41cm aus meiner Sicht auch ausreichend dimensioniert, um selbst einen Familienbesuch zu meistern. Wie gesagt: Das einzige Negative, was mir bislang aufgefallen ist, ist das gefühlt etwas weiche Material. Andererseits: Wenn er zwei Jahre hält und ich ihn mir dann nochmal kaufe (oder ein Nachfolgemodell), habe ich vermutlich immer noch mehr gespart als beim Kauf eines Weber-Grills. Zumal wir jetzt auch nicht sooo oft draußen Grillen werden. Unser Kontaktgrill wird schon weiterhin unsere Hauptkochquelle sein. Aber wer weiß: Vielleicht gibt es ja endlich mal wieder eine Bagdadsoftware Laberecke.

Jetzt aber genug mit der Werbung für Sachen, die ihr entweder schon habt oder sowieso in nächster Zeit nicht kaufen werdet. Bis Montag!

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