Spiele? Check. Katzen? Check. Filme? Check. Computerzeugs? Check. Bücher? Check. Comics? Mmmh, zu denen gibt es tatsächlich noch keinen Eintrag hier auf Bagdadsoftware seit die Witze-Sektion von der Seite geflogen ist. Das wichtigste Nerd-Thema überhaupt fehlt? Das kann ja nicht angehen. Andererseits: Was Hardcore-Comicsleser unter dem Begriff “Comics” verstehen, interessiert mich nicht die Bohne. Spider-Man, Superman, Hellboy und wie sie alle heißen können mir gestohlen bleiben. Nicht nur wegen der schieren Unmöglichkeit bei dem riesigen Backlog noch einen Weg hinein in die Kontinuität finden zu können. Mir gefallen auch einfach der Zeichenstil und die erzählten Geschichten nicht.

Mir ist klar, dass ich mich mit dieser Aussage gleich schon wieder selbst disqualifiziert habe in den Augen der “echten” Comicleser. Aber wen interessiert’s? Eben: Niemanden! Nachfolgend findet ihr stattdessen meine drei absoluten Lieblingscomics:

 Calvin and Hobbes Calvin and Hobbes – Der Klassiker unter den Klassikern. Wer den sechsjährigen Calvin und seinen Stofftiger nicht kennt, der hat ernsthaft etwas verpasst. Und so traurig es auch ist, dass der letzte Strip bereits vor 16 Jahren erschienen ist, bin ich Bill Watterson gleichzeitig unendlich dankbar dafür, dass er aufgehört hat, als es am Schönsten war. Schaut euch nur einmal im Vergleich Garfield, Dilbert oder Hägar der Schreckliche an. Alle drei äußerst erfolgreiche und einstmals richtig gute Comicstrips, die aber heutzutage in Sachen Qualität nur noch ein Schatten ihrer selbst sind und wie Die Simpsons schon lange ihre besten Zeiten hinter sich haben. Aber zurück zu Calvin and Hobbes:

Ich bin mit der außerordentlich gelungenen deutschen Übersetzung der Beiden sprichwörtlich groß geworden (der erste Strip erschien 1985, der letzte 1995), obwohl ich damals unter Garantie nicht einmal die Hälfte aller Witze wirklich verstanden habe (geschweige denn überhaupt lesen konnte). Aber schon der, vielleicht etwas krude Zeichenstil ist etwas sehr besonderes. Doch die eigentliche Faszination an Bill Wattersons Werk liegt woanders.

Intelligente Strips

Ich lese Calvin und Hobbes auch heute noch sehr gerne (ich habe selbstverständlich alle Sammlungen), aber anders als bei einem Garfield, haben sich die Geschichten in Laufe meines Erwachsenwerdens verändert. Natürlich lache ich immer noch gerne einfach so über Calvins Eskapaden. Doch ein Großteil der Strips, speziell Calvins Traumsequenzen oder die wenigen, zusammenhängenden Geschichten, sind über die Jahre zu sehr viel mehr als nur einem Witz geworden. Stattdessen regen sie zum Nachdenken an. Nicht nur über die Themen, die sie explizit behandeln (beispielsweise als Calvin und Hobbes auf den gerodeten Wald stoßen), sondern auch so vieles mehr, dass sich einfach nur durch die Handlungen der Charaktere und ihre Dialoge ergibt. Speziell der Sarkasmus von Calvins Vater enthält sehr viele, auch heute noch gültige Erkenntnisse über die Welt an sich und auch hinter Calvins kindlichem Gemüt steckt so viel mehr Symbolik, als der erste Blick vermuten lässt.

Früher habe ich das nicht verstanden, konnte aber trotzdem lachen. Heute kann ich immer noch lachen, sehe aber gleichzeitig auch noch die Hintergründe und habe so noch viel mehr vom Comic. Und das ist, vielleicht ähnlich der Peanuts — die ich aber überhaupt nicht mag –, vermutlich auch der Grund des immensen Erfolgs der von Calvin und seinem Stofftiger. Es ist eben nicht einfach nur ein Comicstrip — es ist ein richtig intelligenter Comicstrip.

Questionable ContentQuestionable Content – Kennt ihr noch die erfolgreiche TV-Serie Friends? Ja? Dann wisst ihr auch schon was euch bei Questionable Content erwartet: eine seit Jahren andauernde Sitcom mit größtenteils normalen Charakteren, die in alltägliche Situationen geraten und dabei amüsante Sachen erleben. Es gibt sogar einen Coffee Shop (mittlerweile zwei…) in dem die Freunde immer abhängen. Einen deutlicheren Hinweis gibt es wohl nicht, oder? Okay, gibt es: Marten und Faye sind ganz klar von Ross und Rachel abgekupfert.

Seichte Unterhaltung?

Wer Friends nicht mochte, wird also auch das Werk von Jeph Jacques nicht mögen. Ich bin hingegen schon mindestens seit 1.000 Strips dabei (und habe natürlich auch die vorherigen schon lange nachgeholt). Mir gefallen die Charaktere und die Geschichten, die sie erleben. Egal ob Marten, Hanners oder Pintsize — alle sind über die Jahre so unglaublich facettenreich und liebenswürdig geworden und ich habe ein tatsächliche Interesse daran zu erfahren, wie es denn mit Marten nach seiner Trennung von Dora weitergeht. Oder die stark OCD-geschädigte Hanners auch mal Männerglück haben wird und wie das aussieht (einen ersten Vorgeschmack gab es schon). Oder schlicht wie der nächste Comicrelief-Moment mit dem Roboter Pintsize aussieht.

Das ist ein weiteres Aushängeschild von Questionable Content: die Charaktere entwickeln sich immer weiter. Speziell natürlich Marten, als der eigentliche Hauptcharakter, hat sich über die Jahre stark verändert. Ein Punkt, der mich vor allem an Serien wie Die Simpsons auf lange Sicht immer stört. Jede Folge fängt faktisch wieder bei null an, auch wenn mir jetzt wieder einige Fans Steine an den Kopf werfen. Gleichzeitig arbeitet Jeph aber auch nicht mit der Holzhammermethode wie es beispielsweise CTRL+ALT+DEL tut. Er weiß wie man eine gute Geschichte erzählt und lässt sich auch die Zeit dafür sie zu erzählen. Wir reden hier schließlich von mittlerweile 1.865 (nur unterbrochen von ein paar lustigen Füllern). Da geschieht nicht von einem Strip auf den nächsten plötzlich eine Fehlgeburt…*hust*

The Order of the StickThe Order of the Stick – Ein Strichmännchencomic mit einer Rollenspielthematik. Wie einfallsreich mag der ein oder andere Denken! Zu Beginn hat das auch definitiv gepasst. Da war es tatsächlich nicht viel mehr als jeweils ein in sich geschlossener Strip, der sich über irgendeine Dungeons & Dragons-Regel lustig gemacht hat. Doch das hat sich sehr schnell geändert. Heutzutage ist The Order of the Stick eine wahrlich epische Geschichte, die online mittlerweile 776 Strips umfasst und die Erlebnisse einer Abenteuergruppe erzählt, welche die Welt retten muss.

Wie, das ist auch nicht einfallsreich? Gut, mag sein. Aber auch hier gilt die Devise: der Strip hat sich über die Jahre sehr gut entwickelt. Aus den Klischee-Charakteren sind Figuren geworden, deren Leben mich interessiert, deren Schicksal mich trifft und die eben dann doch keine 08/15-Geschichte erleben. Natürlich zweifle ich nicht daran, dass am Ende die Guten siegen werden. Aber mit wie vielen Verlusten? Und wie in einem guten Buch, ist vor allem der Weg das Ziel und Rich Burlew schafft es auch immer wieder den Leser zu überraschen, aus der Komfortzone herauszuholen und somit die Geschichte auf Dauer spannend zu halten (natürlich inklusive vieler lustiger Gags). Ohne zu viel zu verraten: es stirbt sogar einer der Hauptcharaktere!

Sechs Bücher bislang

Der Vergleich mit einem Buch kommt nicht von ungefähr, denn so richtig zur Geltung kommt der Strips tatsächlich erst in gedruckter Form. Bislang gibt es vier Bücher, welche die Strips 1-672 umfassen, sowie zwei exklusive Origin-Geschichten (einmal von den Guten und einmal von den Bösen), die nie ihren Weg online finden werden. Wie von Webcomic-Sammlungen gewohnt, sind in den Büchern aber natürlich auch allerlei Bonusstrips enthalten, die einige Abschnitte noch weiter vertiefen oder mittlerweile sogar ganze Szenen einfügen, die aus Zeitgründen nicht online veröffentlicht wurden.

Zeitgründe? Klingt komisch, ich weiß. Aber der Strip wird online nur äußerst unregelmäßig aktualisiert (aber immer noch regelmäßiger als VG Cats) und entsprechend lange dauert es, bis die Geschichte wirklich voranschreitet. Deshalb kürzt Rich immer mal wieder hier und dort, damit es etwas schneller geht. In einem Buch ist das wieder was anderes. Da geht man ja schneller durch die Erzählung durch und vergisst nicht gleich, was auf der vorherigen Seite geschah. Entsprechend fügt er hier die gekürzten Sachen wieder ein und macht The Order of the Strip zum einzigen, mir bekannten Webcomic, das ausgedruckt tatsächlich 100mal besser ist als online.

Paradox, ich weiß, aber der Vergleich mit einem guten Buch kommt eben nicht von ungefähr. Don’t Split the Party, das aktuellste Buch, hat mich beispielsweise so richtig umgehauen. Für mich steht The Order of the Stick deshalb mittlerweile auf gleicher Stufe wie die Spiel der Götter-Saga, der Avalon-Saga (Marion Zimmer Bradley) oder dem Mittelerde-Zyklus — nur statt 500 Seiten Text ohne viele Bilder, habe ich hier eben 500 Seiten Bilder ohne viel Text :smile: .

Schlussworte

Nun wisst ihr endlich auch, welche meine absoluten Lieblingscomics sind. Natürlich lese ich noch einige weitere (unter anderem Rooster Teeth Comics, Little Gamers und die ganzen populären natürlich wie Penny Arcade oder xkcd) aber wir wollen ja noch etwas für zukünftige Einträge aufheben. Und wer jetzt meckert, dass man sich zumindest in zwei der drei genannten Comics auch erst durch den Backlog lesen muss: das geht 1000mal schneller als bei einem Spider-Man-Comic und seinen fünfhundert Spin-offs, die alle irgendwie zusammenhängen. Von den Kanon-Crossover-Geschichten ganz zu schweigen…

PS: Podcast Folge Nr. 31 kommt leider nicht mehr im Februar. Mein Gast hat erst in der ersten März-Woche Zeit. Rechnet mit einer Veröffentlichung entsprechend frühestens am 3. März.

Kessy

Abrechnung

Was schaut ihr doofen Dosenöffner so dumm? Habt ihr etwa einen weiteren Eintrag über irgendwelche sinnlosen Konsumgüter erwartet, die euer sowieso schon zermartertes Hirn noch weiter in Richtung Irrenanstalt führen? Ihr seid so erbärmlich. Aber über mich meckern, wenn ich den ganzen Tag irgendwo herumliege und meinen Schönheitsschlaf halte. Ich nutze die dadurch aufgestauten Energien wenigstens sinnvoll und verschwende sie nicht einfach beim Taschenbillard — was auch immer das eigentlich ist…

Kessy auf dem BalkonIn einem Monat bin schon satte vier Jahre beim Webmaster. Aber werde ich hier wie eine Königin behandelt? Pustekuchen! Dabei sehe ich doch eindeutig so aus (siehe Bild rechts). Stattdessen fühle ich mich immer öfter wie ein Bestandteil des Inventars. Wenn ich die lieben Herren (und Herrin) störe, werde ich einfach durch die Gegend getragen. Und der alte Sack zieht mich zu seiner eigenen Erheiterung immer noch regelmäßig nach dem Mittagsessen “leicht” am Schwanz, wenn ich gerade auf dem Stuhl daneben schlafe. Boah, da kriege ich schon wieder den Raster, wenn ich nur dran denke. Dem habe ich schon so viele blutige Ohrfeigen verpasst, aber es scheint ihn überhaupt nicht zu stören.

Bei Wasser und Brot

Und dann wäre da auch noch das leidige Thema “Essen”. Vier Jahre bin ich wie gesagt schon hier, aber sie kapieren es einfach nicht. Wenn ich “Miau!” sage, dann hat man meinem Befehl gefälligst augenblicklich Folge zu leisten! Wenn die Kühlschranktür aufgeht, dann WILL ich Milch haben! Ist das denn so schwer verständlich? Und morgens hat es gefälligst Leckerli vom Himmel zu regnen. Aber stattdessen werde ich barsch mit den Füßen von meinem Liegeplatz vor der Arbeitsfläche in der Küche verdrängt, nur weil die Chefin unbedingt ihren doofen Tee zubereiten möchte. Ich könnte echt kotzen!

Wie gut, dass ich das tatsächlich öfters mache. Ich muss ja wie gesagt froh sein, wenn ich hier überhaupt mal was Anständiges zu essen kriege. Da futtere ich dann als gäbe es kein Morgen mehr – und entleere mich ein paar Meter weiter natürlich direkt auf dem Teppich. Und das Katzenklo? Pah! Denen gebe ich. Ich scheiß derzeit demonstrativ davor. Vielleicht lernen sie es dann endlich mal. So ein Dreckshaufen. Anfangs habe ich das ungenießbare Felix-Katzenfutter aus Mitleid ja noch gegessen. Aber langsam wird’s echt Zeit, dass ich etwas zu futtern kriege, das einer Königin gerecht wird! Was schert es mich, wenn es fünf Euro pro 100g Döschen kostet?

Ausgesperrt!

Ich höre euch schon sagen: “Kessy, sei doch nicht so unhöflich deinen Gastgebern gegenüber. Du hast eine Dach über dem Kopf, eine Familie die dich liebt und knuddelt und auch sonst geht es dir doch sehr gut”. Aber ihr habt gar keine Ahnung was ich hier über mich ergehen lassen muss! Die sperren mich einfach nachts raus, nur weil ich nicht zu den von ihnen festgelegten Uhrzeiten wieder bei Fuß bin. Sehe ich aus wie ein dämlicher Hund? Ich komme und gehe wann ich will und nicht wie es der Chefin gerade passt! Sollen sie sich einen Nachtpförtner anschaffen, wenn sie unbedingt ins Bett wollen!

Wie, das ist nicht mehr die Kessy, die ihr vor vier Jahren lieben und knuddeln gelernt habt? Pech! Ich bin nicht zu eurer Unterhaltung da! Ich bin meine eigene Katze und in den besten Jahren meines Lebens. Da muss ich mir von euch so was nicht gefallen lassen. Also kniet entweder nieder und gebt mir Leckerli, oder macht euch auf euren Untergang gefasst! Ich werde in Zukunft nicht mehr lange fackeln…

Sicarius

Zwei Spiele angespielt

Die letzten Einträge habe ich ja viel über die Kommentare bei GamersGlobal gemeckert. Nicht unbedingt die feine Art, aber ich musste es einfach mal loswerden. Gleichzeitig machen die Aufreger-Kommentare natürlich nur einen verschwindend geringen Teil aus. Wenig verwunderlich also, dass ihr das erste Thema des heutigen sehr langen Eintrags dem User golgarta2905 zu verdanken habt.

Uninteressante Hintergrundgeschichte

Unter die Ankündigungs-News der Balls of Steel Edition von Duke Nukem Forever, die ich mir selbstverständlich ohne mit den Wimpern zu zucken holen werde, schrieb er unter anderem folgenden Satz:

“Gearbox hat ja noch kein einziges “Top Game” bisher in seiner Historie.”

Das gab mir natürlich zu denken. Nicht, weil ich ihm etwa zustimme, sondern weil mir auf Anhieb “nur” Borderlands, die Brothers in Arms-Serie und die Half-Life-Addons eingefallen sind. Da hat mich meine journalistische Neugierde dazu getrieben mal genauer zu recherchieren, was den eigentlich alles auf das Konto des Studios geht. Und siehe da, die Jungs aus Texas sind tatsächlich für ein Produkt verantwortlich, dass ich bis dato nicht kannte. Eine Wissenslücke, die ich sofort schließen musste:

Half-Life: DecayHalf-Life: Decay – Das “verschollene” dritte Addon für Half-Life. Verschollen deshalb, weil es offiziell nie für den PC erschienen ist. Stattdessen war es Bestandteil des Ende 2001 veröffentlichten PlayStation 2-Ports des Shooterklassikers — und wer hat den schon gespielt… Half-Life: Decay hat somit die gleiche Hintergrundgeschichte wie schon Half-Life: Blue Shift, nur mit einem anderen Ausgang. Letzteres sollte eigentlich Bestandteil der Dreamcast-Version von Half-Life werden, die aber Mitte 2001 eingestellt wurde. Sierra entschied sich Half-Life: Blue Shift zumindest für den PC zu veröffentlichen.

Half-Life mit Koop-Modus

Doch genug der Vorgeschichte. Wie schon Half-Life: Opposing Force und Half-Life: Blue Shift, setzt auch Half-Life: Decay nicht die Geschichte des Hauptspiels fort. Ihr schlüpft stattdessen in die Rolle der beiden Doktoren Colette Green und Gina Cross, die in Black Mesa einen Etage tiefer arbeiten. Eine von beiden ist es beispielsweise, welche die Probe für Gordon in den Aufzug schiebt. Aber hier hören die Parallelen noch lange nicht auf. Ihr seid es, der das Militär zu Hilfe ruft. Ihr helft Dr. Rosenberg (Half-Life: Blue Shift) an die Oberfläche. Ihr besucht sogar noch einmal den, jetzt zerstörten, Trainingparkour. Und noch vieles mehr. Damit gehört der Black Mesa Incident wohl zum am besten dokumentierten Desaster in der Geschichte der Videospiele :smile: .

Aber Moment: Wie könnt ihr in die Rolle von zwei Charakteren gleichzeitig schlüpfen? Ganz einfach: Half-Life: Decay ist ein reiner Coop-Titel. Auf der PlayStation 2 machen sich zwei Spieler im Splitscreen auf die Reise, am PC läuft das Ganze über LAN bzw. Internet. Theoretisch ist es auf beiden System zwar auch möglich alleine zu spielen — ein Knopfdruck und ihr wechselt zwischen beiden Charakteren hin und her — aber glaubt mir, das hat überhaupt keinen Spaß gemacht. Ich habe mir stattdessen Rondrer geschnappt und nach der komplizierten Einrichtung des Dedicated Servers losgelegt.

Koop mit Wettkampfcharakter

Obwohl Half-Life: Decay eine durchgängige Geschichte erzählt, besteht es aus 11 in sich geschlossenen Level. Ihr startet also jedes Mal mit einer vorgegebenen Bewaffnung und übernehmt nichts aus dem vorherigen Abschnitt, selbst wenn der neue direkt daran anschließt. Sinn und Zweck des Ganzen: Beide Spieler werden am Ende jedes Levels mit Schulnoten bewertet, basierend auf ihrer Schussgenauigkeit, wie oft sie verwundert wurden und so weiter und so fort. Da gilt es natürlich gleiche Voraussetzungen zu schaffen. Auch innerhalb eines Levels zu speichern ist deshalb nicht möglich. Stirbt einer von euch, heißt es neu anfangen. Aber keine Angst: die einzelnen Abschnitte sind nicht wirklich umfangreich.

Die Bewertung ist aber nicht nur zur Show. Die weiteren Levels schaltet ihr nur frei, wenn ihr mindestens ein “B” erhaltet habt. Schafft ihr es gar alle Levels mit “A” zu beenden, bekommt ihr Zugang zu einem Bonuslevel, in dem ihr die Kontrolle über zwei Vortigaunts übernehmt. Dieses gibt angeblich mehr Hintergrundinformationen über den finalen Bosskampf gegen das Riesenbaby in Half-Life, aber so richtig verstanden habe ich es ehrlich gesagt nicht. Cool war der Level aber trotzdem, eben weil man endlich mal in die Rolle eines Außerirdischen schlüpft. Das ist bislang einzigartig im Half-Life-Universum. Einen Level zu überspringen ist allerdings nicht möglich. Verlasst ihr den Server, geht es wieder ganz von vorne los, es sei denn ihr passt den Mapcycle an. Manuelles Springen wird mit einem “Access denied” quittiert.

Puzzlelastig

Eine weitere Besonderheit von Half-Life: Decay ist seine Puzzlelastigkeit. Und natürlich sind so gut wie alle nur zu zweit lösbar. Quasi ein Vorgeschmack auf Portal 2. Und glaubt uns: ihr müsst mitunter tatsächlich Nachdenken, bevor ihr weiterkommt. Rondrer und ich haben schon im vierten Level auf einen Walkthrough zurückgegriffen. Wir sind partout nicht darauf gekommen, dass sich einer in die Tür stellen muss, um sie so nach dem Drücken des Knopfes am Zugehen zu hindern und damit den Stromfluss zu unterbrechen. Erst dann ist es dem ersten Spieler möglich gefahrlos durch eine Wasserpfütze zu laufen. Leider läuft der Dedicated Server unglaublich instabil. Ihr möchtet gar nicht wissen, wie oft wir besagtenvierten Level neu starten mussten deswegen. Auch sonst gibt es leider hier und da Plotstopperbugs, die euch zwingen im Walkthrough nachzuschauen, wie es “korrekt” gemacht wird.

Zum Abschluss noch ein Wort zur Grafik: Mit Half-Life: Blue Shift wurde das High Definition Pack eingeführt, welches höher aufgelöste Modelle ins Spiel einfügte. Mit Half-Life: Decay wurde dieses noch einmal aktualisiert. Nicht nur haben die Modelle nun noch mehr Polygone spendiert bekommen, sondern auch neue Animationen wie Gesichtsausdrücke. Das Ergebnis sind doppelt so detaillierte Figuren wie im High Definition Pack, was man ihnen zumindest auf dem PC auch definitiv ansieht. Bei der niedrigen Auflösung der PlayStation 2-Fassung hingegen…da sieht man vor lauter riesigen Pixeln sowieso nichts :smile: .

Bagdadsoftware meint: Ich habe mich zwar beim Durchspielen hin und wieder wegen der technischen Probleme geärgert, aber unterm Strich bekommt es dennoch satte 4 von 5 Sics. Lief alles rund, hat es wirklich Spaß gemacht und vor allem das Bonuslevel hat mich wirklich überrascht und begeistert. Wen das Half-Life-Universum also auch nur ein bisschen interessiert, der sollte sich unbedingt einen Freund schnappen und den inoffiziellen PC-Port herunterladen (Half-Life wird logischerweise benötigt) und spielen — dauert auch nur rund drei bis vier Stunden, je nachdem wir lang ihr an Rätseln hängen bleibt und wie die Technik mitmacht. Es lohnt sich definitiv, nicht nur wegen der zusätzlichen Hintergrundgeschichte.

Audo faaahn

Neben Half-Life: Decay hat mich dieses Wochenende noch ein Rennspiel beschäftigt, schließlich bin ich immer froh, wenn ich mein Logitech G25 auspacken kann. Passenderweise ist am Freitag auch ein Spiel erschienen, welches alle Funktionen des Mercedes unter den Lenkrädern vollständig unterstützt:

Test Drive Unlimited 2Test Drive Unlimited 2 – Für alle, die damals schon Test Drive Unlimited gespielt haben: der zweite Teil ist dasselbe in Grün – inklusive der gleichen Probleme. So ist auch dieses Mal wieder die Verfügbarkeit des Servers allein vom aktuellen Planetenstand abhängig. Was schade ist, denn die Onlinekomponente des Spiels ist immer noch eine nette und im Kern auch gut umgesetzte Idee. Die beiden Inseln Ibiza und Oahu (seit Teil 1 etwas überarbeitet) sind derzeit gut mit Spielern bevölkert, die ihr on-the-fly herausfordern könnt, wenn ihr ihnen auf den 3.000 Kilometer Straße begegnet. Aber auch die von der Community erstellten Challenges sind wieder zahlreich vorhanden und halten euch im Prinzip auf ewig bei der Stange.

Gutes Fahrmodell

Test Drive Unlimited fand ich damals aus zwei Gründen gut: zum einen bot es eine unglaubliche spielerische Freiheit, eben die komplett befahrbare Insel Oahu. Zum anderen war es das einzige Spiel, das nicht nur alle Funktionen meines Logitech G25 vollständig unterstützte, sondern auch die entsprechenden Möglichkeiten bot sich damit auszutoben. In Sachen Qualität und Simulation mag ein Titel wie GTR 2 FIA GT Racing Game klar die Nase vorne haben. Aber auf engen Rundkursen einen Lamborghini Murcielago R-GT ins Ziel zu bringen ist doch ein ganz anderes Thema. Da brauche ich erst gar nicht anzufangen auf manuelles Schalten umzustellen.

In Test Drive Unlimited und jetzt auch Test Drive Unlimited 2 sieht die Sache schon anders aus. Hier komme ich auch spielerisch voran, wenn ich wirklich zum Schaltknüppel/Schaltwippen greife, sprich mir werden Fehler verziehen. Und durch das weite Straßennetz kann ich mich auch außerhalb der Events in meinem Audi TTS zurücklehnen und genüsslich die Autobahn entlang heizen — natürlich auf der falschen Seite, damit ich auch noch ordentlich Kohle durch riskante Fahrmanöver kassiere. Viel wichtiger ist aber noch: wenn ich möchte, kann ich mich hier den Verkehrsregeln unterwerfen und zwar ohne, dass die KI bei meinem Anblick sofort ausrastet und Unfälle baut. Ein echter Sandkasten eben, dem nur ein Tempomat fehlt. Mit dem richtigen Lenkrad eine wahre Freude!

Abwechslungsreiche Missionen

In Sachen Umfang legt Test Drive Unlimited 2 die Latte noch einmal ein gutes Stück höher im Vergleich zum Vorgänger. Beide Inseln strotzen nur so vor Möglichkeiten seine Zeit zu verplempern. Neben den Turnieren, der eigentlichen Story im Spiel, in denen ihr mehrere Events wie Zeitrennen, Blitzerfahrten oder normale Rennen absolviert, gibt es auch wieder die Anhalter an der Straße. Hier müsst ihr beispielsweise dem Auto einer Freundin (oder Freund) des Anhalters mit Abstand folgen, um herauszufinden ob er oder sie fremdgeht. Ein andermal möchte der Anhalter unbedingt einen Schuss Adrenalin und verlangt von euch so ungestüm wie möglich zu fahren – oder umgekehrt. Oder ihr müsst eine sündteure Luxuskarosse, die ihr euch erst sehr spät im Spiel selbst leisten könnt, unversehrt zu einer Werkstatt fahren (massig Kohle!). Ganz neu sind Offroad-Rennen. Wer jedoch jetzt an Colin McRae DiRT denkt, muss seine Erwartungen etwas zurückschrauben. Da kommt es dann doch nicht ran. Alles in allem werdet ihr vermutlich 25-30 Stunden mit Test Drive Unlimited 2 beschäftigt sein, ohne jemals mit einem menschlichen Spieler ein Wort wechseln zu müssen.

Dazu kommt ein Haufen Drumherum. Statt zu Beginn euren Avatar zusammenzubauen, gibt es im Spiel Frisörsalons und Schönheitskliniken (inkl. rund 45 Minuten Bandagen im Gesicht). Zudem könnt ihr euch überall Häuser kaufen, damit ihr eure anwachsende Sammlung von dutzenden komplett lizenzierter Autos unterbringen könnt. Toll: in allen betretbaren Gebäuden lauft ihr in der Ego-Perspektive herum. Nachteil für Lenkradbesitzer: das geht nur mit dem Keyboard anständig. Und obwohl die Grafik im Vergleich zu Teil 1 ein wenig aufgebohrt wurde, sieht das Spiel doch größtenteils sehr langweilig und auch schlicht leer aus.

Ein Großteil des Drumherums müsst ihr jedoch erst freischalten. Das reicht vom simplen “erstmals daran vorbeifahren” bis hin zum Erreichen eines bestimmten Rangs, der euch dann Zugriff auf neue Klamotten gewährt. Punkte für den Levelaufstieg verdient ihr euch hingegen durch eure Rennerfolge, durch das simple Erkunden der Insel oder eure Interaktion mit anderen Mitspielern.

Schicke Autos

Nur bei den Hauptpersonen des Spiels, den Autos, wurde natürlich in Sachen Grafik nicht gespart. Bis ins Detail wurde jeder einzelne Wagen der Realität nachempfunden. Das geht soweit, dass ihr sogar die Fenster runterlassen oder das Verdeck aufmachen könnt. Selbst Blinker setzen ist möglich, womit wir wieder beim Thema Sandkasten sind. Leider bringen die lizenzierten Wagen einen Nachteil mit sich: wie so oft, fehlt das Schadensmodell. Zwar werden eure Karren angenehm dreckig und kriegen auch den ein oder anderen Kratzer. Aber wer mit 250 km/h in die Leitplanke heizt, dem fällt nicht einmal die Stoßstange ab, geschweige denn das Fahrverhalten ändert sich. Nur der Unterschied trockene und nasse Straße wirkt sich spürbar negativ aus. Immerhin dürft ihr die Autos nach Lust und Laune umlackieren, mit Aufklebern vollklatschen und auch ein wenig tunen.

Wenn nicht immer die technischen Probleme einem den ganzen Spaß verderben würden, wäre Test Drive Unlimited 2 somit eine uneingeschränkte Empfehlung. Aber wenn mir das Spiel mitten in einem 10km-Rennen mehrfach oder beim Wechseln der Auflösung abstürzt, der Onlineserver nicht erreichbar ist und mir das Spielen damit komplett unmöglich macht (ihr müsst zu Beginn zwischen Online und Offline wählen — dazwischen wechseln geht nicht) und die Framerate bei einer bestimmten Anzahl an Avataren auf dem Bildschirm massiv in die Knie geht (und ich habe keine wahrlich schlechte Grafikkarte), dann bin ich doch öfters drauf und dran das Lenkrad wieder in den Schrank zu stellen…

Bagdadsoftware meint: Wenn ihr nur ein Rennspiel sucht, dann solltet ihr auf Shift 2 Unleashed warten. Wenn euch aber spielerische Freiheit bzw. das Gefühl wirklich in einem Auto zu sitzen und eine umfangreiche Onlinekomponente wichtiger sind als die Technik, führt kein Weg an Test Drive Unlimited 2 vorbei. Spätestens sobald ihr euer erstes A6/A7-Auto besitzt, seht ihr auch über die ganzen Fehler hinweg und erwischt euch dabei, wie ihr die Fenster herunterlasst und versucht den Ellbogen abzulegen.

Ich wünsche eine angenehme Arbeitswoche!

Sicarius

Dragon Age II

Irgendwie fühlt sich der Abstand zwischen dem Montags- und dem Donnerstagseintrag immer so kurz an. Kann aber auch daran liegen, dass ich die letzten Tage ausschließlich GamersGlobal im Kopf hatte. Aber es hat sich definitiv gelohnt, wenn ich mir die Zahlen anschaue: 5.000mal innerhalb von 24 Stunden wurde mein neustes Werk bereits aufgerufen. Definitiv ein guter Wert. Nur die Zahl der Kudos ist, wie immer, im Vergleich sehr niedrig. Doch ich langweile euch schon wieder mit uninteressanten Statistiken. Kommen wir also endlich zum meiner vierten und letzten Vorschau auf Basis meines Besuchs bei Electronic Arts Ende Januar:

Dragon Age IIAngetestet zu Dragon Age II – Sagen wir es mal, wie es ist: auch mir gefallen viele Änderungen nicht. Ich habe es wirklich vermisst weiter rauszoomen zu können. Auch das die Dialoge jetzt kein altmodisches Multiple-Choice mehr sind, sprich mit ganzen Sätzen zur Auswahl, hat mir persönlich beim Anspielen gar nicht gefallen. Von der Unart, dass das Menü nun quasi ein eigener Bildschirm ist und man seine Begleiter die Rüstung nicht mehr ausziehen kann, ganz zu schweigen.

Argumentation

Warum hat mir das alles nicht gefallen? Weil Dragon Age: Origins eben seit langem mal wieder ein richtig nettes Old-School-Rollenspiel war und ich durchaus gerne so etwas spiele, auch wenn es durch meine Aussagen vielleicht ab und an anders rüberkommt. Vor allem aber hat es sich so massiv von der Mass Effect-Serie abgehoben. Dragon Age II wirkt hingegen, wie es auch in der Überschrift heißt, in vielen Situationen einfach viel zu stark wie ein Mass Effect im Fantasy-Universum.

Das macht das Spiel selbstverständlich objektiv betrachtet nicht schlechter und disqualifiziert es schon gar nicht als Rollenspiel. Aber ich hatte vor einem Jahr eben schon meine Dosis Mass Effect und Ende des Jahres kommt schon das nächste. Und jetzt erscheint Dragon Age II mit noch einmal dem gleichen Systemem als Grundlage — das ist schlicht zu viel vom Gleichen in zu kurzer Zeit.

Relativierung

Klar, bei genauerer Betrachtung gibt es zwischen beiden Titeln immer noch himmelweite Unterschiede. Aber vom Spielgefühl her, habe ich mich in den vier Stunden Spielzeit trotzdem ständig an Mass Effect erinnert gefühlt. Ich kann also ein Stück weit viele der Kommentatoren verstehen, die jetzt “Buh!” rufen. Aber deswegen gleich das ganze Spiel in Grund und Boden stampfen? Das ist in meinen Augen einfach nur kindisch. Vor allem diese Verweise “Ich habe es schon auf der gamescom gespielt!” regen mich massiv auf — auch schon bei Darkspore. Als könnte man so einen umfangreichen Titel in einer 5-Minuten-Demo, die vom Status her irgendwo zwischen Alpha und Beta hängt und im Falle von Dragon Age II sogar nur einen Auszug aus dem Prolog zeigte, sich eine endgültige und unabänderliche Meinung bilden. Gerade so, als hätten die Entwickler seitdem nichts mehr am Spiel gemacht. Argh! Ja, das Argument “dann hätten sie halt keine spielbare Demo für Normalos bereitstellen dürfen, wenn sie so einen schlechten Eindruck hinterlässt!” ist natürlich ein legitimer Einwand, aber in einem Rant haben logische Gegenargumente nichts verloren! :smile:

Lange Rede, kurzer Sinn: Lest meine Vorschau und bildet euch aufgrund von aktuellen und echten Informationen eine Meinung. Ich für meinen Teil bin mir nach dem Probespielen auf jeden Fall schon sicher, dass es wieder ein richtig gutes Rollenspiel werden wird und freue mich entsprechend auf den Test, auch wenn die Wertung mit Sicherheit nicht die von Mass Effect 2 übertreffen wird. Mal schauen ob ich mit meinem dazugehörigen Kompendium dann den Rekord von Teil 1 (derzeit über 150.000 Aufrufe) brechen kann :smile: .

Sicarius

Darkspore

Wisst ihr was mein erster großer Fehler in diesem Jahr war? Nach dem Anschauen der Let’s Plays zu X-COM: Terror from the Deep hatte ich ein so starkes Verlangen wieder X-COM zu spielen, dass ich mir kurzerhand (und aus Faulheit, schließlich habe ich eigentlich alle Teile im Original hier) das X-COM Complete Pack bei Steam gekauft habe — und seitdem nichts anderes außer UFO: Enemy Unknown gespielt habe. Mist! Aber gut: es war, ist und bleibt einfach ein geniales Spiel.

Abseits des Retrozocken ging gestern außerdem endlich der dritte von insgesamt vier Angetestet-Artikeln online, nachdem ich ihn vornehmlich aus Faulheit bis zuletzt hinausgezögert hatte:

DarksporeAngetestet zu Darkspore – Im Vorfeld stand es nicht gerade gut um das Spiel. Zu tief saß bei allen die Enttäuschung über Spore. Aber auch die Entscheidung bereits zur gamescom 2010, einen Monat nach der offiziellen Ankündigung, bereits eine frühe Version den Spielern und Presse zugänglich zu machen, lässt sich im Nachhinein nur als absoluter Fehler bezeichnen. Jörg hatte entsprechend auch erst davon abgeraten, dass ich es mir überhaupt anschaue. Wie gut, dass ich nicht auf ihn gehört habe.

Ja, der Übermegaknaller wird Darkspore auf keinen Fall. Gleichzeitig ist es wiederrum nicht so schlecht, wie es viele letztes Jahr gemacht haben. Mir hat die Stunde mit dem Spiel definitiv Spaß gemacht, obwohl immer noch viel im Argen liegt (Bossgegner fehlen noch, Kamera ist teils fragwürdig und solcherlei Dinge). Speziell die Idee der Squads finde ich toll. Drei Helden gleichzeitig und doch nicht zur selben Zeit steuern und stattdessen auf Knopfdruck umschalten ist nicht nur ein interessanter Ansatz, sondern funktionierte auch schon richtig gut. Außerdem ist das gesamte Spiel voll auf Koop ausgelegt — schon alleine deswegen bekommt es bekanntlich von Bagdadsoftware Pluspunkte :smile: .

Lange Rede, kurzer Sinn: Lest meine Vorschau und bildet euch eine eigene Meinung. Ich werde Darkspore auf jeden Fall im Auge behalten und je nachdem wann es schlussendlich erscheint vielleicht sogar testen.

Am Dienstag um 18 Uhr wird der finale Angetestet-Artikel basierend auf dem EA-Event in München live geschaltet. Thema? Dragon Age II! Vier Stunden lang konnte ich es bereits spielen, ich werde euch also ausführlich informieren. Und da ich dafür noch einiges zu erledigen habe, verabschiede ich mich auch schon wieder bis Donnerstag!

PS: Der Soundtrack zu TRON: Legacy ist verdammt gut und jeden Cent wert! Dabei kann ich mit Daft Punk normalerweise überhaupt nichts anfangen…

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