Es ist durchaus eine provokante Überschrift, aber das ist die Sicht der Dinge zumindest für den CEO von Konami. Zugegeben: Nachdem ganzen Heck meck, der derzeit um das Unternehmen herum herrscht (Rausschmiss von Hideo Kojima, Einstellung von Silent Hills, etc.), stellt sich bei dem Unternehmen aktuell eine ganz andere Frage (Haben die noch alle Tassen im Schrank?!). Aber wenn selbst Nintendo plötzlich auf die Idee kommt ihre Marken für die Umsetzung auf Smartphones freizugeben, dann muss an der Sache doch etwas dran sein. Wenn es um den berühmten Zeitgeist geht, lag Nintendo in den letzten 30 Jahren doch überraschend oft richtig.

Wie seht ihr das? Spielen wir in zehn Jahren alle nur noch auf unseren Handys Free-To-Play-Ableger von bekannten Spieleserien oder sind diese japanischen Firmen auf dem falschen Dampfer und werden ziemlich schnell feststellen, dass die ganz große Kohle eben doch nicht auf dem mobilen Markt zu holen ist?

Sicarius

Der Teufel mit den Kühen

Diablo III (Herstellerbild)

Diablo III (Herstellerbild)

Unfassbar aber wahr: Diablo III hat am Freitag (15. Mai) seinen dritten Geburtstag gefeiert. Jup, das Ding ist schon Mitte 2012 erschienen. Vergisst man manchmal dank der “Re-releases” auf den Konsolen (2013 Last Gen, 2014 Current Gen), dem Addon Reaper of Souls (2014) und der immer noch stetigen Bereitschaft Patches mit halbwegs neuen Inhalten rauszubringen. Man kann denke ich schon fast so weit gehen und sagen, dass das Spiel, welches vor drei Jahren auf den Markt kam, mit der heutigen Version nur noch die Grundzüge gemeinsam hat. Man denke nur einmal an die ganze (gescheiterte) Sache mit dem Auktionshaus und den Folgen davon.

Ich habe zwar bis letztes Jahr (und Unterstützung durch Rondrer beim finalen Bosskampf) gebraucht, bis ich es mitsamt Addon mal durch hatte (bzw. überhaupt angefangen habe es richtig zu spielen). Aber unterm Strich war es ein unterhaltsames Erlebnis, das ich nicht bereut habe. Allerdings: Ich hatte seitdem nur selten ein Bedürfnis es wieder zu starten und im Endgame rumzumachen. Am Freitag gab es aber mal wieder so einen “Anfall” und zwar weil Blizzard zur Feier des Tages das berühmt berüchtigte “Kuh-Level” ins Spiel eingebaut hatte bzw. es bis Donnerstag noch drin ist. Also technisch gesehen, gibt es natürlich weiterhin kein Kuh-Level. Sagt ja schon der Name des besagten Gebiets “There Is No Cow Level”. Aber wer hält sich schon mit solcher Semantik auf.

Apropos Semantik: Im Endgame arbeitet ihr euch durch sogenannte Rifts. Einer dieser Rifts kann auch schon seit Reaper of Souls Kühe enthalten mitsamt der Kuh-Prinzessin. Aber das ist einfach nicht das Gleiche wie ein dedizierter Kuh-Level :smile: .

Ein historischer Ausflug

“Kuh-Level? Was ist denn das für ein Blödsinn?” mag jetzt vielleicht der ein oder andere vor allem Jüngere unter uns denken. Kein Wunder. Ihr müsst schließlich bedenken, dass Diablo bereits 1997 auf den Markt kam und damit die Chancen hoch stehen, dass der Titel älter ist als ihr! Ich kann mich hingegen noch sehr gut an meine Raubkopie erinnern (in der Zwischenzeit natürlich gegen eine Original Erstauflage der deutschen Version getauscht), die ich damals auf dem High-Tech-Pentium-Prozessor mit sagenhaften 133 Mhz zocken durfte. Ihr Kinder heute mit euren i5 oder i7. Damals hatten Prozessoren wenigstens noch anständige Namen! Aber ich schweife ab.

Die Diablo-Kühe

Die Diablo-Kühe

Das Internet steckte in Deutschland noch in den Kinderschuhen. Entsprechend bekam man seine Neuigkeiten hauptsächlich vom Schulhof und aus Zeitschriften (PowerPlay ftw!). Dadurch war die Gerüchteküche sehr groß. Damals machte dann auch bei uns schnell das Gemunkel die Runde, dass die drei Kühe in Tristram (dem Dorf über der Kathedrale, in der das Spiel stattfindet) einen tieferen Sinn haben als nur herumzustehen und “Muh!” zu machen. Die Idee eines geheimen Kuh-Levels ward geboren! Es sollte sich öffnen, wenn ihr die Kühe in einer bestimmten Reihenfolge oft genug anklickt.

Verarsche!

War natürlich alles Blödsinn mit dem Anklicken und dem geheimen Level genauso wie die ganzen “Tipps” damals mit denen man in Tomb Raider angeblich Lara nackt sehen konnte. Doch Blizzard war offensichtlich amüsiert von dieser Legende (die explodierenden Schafe in WarCraft II: Tides of Darkness sind das beste Beispiel dafür, dass die Jungs schon damals Humor hatten) und verwendeten sie seitdem vor allem als eine Art “Running Gag”. Der erste war der Einzelspieler-Cheatcode “There Is No Cow Level” in StarCraft (1998), der euch sofort das Match gewinnen lässt.

Anno 2000 kam dann das langerwartete Diablo II auf den Markt. Und natürlich machte auch hier sofort die Sage über einen ominösen Kuh-Level die Runde. Doch anders als bei Diablo, blieb es nicht dabei: Die Entwickler hatten tatsächlich die Rufe der Fans erhört und eines eingebaut! Einfach einmal das Spiel durchspielen und dann in Akt 1 im Lager der Jägerinnen Wirrets Bein (zu finden in Alt-Tristram) im Horadrim Würfel zusammen mit einem Folianten des Stadtportals kombinieren und schon öffnet sich das Portal zur Hölle voller Kühe mitsamt dem König der Kühe als Endgegner. Unzählige Andeutungen in anderen Blizzard-Titeln folgten zusätzlich.

Mit der Veröffentlichung von Diablo III machte sich die Welt selbstverständlich auch gleich wieder auf die Suche danach. Zumal sogar in einem Ladebildschirm explizit erwähnt wird, dass es kein Kuh-Level gäbe. Leider gab es wie erwähnt bis Reaper of Souls tatsächlich keines und erst jetzt zumindest temporär ein “richtiges”. Allerdings gab und gibt es einen Ersatz für das Kuh-Level: Das Pony-Level (technisch gesehen sind es Einhörner) namens Whimsyshire. Aber darum geht es uns heute nicht.

Das Diablo-III-Level

Das Kuh-Level in Diablo II war simpel. Eine Karte mit zwei Häusern voller extrem starker Kühe (aufgrund ihrer Menge) mit einem höllischen Muhen und besagtem Kuhkönig. Anfangs ein beliebter Platz um Erfahrungspunkte zu farmen, später aber durch Blizzard generft und somit zurück zu einem netten Detail degradiert, zu dem jeder relativ einfach Zugang hat (Wirrets Bein war ein 100% Drop). In Diablo III ist die Sache insofern anders, dass ihr einen speziellen Schatzgoblin finden und töten müsst, um das Portal zum Kuhlevel zu finden. Wie nicht anders zu erwarten, ist die Wahrscheinlichkeit auf einen solchen Goblin zu treffen extrem niedrig. Rondrer und ich haben bestimmt 1-2 Stunden gesucht gehabt und sind am Ende sogar nur noch die Levels durchgerannt, in der Hoffnung endlich einen zu finden.

Diablo 2 (Quelle: Diablo Wikia)

Diablo 2 (Quelle: Diablo Wikia)

Das erklärt vielleicht auch, warum wir vom Endergebnis durchaus enttäuscht waren. Ja, es ist ein Level voller Kühe inklusive der Kuhkönigin als Endgegner sowie extrem vielen Kisten voller Gegenstände und Gold. Statt den normalen Lebensenergie-Globen lassen die Kühe sogar Steaks fallen. Aber zum einen gefällt mir das “Muhen” der Kühe nicht (in Diablo II war es ein höllisch verzerrtes, hier ist es ein normales “Muh”) und zum anderen haben wir (obwohl wir bestimmt ein Dutzend Mal unsere Taschen leeren mussten) quasi nichts Brauchbares gefunden. Na super. So viel Aufwand für nichts. Klar, ich bin ein paar Mal im Paragorn-Level aufgestiegen. Aber aus den Latschen hat mich der Level definitiv nicht gehauen. Auch der eine Quest mit der Kalauerbeschreibung war nicht der Brüller.

Von daher ist das Fazit für mich: War ganz nett es gesehen und erlebt zu haben. Aber nochmal muss ich es nicht machen. Schon gar nicht alleine. Wenn Rondrer nicht dabei gewesen wäre, hätte ich vermutlich schon lange vorher aufgegeben.

Bis Montag!

Egal ob Spiele-, Film- oder Buchindustrie: 24 Stunden, 7 Tage die Woche, 365 Tage im Jahr passiert irgendwo irgendetwas. Das sind so viele Informationen, dass man sie als normaler Mensch schon gar nicht mehr verarbeiten kann – geschweige denn mit der Flut mithalten. Aber man muss natürlich nicht alles wissen. Wen interessiert denn wirklich, dass Brad Pitt beim aktuellen Dreh von Film XYZ rote Haare statt die schwarzen aus der Buchvorlage hat? Eben: Niemanden. Wichtig ist das Endergebnis – wenn man denn davon etwas mitbekommt.

Wie haltet ihr euch auf dem Laufenden über zukünftige Veröffentlichungen? Oder wollt ihr gar nichts über Sachen lesen/sehen, die schlimmstenfalls erst in 1-2 Jahren auf den Markt kommen und lasst euch vollkommen überraschen, auch wenn die Gefahr besteht etwas Gutes zu verpassen?

Ihr könnt es ruhig zugeben: Auch ihr habt mehr oder weniger Spiele in eurer Steamliste/eurem Regal/auf eurer Konsole, die noch auf euch Warten. Ihr wisst schon: Der “Pile of Shame” genannte Stapel an Titeln, die noch durchgespielt oder teilweise sogar überhaupt erst gespielt werden wollen. Gekauft in einem Impuls (oder einem Bundle) und dann doch nichts mit angefangen weil anderes Wichtig war.

Entsprechend heute die Frage an euch: Stört euch dieser Backlog? Habt ihr Albträume davon, wie ihr als Rentner mit zittriger Hand versucht endlich Call of Duty: Black Ops durchzuspielen? Oder habt ihr euch damit arrangiert und akzeptiert einfach, dass das Leben zu kurz ist um alles zu erledigen?

Vergangenen Samstag habe ich seit langem mal wieder die heiligen Hallen unseres geliebten Azzkickr betreten…und ihn sowas von platt gemacht, dass könnt ihr euch gar nicht vorstellen. Das war eine Demütigung, da hätte sogar Twitch den Stream dazu abgeschaltet, weil sie so extrem war. Von welchem Spiel ich rede? Dem hier:

Mortal Kombat X (Herstellerbild)

Mortal Kombat X (Herstellerbild)

Mortal Kombat X – Ja, Azz hat sich tatsächlich mal ein aktuelles Spiel gekauft. Schlimmer noch: Aufgrund meines anhaltenden “Keine neuen Spiele kaufen”-Sabbat, hat er damit sogar ein Produkt erworben, dass ich noch nicht habe. Das hinderte mich aber natürlich nicht dran ihn am Ende glaube ich mit 20:1 (könnten auch noch 2-3 Matches mehr für mich gewesen sein) vollständig im Regen stehen zu lassen. Das einzige Match, das er gewonnen hat, war er als Jonny Cage gegen mich als Reptile. Aber in der Konstellation habe ich ihn im Anschluss zur Strafe dann auch noch 2mal platt gemacht. Kann ja schließlich nicht angehen, dass er gegen mich, den Buttonmasher vor dem Herrn, gewinnt. Zugegeben: Nicht alle Matches gingen 2:0 für mich aus. Ein paar Runden konnte er schon für sich entscheiden (inklusive einem Fatality im Gegensatz zu mir!). Aber das hat wahrscheinlich nur noch mehr Salz in die Wunde gestreut :smile: .

Das Spiel an sich ist auf dem äußerst hohem Niveau, dass wir von NeatherRealm Studios mittlerweile seit 2011 gewohnt sind (Mortal Kombat und 2013 dann Injustice: Gods Among Us) nur noch einmal weiter verfeinert und poliert. Es sieht selbst auf niedrigsten Einstellungen (ja, unser Azz lässt etwas nach, was die Hardwarepower betrifft) immer noch extrem gut aus (inklusive sehr flüssigen Animationen) und bietet im Gegensatz zu Street Fighter IV (was ich relativ schnell wieder zur Seite gelegt habe) auch für uns Buttonmasher länger anhaltende Unterhaltung. Die Idee mit der Krypta, die ihr erkundet und dort Sachen freischaltet ist auch nett und die Turm-Minispiele (hier hat Azz den Tag gerettet) machen zumindest zu zweit mächtig Laune. Zusätzlich soll wohl der Storymodus (kenne ihn nur aus Videos) überraschend gut gelungen sein. Dürfte also durchaus einen Blick wert sein, wenn ihr an dem Genre noch Interesse habt.

 

Wir haben aber neben Mortal Kombat X auch noch ein paar andere Sachen gezockt:

Road Redemption (Herstellerbild)

Road Redemption (Herstellerbild)

Road Redemption – Es hat sich einiges getan seit dem letzten Mal. Es läuft wesentlich flüssiger, die Musik klingt um Längen besser und es gibt ein paar mehr Missionstypen und Strecken. Aber die Entwickler haben weiterhin noch extrem viel zu tun. Die letztes Jahr angesprochenen Probleme mit der Kamera (ihr seid ständig am Nachjustieren), der Unmöglichkeit des Zielens (der Granatwerfer ist aufgrund seines Splash Damages im Prinzip derzeit die einzig nützliche Fernkampfwaffe) und der absolut nicht funktionierende Greifhaken sind unverändert. Auch nervt es so langsam doch, dass man zwar schon zu zweit im Splitscreen zocken kann, aber das Drumherum noch nicht so richtig funktioniert. So verdient zwar jeder sein eigenes Geld. Aber Upgrades bzw. der Einkauf von beispielsweise Lebensenergie beschränkt sich auf einen Spieler. Das führt dann zu Situationen, in denen einer immer mit “0” Lebensenergie startet und somit schon beim ersten Treffer aus dem Rennen ausscheidet. Das macht natürlich entsprechend viel Spaß.

“Spaß” ist aber dennoch ein gutes Stichwort: Trotz der Vielzahl an wirklich schwerwiegenden Problemen, haben wir wieder gut eine Stunde in das Spiel versenkt. Es macht schon jetzt richtig Laune und kommt immer mehr an das alte Road Rash-Feeling heran (Polizei ist jetzt auch drin). Es fehlen nur noch die alten Omas mit den Gehhilfen (und Passanten an sich). Weiterhin unbedingt im Auge behalten!

NBA 2K9 – Irgendwie hatte ich plötzlich einen Gangsta neben mir sitzen, als wir das Spiel gestartet hatten. War ein einziges “Bitch dies, Bitch das”-Fest :smile: . Oder um es anders auszudrücken: Wir waren quasi sofort wieder im Basketball-Fieber. Blöd nur, dass wir den Fehler gemacht hatten von einem sechs Jahre alten Spiel zu erwarten, dass es fehlerfrei funktioniert. Es fing schon damit an, dass so einfache Sachen wie “Laufen” nicht auf den Controllern definiert waren. Aber das hatten wir dann relativ zügig geklärt. Was uns am Ende mitten im zweiten Viertel (19:20 für Azz) das Genick gebrochen hat, war ein noch schwerwiegender Fehler.

Und zwar verlor das Spiel irgendwie den Faden. Irgendeine Spielsituation führte dazu, dass er eine kurze Unterbrechung machte und die Kamera ein paar Spieler zeigte – und zwar für alle Ewigkeit. Okay, das stimmt nicht ganz. Alle 20 Sekunden kam ein Timeout. Aber das änderte nichts daran, dass wir die Sache trotz größter Motivation (es macht immer noch Laune) nicht mehr fortsetzen konnten. Das Spiel hing in einer Endlosschleife fest und es gab keinen Knopf den wir drücken konnten, der daran etwas änderte. Sehr schade. Natürlich hat Azz den Endstand gerne als Sieg für ihn gewertet. Ich hab`s ihm nach dem Mortal Kombat X-Desaster natürlich gegönnt (auch wenn ich das Match noch locker für mich hätte entscheiden können!).

Rayman Origins (Herstellerbild)

Rayman Origins (Herstellerbild)

Rayman Origins – Eigentlich heißt es ja, das Spiel wäre im Koop einfacher weil ihr anders als im Solomodus ruhig sterben könnt solange der andere am Leben ist. Wir waren wohl einfach beide relativ unfähig. Spaß hat es trotzdem gemacht. Der Titel sieht immer noch fantastisch aus, die Musik rockt und es ist abseits von Rayman Legends weiterhin der flüssigste (in Bezug auf Spielablauf und Steuerung) Plattformer, den ich kenne. Braucht man gar nicht mehr dazu zu sagen. Wer das Spiel noch nicht hat, der mag entweder das Genre nicht oder hat definitiv was verpasst.

Monaco: Whats Yours Is Mine – Ich glaube, es fehlte uns um die Uhrzeit (es war das letzte Spiel, dass wir starteten) einfach die Geduld, um das Spiel so anzugehen, wie es von den Entwicklern angedacht war. Ihr wisst schon: So mit Planung, schleichen, gemeinsames Vorgehen und so. Die 2-3 Levels, die wir gespielt haben, haben wir zwar am Ende erfolgreich beendet. Aber mehr indem einer durch die Gegend gerannt und so die Wachen abgelenkt hat während der andere die Objekte aufgesammelt und das Exit gesucht hat. Machte in gewisser Weise zwar auch Spaß. Aber es wäre dem Spiel gegenüber natürlich nicht fair es auf dieser Grundlage zu bewerten. Immerhin, aber das wusste ich schon vorher, kann es einen ungewöhnlichen Grafikstil sowie einen erstklassigen Soundtrack für sich verbuchen. Und Solo macht es begrenzt auch Laune.

 

Und damit war der Abend auch schon rum. Azz und ich sind ja bekanntlich auch nicht mehr die Jüngsten. Die Zeiten, wo wir bis morgens um 6 Uhr durchgezockt haben, sind entsprechend schon lange vorbei. Wir brauchen stattdessen unseren geregelten Schönheitsschlaf. Deswegen hat es uns nach rund fünf Stunden auch erstmal wieder gereicht und wir sind erschöpft in unsere (getrennten) Betten geschlüpft :smile: .

Bis Montag!

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