Heute gibt es mal wieder einen Eintrag auf Wunsch von Lysanda (passiert irgendwie mittlerweile öfters… ). Und zwar liegt ihr aktuell das Thema “Brille” auf dem Herzen. Ich selbst trage keine. Angeblich sind meine Augen 20/20, wie die Optiker immer sagen. Und dass, obwohl ich aus meiner Sicht (HA!) die letzte Zeile auf diesem großen Plakat so gut wie gar nicht lesen kann. Muss beim nächsten Mal unbedingt mal fragen, ob ich die tatsächlich richtig aufsage oder es einfach nur für den Tester ausreichend genau war. Bei der Musterung anno 2005 klang der Typ übrigens so, als würde ich ihn verarschen wollen als ich ihm sagte, dass ich die letzte Zeile nicht richtig erkennen kann – was fairerer Weise vermutlich der ein oder andere tatsächlich versucht hat. Wurde trotzdem am Ende mit Tauglichkeitsgrad 5 ausgemustert *yay*. Aber auch im Alltag merke ich vor allem abends, dass es nicht mehr so gut ist Dinge auf Entfernung scharf zu sehen. Vermutlich vor allem, weil meine Augen von der vielen Bildschirmarbeit verspannt sind.
Dafür sind meine Augen extrem sonnenempfindlich im Gegensatz zu Lysandas. Da geht es mir wie unserer Maya. Ich schiebe es jedes Mal auf meine hellblauen Augen, weil ich das mal irgendwo gelesen habe. Aber Lysanda hält das für Schwachsinn. Unter anderem, weil sie ebenfalls hellblaue Augen und nicht diese Probleme hat und im Gegenteil sogar immer Licht anmachen muss – selbst, wenn es draußen hell ist. Sie schiebt es auf meine Hochsensibilität. Keine Ahnung was stimmt. Das Ergebnis bleibt unabhängig davon, dass ich entsprechend früh zur Sonnenbrille greife egal ob es beim Autofahren oder Spazieren gehen ist. Maya hingegen bleibt einfach bis zur Abenddämmerung im Haus und kommt dann erst raus. Vielleicht ist sie ja doch ein mittlerweile zahnloser Vampir. Hat für sie den Vorteil, dass dann auch mehr Insekten unterwegs sind, die sie fangen und wieder freilassen kann. Siamkatzen sind schon eine Sache für sich…
Lysandas Problem
Der Befehl lautete aber nicht über mich zu schreiben, sondern über Lysandas Probleme mit ihren Augen und Brillen. Also hören wir auf von Maya und mir zu red… gibt es eigentlich Brillen für Katzen? Nach einem kurzen Einsatz der Suchmaschine scheint die Antwort “Jein” zu sein. Deko- und Sonnenbrillen kann man für seine Vierbeiner tatsächlich haufenweise* kaufen. Vielleicht mal eine schicke Sonnenbrille für Maya holen. Aber zur Sehkorrektur konnte ich (noch) nichts finden. Ich schweife aber schon wieder ab. Also: Lysanda hat mit 16 ihre erste Brille bekommen. Sie ist kurzsichtig mit zuletzt ca. 2,5 Dioptrien pro Auge. Kontaktlinsen zu benutzen kann sie sich nicht vorstellen. Hauptsächlich, weil sie sich mit dem Fingern nicht ins Auge greifen will. Allerdings auch so Sachen wie Pflege und Anschaffung. Da ist eine Brille sicherlich umgänglicher. Ihr dürft sie aber gerne in den Kommentaren vom Gegenteil überzeugen .
Was nicht heißt, dass man mit einer Brille nicht ebenfalls hin und wieder Ärger hat. Beispielsweise kann sich so ein Gestell ja durchaus mal verbiegen. Einmal gegen den Schrank gelaufen oder, wenn dem Partner das Handy aus der Hand fällt und es auf die eigene Brille kracht. Bitte? Warum denkt ihr schon wieder so schweinisch? Ja, sie lag dabei technisch gesehen im Bett. Aber wir haben Promobilder für ihr Gewerbe gemacht als es mir aus der Hand und voll auf ihr Gesicht gefallen ist. Holt also euer Gehirn wieder aus dem Abfluss, danke!
Ihre Brille ist ein Nulltarif-Gestell von Fielmann. Ich vermute es ist bei anderen Optikern nicht viel anders, aber der Service ist vorbildlich. Einfach vorbeikommen, dann stellen sie einem kostenlos die Brille wieder ein und machen sie dabei gleich noch sauber. Leider hat Lysanda mit zwei Problemen zu kämpfen: Zum einen merkt sie erst 2-3 Stunden später, ob die Brille jetzt tatsächlich wieder passt. Und zum anderen meint Fielmann es mit dem Service etwas zu gut. Sie tauschen mittlerweile nämlich auch jedes mal ihre Nasenpads aus und darauf reagiert sie extrem “allergisch”. Die “neumodischen” Materialien aus denen die bestehen, z.B. Silikon, geben ihr ein klebriges Gefühl auf der Nase. Der Antirutscheffekt macht das in keinem Fall wieder wett. Um sich mit ihrer Brille wohl zu fühlen braucht sie deshalb schlicht und einfach ein paar harte Pads.
Ein Einkauf
Ein Besuch bei Fielmann mit ihr ist also vorher und nachher immer ein Krampf. So sehr ich sie liebe – anders lässt es sich leider nicht ausdrücken. Sie reagiert nun einmal sehr heftig auf jede noch so kleine Fehlstellung. Aber jedes Mal wieder zu Fielmann zu dackeln ist halt auch doof. Der nächste ist zwar “nur” rund 15 Minuten entfernt aber es ist trotzdem Fahrzeit und Aufwand und wenn der Fielmann voll ist, wartet man selbst mit Termin mitunter ein bisschen. Sie selbst zurecht zu biegen hat sie ebenfalls nur selten hinbekommen. Dadurch, dass es eben auf Millimeter ankommt, schaffte sie es nur mit ihren Händen nicht richtig und hatte gleichzeitig immer Angst dabei, dass das Gestell doch mal kaputt geht. Entsprechend hat sie nach der letzten Fielmann-Aktion endlich mal ihrem “mach‘ es doch selbst”-Ich genauer zugehört und fleißig im Internet recherchiert. Gibt ja schließlich (fast) nichts, was man nicht online kaufen kann. Am Ende hat sie bei Nasenfahrred24 eine Bestellung aufgegeben. Darin enthalten waren neben verschiedenen Varianten von Nasenpads auch zwei geniale Handwerkszeuge: ein handlicher Linsenreiniger* sowie ein Bionic Thumb Brillen-Werkzeug*.
Der Linsenreiniger ist ein echt praktisches, kleines Ding. Braucht man endlich nicht mehr mit Brillenputztüchern oder T-Shirts/Pullover rumzuhantieren. Passt an den Schlüsselbund (oder in die Frauenhandtasche) und beide Seiten des Glases werden im selben Durchgang gereinigt. Eine einfache aber selbst aus meiner Nicht-Brillenträger-Sicht coole Sache. Die eigentliche Offenbarung war für Lysanda das Brillenwerkzeug. 50 EUR sind zwar gefühlt happig für so ein bisschen gebogenes Metall mit Wildleder-Biegeflächen, aber für sie hat sich jeder Cent gelohnt. Es funktioniert nämlich fantastisch. Endlich kann sie ihre Gestelle anständig und ohne Sorgen zurechtbiegen und muss nicht zu Fielmann ohne Garantie, dass es direkt beim ersten Mal passt. Das erspart eine Menge Stress – und zwar nicht nur ihr, sondern auch mir. Schließlich musste ich sonst immer unter der schlechten Laune meiner Ehefrau leiden .
Nasenpads
Die verschiedenen Varianten von Nasenpads aus der Bestellung konnten sie jedoch nicht überzeugen. Entweder klebten sie doch wieder oder die Spitzen drückten ins Fleisch. Gingen also samt und sonders wieder zurück. Kostete uns zwar die Versandkosten (Einschreiben für 3,95 EUR) aber sie hatte genug Nasenpads gekauft, dass sich das trotzdem lohnte. Schließlich schlägt so ein Paar mit “nur” 90ct bis ca. 4 EUR zu Buche. Umso verwunderlicher, dass sich der Shop ein wenig quer stellte. Sie wollten eine Wertminderung geltend machen, weil ein paar der Nasenpads dreckig wären. Nach unserem Widerspruch stellte sich heraus, dass sie die Schraublöcher meinten. Zum Testen mussten wir schließlich die Pads an ihre vorbestimmte Stelle montieren und da Lysanda keine neuen Schrauben hatte, musste sie ihre alten verwenden. Deren Gewinde war logischerweise nicht mehr nigelnagelneu, wodurch scheinbar ein paar Schmutzreste übrig blieben. Pienzig war es trotzdem. Wie hätten wir sie sonst testen sollen? Glaube zudem nicht, dass sich das nicht reinigen lässt. Am Ende haben sie uns dann aus “Kulanz” (ihr Ausdruck) doch den vollen Preis erstattet. Alles andere wäre schon ein wenig frech gewesen. Wenn ich ein Wasserbett testen darf, dann kann ich auch einen Satz Nasenpads auf die Brille schrauben, selbst wenn die Schrauben nicht mehr taufrisch sind.
Lustigerweise wollte Lysanda sogar einen Satz neuer Schrauben bei ihnen bestellen. Aber der Shop hat nur Padschrauben mit Schlitz im Angebot. Und Schlitzschrauben sind für diesen Verwendungszweck wirklich nicht optimal. Da muss man so dermaßen aufpassen, dass man nicht abrutscht und eins der Gläser beschädigt. Kreuzschrauben sind da viel besser geeignet.
Mittlerweile hat sie sich einen Satz Nasenpads aus Glas bei Amazon* bestellt. Die sind zwar noch nicht im Alltagseinsatz (sind erstmal nur auf der Reservebrille) aber die ersten Erfahrungen stimmen sie Positiv, dass sie vielleicht endlich eine für sie verträgliche Variante gefunden hat.
Schlechte Sicht
Doch nicht nur die Brille an sich ist mitunter ein Thema für Lysanda. Auch ihre Augen machen ihr Sorgen. Sie musste nämlich feststellen, dass ihre Sicht schlechter wird. Sie schiebt es auf das viele Home Office und der damit verbundenen längeren Zeit, die sie nur auf einen Bildschirm starrt. Und da sie verständlicherweise keinen Bock hat immer und immer wieder noch dickere Gläser einsetzen zu lassen, tut sie mittlerweile pro-aktiver was dagegen. Die üblichen Sachen wie “regelmäßig mal vom Bildschirm weg und aus dem Fernster schauen” oder palmieren haben ihr aber nicht geholfen. Sie hat jedoch im Netz eine paar tolle Augenübungen entdeckt. Wer mehr dazu wissen will: Sie hat ein paar Videos dazu aufgenommen. Vor allem das An- und Entspannen hilft ihr. Ihre Theorie dazu ist, dass sich ihre Augen durch die langen Kurzsichtphasen so wie ein verhärteter Muskel verspannen und dann nicht mal eben wieder entspannen können.
Bei ihren Internetrecherchen ist sie aber auch noch auf etwas anderes gestoßen. Und zwar soll eine bestimmte Art von Rotlicht ebenfalls dabei helfen das Nachlassen der Sehkraft zu verbessern. Ich kannte Rotlicht bislang nur bei Verspannungen oder Schnupfen/Entzündungen im Nasen- und Rachenraum. Aber dieses sogenannte tiefe Rotlicht wird nicht sonderlich warm, sondern strahlt stattdessen mit einer Wellenlänge von 670nm. Es gibt zwar bislang nur eine kleine Pilotstudie dazu, die morgendliche Bestrahlung der Augen der Teilnehmer mit 670nm-Rotlicht führte aber tatsächlich zu einer Verbesserung der Sehkraft der Probanden mit verschlechterter Sehkraft. Grob gesagt wäre das Rotlicht eine kleine Verjüngungskur für die Sehzellen im Auge.
Das ließ natürlich auch Lysanda aufhorchen und wir haben uns sogleich so eine Lampe gekauft. Da diese jedoch ohne Halterung daherkommt, folgte noch eine Bestellung bei IKEA. Die dort erhältliche Tertial hat die richtige Fassung und Größe, um die Monsterleuchte aufzunehmen. Damit haben wir das Rotlicht dann über ihrer Bettseite befestigt und sie macht es nun fast jeden Morgen mal für ein paar Minuten an. Und siehe da: Aus ihrer Sicht funktioniert es. Sie sieht merklich besser und das auch länger am Tag. In Verbindung mit den Augenübungen also eine echt super Sache. Ein weiterer Vorteil dieses Rotlicht ist übrigens, dass sie damit auch nachts lesen kann, wenn sie mal wieder wegen ihrer Hormone wach liegt. Bei normalen Licht führt der hohe Blaulichtanteil dazu, dass man immer wacher wird. Das passiert hier nicht. Einziger Nachteil: Manche Farben sehen anders aus/sind unsichtbar z.B. ist bei gelb markiertem Text die Markierung nicht mehr zu sehen.
Epilog
So viel also zu Lysanda und ihren Augen. Immer gut sowas jemanden schreiben zu lassen, der damit echt überhaupt keine eigenen Erfahrung hat . Da ich aber gesichert weiß, dass unter den Lesern ebenfalls einige Brillen- und Kontaktlinsenträgern sind, dürft ihr gerne mal in den Kommentaren eure Sicht der Dinge mit Lysanda teilen. Vielleicht ist da ja auch noch das ein oder andere Interessante dabei.
Team Kontaktlinsen hier
Jahrelang hab ich die wirklich nur zum Schlafen rausgemacht, auch weil ich damals meine Brille nicht mochte (und die dann auch nicht mehr wirklich gepasst hat) – inzwischen trag ich eigentlich auch gern Brille, nutze die Linsen aber trotzdem mehrmals die Woche bis fast täglich, weil es in meinem Leben einfach viele Situationen gibt, wo die praktisch bis notwendig sind und ich gar nicht weiß, was ich ohne die machen würde (wahrscheinlich mehrere schweineteuere Spezialbrillen anschaffen..).
Beim Sport Verletzungsgefahr (und natürlich auch Bruchgefahr für die Brille selbst), gerade bei Ballsportarten aber auch z.b. beim Reiten, außerdem verrutscht die bei zuviel Bewegung (auch wieder reiten, da hat man halt auch nicht ständig ne Hand um die wieder zu richten, nervt aber auch schon z.b. beim Joggen), drückt unter (Reit- und Fahrrad-)Helmen.. Schwimmen.. kein Kommentar.. und dann find ich es auch deutlich einfacher, einfach irgendeine beliebige Sonnenbrille aufsetzen zu können als eine spezielle mit Stärke zu brauchen und immer hin und her zu wechseln. Und das beschlagen im Winter muss ich auch nicht haben, gerade mit den Masken während Corona. Und da die Linsen direkt auf den Augen liegen funktionieren sie in jede Blickrichtung, auch peripher.
Anschaffungskosten sind ehrlich gesagt viel geringer als so manche Brille (wenn man nicht gerade mit den einfachsten Gläsern klarkommt – mit meinen ca. -4 Dioptrien keine Option, die würden mit dem Boden einer Weinflasche konkurrieren). Dafür braucht man, je nach Art, öfter mal neue, aber da eine Brille in der Regel ja auch nicht ewig hält, würde ich jetzt nicht drauf setzen, dass die auf Dauer günstiger ist (hab es aber für mein Beispiel nie ausgerechnet).
Anpassung war bei mir immer unproblematisch. Es gibt natürlich Messungen wie bei der Brille auch, außerdem wird z.b. auch geschaut, wie trocken die Augen sind, entsprechend gibt es dann eine Empfehlung bzw Probelinsen zum Testen, wenn die auf Dauer nicht angenehm sind muss man sich ggf durchprobieren (wie gesagt hat es bei mir immer schnell gepasst, gute Beratung oder anspruchslose Kundin? Übrigens auch schon länger Fielmann..)
Rein- und rausmachen muss man ein bisschen üben, ging bei mir schnell, gewisse andere Familienmitglieder haben ja kurz vor der Führerscheinprüfung ihre Brille kaputt gemacht und auf die schnelle Kontaktlinsen als Ersatz bekommen, das war ein ziemliches Drama damals.. wenn wirklich der Finger im Auge das Problem ist, gibt es auch so Saugstäbchen, mit denen man die einsetzen und rausnehmen kann (funktioniert glaube ich mit Unterdruck).
Pflege finde ich auch nicht so kompliziert, ich hab schon immer weiche Monatslinsen, da reicht so eine all in one Lösung zum abspülen, ggf etwas reiben (einfach in der Handfläche) und aufbewahren. Harte Linsen sind glaube ich etwas aufwändiger (halten dann auch länger), bei Tageslinsen entfällt das ganz.
Mir liegt es allerdings fern, jemanden von irgendwas zu überzeugen, was er gar nicht braucht. Wer sich mit der Brille wohlfühlt und keine Einschränkungen mit ihr hat, kann doch gut dabei bleiben (ist am Ende des Tages schon auch gesünder). Wer doch Lust hat es auszuprobieren, kann sich ja beim nächsten Optikerbesuch auch einfach mal beraten lassen.
Übrigens kann mein Biologen -Alter Ego sich durchaus vorstellen, dass helle Augen lichtempfindlicher sind. Hellere/weniger Farbe kommt ja durch weniger Pigmente (Melatonin), und auch wenn eigentlich der Lichteinfall durch die Größe der Pupille reguliert wird, kann helles Licht vielleicht durch eine nicht so stark pigmentierte Iris dringen. Im Süden bzw sehr sonnigen Gegenden sind ja braune bzw sehr dunkle Augen auch sehr verbreitet (auch zusammen mit dunkler Haut), während helle/blaue Augen vor allem im Norden vorkommen. Und Albinos mit ihren pigmentlosen, durchscheinenden Augen sind definitiv auch lichtempfindlich. Sicherlich spielt aber auch z.b. Gewöhnung eine Rolle (Winter vs Sommer).
Man kann übrigens auch mehr als 100% Sehkraft haben. Ich weiß nicht genau, wie das festgelegt wurde, aber 100% sind wohl das, was man als ausreichend gut erachtet und nicht korrigiert. Ich nehme an, dass die unterste Zeile bei den Sehtests absichtlich so ist, dass fast niemand die noch richtig scharf sieht. Ich glaub ich kann die auch nicht lesen.
Ich hab mal auf den link zu den Tauglichkeitsgraden geklickt und bin erstaunt: demnach würde ich (heute?!) T2 gemustert werden, wohingegen ich damals T5 gemustert wurde. Einziger Grund war meine starke Kurzsichtigkeit, die heute angeblich überhaupt kein Problem mehr darstellt. Und tatsächlich finde ich das schade, denn ich bin einer der ganz wenigen, die gerne die Grundausbildung gemacht hätten. Naja.
Es ist nie zu spät, Azz -> https://www.bundeswehrkarriere.de/freiwilliger-wehrdienst-378