Kessy

Gude!

Guten Abend meine Damen und Herren!

Wie ich hörte, herrscht hier ein reges Interesse an meiner Person und ich muss sagen, dass es mich schon etwas stolz macht. Bei meinem alten Herrn wurde ich in letzter Zeit immer öfters in ein Zimmer gesperrt, weil dort eine weibliche Person zu Besuch kam, die immer das Niesen anfing, wenn sie mich sah. Deshalb dachte ich mir, dass es nach 4 1/2 Jahren endlich Zeit wird umziehen und mir eine neue Heimat mit neuen Aufgaben zu suchen. So herzlos es auch klingen mag – der Tod von Felix kam mir da recht gelegen, denn so wurde bei eurem geschätzten Webmaster ein Platz frei. So bin ich dann gestern Abend um 19 Uhr unter, natürlich nur gespieltem, Protest in mein Körbchen gegangen und dann im Zimmer dieses Nerds wieder raus geschlüpft. Ich werde ihn von nun an trösten und dann zu meinem hauseigenen Sklaven erziehen!

Aber wo sind den meine Manieren? Ich habe mich euch ja noch gar nicht vorgestellt. Gestatten? Kessy. Meines Zeichens eine fast 5 Jahre alte Maine Coon-Dame – genauer gesagt am 17.07.2002 geboren. Hier mal ein Foto von mir:


Kessy

Ist leider nicht so gelungen, da der Herr Webmaster mich nicht mit einem Blitz blenden wollte. Sobald die Sonne scheint und ich endlich raus darf, werde ich mich aber dann von einer besseren Seite zeigen. Um meinen Protest über das schlechte Bild (und darüber, dass er mir lieber die Kamera vors Gesicht hält statt mich zu streicheln) Ausdruck zu verleihen, habe ich ihm auch danach gleich den Rücken gekehrt. Das musste der alte Spanner natürlich auch für seine Sammlung festhalten:

Kessy guckt zum Fenster raus

Naja, was gibt es noch über mich zu sagen? Ich bin der geborene Jäger (habe meinem alten Herrchen auch schon ein Kaninchen nach Hause gebracht. Dafür habe ich drei Tage lang in einem Kaninchenbau rumgebuddelt!), gehorche aber Zuhause meinem Herrschen ganz gut. Auch wenn mir der Webmaster noch nicht ganz geheuer ist (seine Socken riechen…), mag ich ihn doch schon sehr und lasse mich gerne von ihm knuddeln.

Aber nun lasse ich euch wieder alleine. Mein Schönheitsschlaf wartet. Als Halblanghaarkatze habe ich den ja besonders nötig, damit ich auch morgen noch so wunderschön bin. Wenn ihr noch etwas über mich wissen wollt, fragt einfach in den Kommentaren nach.

PS: Beachtet übrigens auch die neue Umfrage auf der rechten Seite. Die Auswertung der Alten hat der Webmaster wie immer hierhin gepostet.
P.S.S: An alle Kater da draußen: Gebt euch keine Mühe. Ich habe kein Interesse an euch (bin kastriert)!

Sicarius

*mampf*

Nach dem ganzen Herzschmerz und absolut gar nicht Gaming-relevanten Geschreibsel der letzten paar Einträge, widmen wir uns doch heute mal wieder einem Computerthema. Da mir allerdings spontan nichts eingefallen ist und ich auch eine entsprechende Faulheit heute ausstrahle, greife ich einfach Jackies Vorschlag auf. Vielleicht reicht es ja um zumindest die erforderliche Beitragsmindestlänge zu erreichen :).

Essen und Trinken
Konsolenspieler und Computerspieler haben ja eines gemeinsam: Sitzt man davor, steht man erst einmal ungern wieder auf aber man hat ja trotzdem Grundbedürfnisse wie den Ruf der Natur oder das Essen und Trinken. Während für den Ruf der Natur leider bislang noch immer keine Lösung gefunden wurde (Astronautenanzüge sind leider immer noch nicht auf dem freien Markt erhältlich), ist das Essen im Prinzip kein Problem. Im Gegensatz zu den Konsolenspielern haben wir am Computer allerdings das Problem, dass sich nicht unbedingt alles zum Verzehr vor dem Rechner eignet oder es zumindest unter bestimmten Umständen zu vermeiden ist.

Unter die offensichtlichsten Lebensmittel, die ungesund für die Tastatur sind, fallen z.B. Krümelmonster wie Kekse oder Kuchen. Ohne Teller ist der Verzehr am Rechner ein absolutes No-Go – zumindest wenn man noch etwas Respekt vor seiner Tastatur hat. Kuchen bringt allerdings noch ein weiteres Problem mit sich, mit dem vor allem ich zu kämpfen habe. Ich bin nämlich Liebhaber von trockenem Kuchen über den ich Tonnen von Puderzucker kippe. Trockener Kuchen an sich bröselt ja schon sehr aber in Kombination mit Puderzucker entstehen dadurch potentiell tödliche Geschoße. Während es grundsätzlich zwar möglich ist Kuchen am Rechner zu verzehren, sollte man dies tunlichst vermeiden wenn man z.B. krank ist (unkontrolliertes Husten und Niesen) oder z.B. German-Bash liest. Nach einem Lachanfall sieht man dann meistens nicht mehr viel auf dem Bildschirm. Übrigens auch eine Gefahr beim Trinken. Egal ob aus Flasche oder Gefäß. Ein Lachanfall oder ein Bitzeln in der Nase und Schwupps hat man einen tollen Fleck auf dem Monitor.

Ganz wichtig bei Getränken: Nie ein Glas/Tasse oder sonst ein daueroffenes Gefäß neben die Tastatur stellen! Zum einen ist es bei Sprudelgetränken wie Cola sowieso das Problem, dass auch beim reinen Rumstehen Spritzer überall hingelangen, zum anderen WIRD (100%ig!) irgendwann einmal dieses Gefäß umfallen (ja, bei mir gab es dieses eine Mal auch schon). Seitdem trinke ich am Rechner nur noch aus der Flasche (beim Öffnen aber natürlich sicherstellen, dass der Inhalt nicht überläuft).

Snacks wie Chips, Milky Way oder Fritt bergen neben dem Bröselrisiko (aber deutlich niedriger als bei Kuchen und Keksen) das größte Problem, welches Essen am Spielegerät mit sich bringt: Fettige Finger. Wäre meine Tastatur nicht schon von Haus aus schwarz, würde man wohl ein paar schwarze Flecken darauf sehen und meine Maustasten säubere ich auch regelmäßig aufgrund eines komischen Gefühls an den Fingerspitzen. Besonders gefährdet sind hier natürlich Tastaturen und Mäuse von Pizzafressern (*schüttel*). Aber im Gegensatz zu Krümeln, kann man mit einem leicht nassen Lappen (mit etwas Spülmittel) ja ab und zu mal die Tasten ohne viel Aufwand reinigen. Womit auch geklärt ist, was am Rechner zu bevorzugen ist: Ungesunde Snacks. Sie haben als weiteren Vorteil auch, dass man dabei auch noch ganz gut zocken kann, während man beim Kuchen essen doch meist beide Hände benötigt.

Dies alles gilt natürlich auch für den Fall, dass man was “Richtiges” vor dem Rechner ist. Bei mir greift dieser Punkt allerdings nicht, da ich dann immer bereits eine DVD eingelegt habe und auf meinem Sessel in ausreichendem Sicherheitsabstand meine Spaghetti schlürfe.

Grundsätzlich gilt aber, egal welche Essgewohnheiten man hat, man sollte schon ab und zu mal seine Tastatur und Maus reinigen. Die Tastatur auch mal auseinandernehmen und unter den Tasten sauber machen. Viele können gar nicht glauben was sich alles an Haaren unter der Leertaste ansammeln kann!

Noch einen schönen Sonntag!

Sicarius

Life goes on

Eigentlich sollte hier eine Laudatio über Felix stehen, die ich am 12.03.07 noch verfasst habe. Allerdings habe ich mich, obwohl ich kein Problem damit hätte diesen emotional geladenen Text hier zu veröffentlichen, dazu entschieden es momentan nicht zu tun. Ich habe ihn erst einmal unter “Verschollener Eintrag Nr. 353” abgeheftet. Mal schauen wann ich ihn veröffentliche. Seinen tieferen Sinn hat der Text ja schon erfüllt indem ich mir eben meine Trauer vom Herzen geschrieben habe. Das hilft wirklich. Zwar geht es einem Teil von mir immer noch scheiße aber so schlimm und wirklich am Boden zerstört wie ich es am Montag Abend war, war ich schon am Dienstag nicht mehr.

Es ist aber auch verdammt hart. Es ist schon nicht einfach etwas zu verlieren, egal ob Mensch oder Tier, mit dem man so eine lange Zeit lang so eng zu tun hatte. Es wird aber auch nicht dadurch einfacher, dass man quasi selbst das Todesurteil ausspricht. Aber ich denke wirklich, dass es das Beste für ihn war. Die News hat nämlich schon das ganze Dorf erreicht (hey, wir sind sehr klein. Da ist jede Abwechslung willkommen :) ) und da wurde mir so einiges an Information zugetragen. Anscheinend scheinen diese Symptome nicht gerade selten bei Katzen zu sein. Im Nachhinein betrachtet, hatte wohl auch unsere letzte Katze, Flecki, die gleiche Krankheit. Leider haben wir bei ihr viel zu lange mit dem einschläfern gewartet. Die letzten Wochen, vielleicht sogar Monate – ist doch schon etwas länger her – waren für sie bestimmt kein Vergnügen und es war auch ein Elend sie anzuschauen. Das wollte ich Felix und vor allem mir selbst absolut nicht antun. In manchen Situationen ist es eben doch praktisch, dass wir zumindest bei Tieren noch die aktive Sterbehilfe haben.

Ich danke euch natürlich alle für eure Beileidsbekundungen. Genau wie Felix, bedeutet mir eure Anteilnahme sehr viel. Aber das Leben geht weiter und auch wenn es keinen Ersatz für Felix, Flecki oder wie sie alle hießen geben kann, bin ich doch schon wieder auf der Suche nach einem neuen Kumpanen, der meine Zuneigung gebrauchen kann. Ob es wieder eine Katze aus dem Tierheim wird oder ein Frischling (die Paarungszeit ist ja gerade) aus unserem Dorfe, steht noch nicht fest. Ich lasse mich aber auch nicht hetzen, obwohl wir noch für ein gutes 3/4 Jahr Katzenfutter im Keller sitzen haben (das ist eine andere Geschichte… :) ). Zumindest sicher ist, dass ich dieses Mal eine Jüngere (max. ein Jahr alt) bei mir aufnehmen möchte.

Soviel also noch zu diesem Thema. Eigentlich hatte ich vor (wir sind ja erst bei ungefähr einer halben DINA4-Seite) noch über etwas zu referieren aber es kam allerhand dazwischen. So hat Maverick Prey durchgespielt und wir haben uns über die verpassten Chancen und die coolen Sachen unterhalten. Dann ging es mit Daiah wieder einmal um Rondrers, meiner Schwester und meinen Schweden-Urlaub (um Daiah zu besuchen) von dem Thema sind wir dann irgendwie auf Faulheit gekommen und daraus erschloss sich dann die Vererbungslehre. Von da ging es dann ab zu den Tulpen, weil ich da gestern irgendwo auf einem 3. Programm eine Dokumentation gesehen hatte. Zu guter letzt schickte mir dann noch Talliah einen Link zu einem F-Zero GXVideo, dass ich aber als F-Zero-nur-vom-SNES-Kenner nicht ganz verstehe :). Kurz: Ich wurde sehr viel abgelenkt und ich hab dadurch die Hälfte von allem vergessen, was ich eigentlich schreiben wollte. Das nächste Mal dann. Aber die DINA4-Seite ist ja nun so gut wie voll. Also tschö!

Sicarius

Trauer

Nach nur 2 1/2 Jahren im Kreise seiner neuen Familie ist er völlig überraschend und viel zu früh von uns gegangen.

Felix
Felix
*2002 – +12.03.2007

Beim Tierarzt wurde festgestellt, dass die Blutwerte weit unter dem Durchschnitt liegen u.a. durch komplettes Nierenversagen. Dies ist auch der Grund, warum er die meiste Zeit nur auf seinem Platz lag. Eine Aussicht auf Heilung bestand nicht mehr. Sein Zustand hätte sich nur rapide verschlechtert.

Deshalb wurde er am 12.03.2007 um 17:50 vom Tierarzt von seinem Leiden erlöst. Sein Tod geschah durch Einschläferung im Beisein seines Tierheimerlösers und liebevollen Fürsorgers Sicarius.

Ruhe in Frieden!

Sicarius

Miau!

Das Forum ist tot, lang leben die Kommentare!

Eigentlich wäre es ja mal wieder an der Zeit für ein Games-Thema aber das Bild von Felix, hat eine interessante Diskussion aufgebracht, die wohl schon seit Jahrtausenden stattfindet: Hunde vs. Katze. Sie wird auch nie enden aber ist das schönste an einer Diskussion nicht das Diskutieren an sich? Deshalb werfe ich heute meine eigene Meinung in den Ring.

Selbstverständlich favorisiere ich Katzen über Hunde. Ich hasse Hunde nicht – so tolerant muss man schon sein und ich streichle oder spiele auch gerne mal mit einem, denn es gibt auch durchaus coole Vertreter der Gattung Canidae (aber mehr im Bereich der Wildtiere wie Wölfe oder Füchse als im Bereich der Canis lupus familiaris) aber meine Affinität für Felidae und natürlich im besonders der Felis catus ist damit absolut nicht vergleichbar. Wobei ich hier natürlich von “normalen” Hunden spreche. Nicht diese Zuchtausreißer wie Schmetterlingshunde und so bekloppten Kram. Dies gilt aber auch für Katzen. Wenn ich so Sachen wie diese nackten Katzen (also ohne Haare) sehe, kommt in mir auch das Verlangen hoch dem “Erfinder” eine Kugel zwischen die Augen zu setzen und wie man sowas als “Käufer” auch noch unterstützen kann, stößt für mich auf völliges Unverständnis und grenzt meiner Meinung nach schon fast an Tierquälerei. Aber es soll ja heute nur um das große Ganze gehen und nicht um die spezifischen Unterteilungen. Also warum mag ich Katzen lieber? Betrachten wir doch dazu einfach die Grundeigenschaften der beiden Gruppen wie ich sie wahrnehme (diese vier Worte wurden nur für Azzkickr eingefügt :P):

Haushunde: Der normale Hund lässt 24h am Tag die Zunge raushängen und produziert dabei einige Liter an Sabber. Oberflächlich beobachtet folgt er seinem Herrchen überall hin. In Wahrheit folgt er nur der Hand die ihn füttert und die die Leine führt. Es ist simpel aber auch nötig ihm einfache Verhaltensweisen anzutrainieren und ihn dazu zubringen bescheuerte “Tricks” beizubringen auszuführen um den Drang seines Herrchens nach Macht über ein “niederes” Wesen zu befriedigen. Hat ein wilder Hund wenigstens noch etwas Verstand, wurde dem Haushund jeglicher weggezüchtet womit nur noch ein Hecheln auf vier Beinen übrig bleibt. Wodurch selbst die einfachsten Regeln wie “Nicht auf den Teppich scheißen!” zu einer langen Lerntortur verkommen, die nur durch Gassi-gehen gelöst werden konnte. Hunde sind auch nicht gerade die reinlichsten Tiere. Von selbst waschen ganz zu schweigen.

Hauskatzen: Eine Katze hat immer ihren eigenen Willen. Auch wenn es oberflächlich so scheint als würden wir sie beherrschen indem wir sie zu uns aufnehmen, sie füttern und ihr die Hausregeln beibringen. Vor allem versteht sie die Regel bevor ein Unglück passiert ist. Selbst wenn eine Katze mal irgendwohin macht, ist dies, im Gegensatz zum Verhalten eines Hundes, nicht nur reiner Instinkt weil sie keine andere Möglichkeit hatte woanders hinzumachen, sondern kann auch ein Ausdruck von Unmut (oder Krankheit) über ihre momentane Situation. Eine Katze ist ihr eigener Herr. Sie unterwirft sich nie ihrem Halter sondern einzig und alleine toleriert und akzeptiert ihn als billige Futterquelle und Streichelmaschine. Aber sie bestimmt wann und wie lange sie gestreichelt werden will. Sie geht selbstständig durchs Leben und braucht uns eigentlich nicht. Es ist nur einfacher bei uns zu fressen als sone doofe Maus zu fangen. Man muss sie nicht an der Leine halten oder 24h auf sie aufpassen, dass sie keinen Mist baut. Vor allem ist sie im Gegensatz zu einem Kläffer relativ geräuscharm und lässt in den meisten Situationen nur Laute von sich, die wir mögen. Natürlich kann sie auch anders aber dafür hat sie nun einmal auch eine große Auswahl an Ausdrucksmöglichkeiten. Eine Katze hat einfach Persönlichkeit und jede Katze ist anders. Die Einen sind hyperaktiv und den ganzen Tag draußen während die anderen es mehr lieben drinnen faul rumzuliegen und zu schmusen. Wofür sich ihr Fell auch viel besser eignet, dass sie selbst in hervorragendem Zustand halten ohne das wir viel eingreifen müssen (aber natürlich können).

Im Grunde läuft es einfach auf die Persönlichkeit des Tiers hinaus. Eine Katze hat ein Ego und behält trotzdem ihre Grazie und ihren Stolz. Ein Hund hingegen ist nicht viel mehr als die Summe seiner Grundinstinkte, denen man hinterher putzen muss. Dass Katzen einfach die besseren Haustiere sind hat auch die Gesellschaft schon lange bemerkt. Alleine hier in unserer Sackgasse (6 Häuser) gibt es sieben Katzen verschiedenen Alters (glaub Talliahs Feigling [ja, der Name ist bescheuert aber die Katze ist cool] ist derzeit die Älteste unter ihnen) und nur einen Hund (einen Huskey – eine der wenigen coolen Hunderassen). Und diese Woche stand im Main-Echo, dass die Geburtenrate von Dackeln (auch so eine “Erfindung” für die ich einigen gerne mal die Leviten lesen würde) drastisch zurückgegangen ist.

Natürlich muss ich zur Einschränkung auch sagen, dass sich Hunde für die Stadt durch ihr Sklavenverhalten besser eignen als eine Katze aber daran sind nur wir Menschen schuld und nicht die Katze!

Fakt bleibt aber das eine Katze mit jedem Hund jederzeit den Boden aufwischt, egal was uns Tom & Jerry vorgaukeln mag!

Also was darf es für euch sein? Katze, Hund oder sogar beides?

Nachtrag am 12.03.2007 um 16:00: Es scheint, als hätten viele die Intentionen hinter diesem Text nicht ganz verstanden und nehmen mein pseudowissenschaftliches Geschreibsel als bare Münzen. Wie ich auch in den Kommentaren geschrieben habe, bin ich Hardcoregamer und kein Zoologe. Ich nehme es mir deshalb nicht heraus “Ahnung” von diesem Thema zu haben. Ich kenne mich mit Hunden so gut wie überhaupt nicht aus. Ich kenne und liebe nur Katzen. Aus diesem Grund sind die Teile über Hunde auch extra überspitzt geschrieben um durch diese Provokation die ganzen Hundeliebhaber aus ihrem Kämmerlein zu holen und mich als angeblichen “Hunde”-Kenner zu demontieren. Meine Aussagen über Hunde stützen sich auf keinerlei Fakten und sind nur eine rein subjektive Wahrnehmung eines “Hunde? Gibt’s! Aber sonst?”-Typen.

Klar hatte ich Erfolg mit meinem Vorgehen aber ich denke es war doch nötig mal die Sache richtigzustellen. Entweder muss ich in Zukunft doch anders schreiben oder einfach bei den Sachen bleiben, bei denen ich wirklich Kompetenzen vorzuweisen habe.

Nachher geh ich übrigens mit Felix zum Tierarzt. Check-Up und Impfung. Da wird er sich freuen *hust* :).

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