Sicarius

Mini-Eintrag

Heute wird es ein ganz, ganz kurzer Eintrag. Ich sitze nämlich gerade hier in Ismaning und muss zusehen, dass ich den Test zu Dragon Age: Origins – Awakening fertig bekomme. Einen Ersatzmann konnte ich leider nicht auftreiben. Als Entschädigung werdet ihr den Test auch ab sofort auf GamersGlobal vorfinden.

Schon am Montag ging hingegen mein Test zu Command & Conquer 4 und das dazugehörige, von mir vertont und geschnittene Testvideo online. Zu letzterem wäre ich auch stark an eurer Meinung interessiert. Was sollte ich besser machen, was findet ihr gut und dergleichen eben.

Ich bitte also um Entschuldigung, verweise aber für Beschwerden an das Presswerk von Electronic Arts. Die hatten uns zuerst nur ein kaputtes Testmuster geliefert, sonst wäre ich jetzt nicht so im Stress… :smile:

PS: Ich wünsche auch von hier aus noch einmal gute Besserung an Malyce! Er kommt vermutlich heute oder morgen nach seiner kurzfristigen Operation wieder aus dem Krankenhaus.

Die ganze Woche hat es getaut. Am Samstag konnte ich gar mal wieder richtig den Hof kehren. War ja klar, dass es dann gestern Nacht wieder schneien musste *seufz*. Und Kessy darf tatsächlich noch ein drittes Mal zum Frisör. Am Samstag war sie sogar noch schlechter gelaunt als die Woche zuvor. Keine fünf Minuten und schon schlug sie wieder um sich. Angeblich wird das mit zunehmendem Alter noch schlimmer. Ich mag gar nicht dran denken – dabei wird sie dieses Jahr doch erst acht. Warum habe ich keine normale Katze?

Star Trek Online bin ich immer noch nicht Level 11 (Lieutnant Commander) – erst 9. Das wird eine Weile dauern bis ich Level 50 bin. Dafür kam endlich meine BioShock 2 Special Edition (ja, die mit der Schallplatte) an. Natürlich die PC-Version, die ganz klar der Xbox-360-Fassung überlegen ist. Ich hatte zwar schon ein paar ärgerliche Abstürze, aber das gleicht die bessere (DirectX 10-)Grafik und vor allem die Steuerung wieder aus. Erstmals habe ich dabei den direkten Vergleich, da ich es (wie bekannt sein sollte) bereits auf der Box durchgespielt hatte. Und allein die Tatsache, dass ich die allererste Big Sister auf “Hart” und ohne aktive Vita Chambers im ersten Anlauf platt gemacht habe, zeigt für mich den deutlichen Unterschied. Auf der Box habe ich das auf “Normal” nur ein einziges Mal geschafft (ihr seht es im Testvideo). Gut, ich habe natürlich jetzt auch schon sehr viel Erfahrung mit den Gegnern. Das ist sicherlich mit ein Grund für meinen Erfolg. Dennoch zeigt BioShock 2 mir mal wieder ganz klar auf, dass Maus + Tastatur einfach besser geeignet sind für solche Spiele. Ich kann deshalb nur mit dem Kopf schütteln, wenn sich Leute darüber beschweren, dass in den PC-Versionen von BioShock 2 und Mass Effect 2 keine Gamepads unterstützt werden. Es müssen nicht einmal die Kämpfe sein. Schon allein das Untersuchen eines Raumes ist mit einem Stick eine langwierige und umständliche Aufgabe, bei der ich die meiste Zeit nur den Fußboden gesehen habe.

Neben BioShock 2 drehte auch noch weiter Battlestar Galactica im DVD-Laufwerk seine Runden. Das Ende der dritten Staffel ist richtig genial. Verraten werde ich darüber natürlich nichts. Aber die Hintergrundmusik (eine Cover-Version von Bob Dylans “All Along The Watchtower”) ist einfach nur perfekt auf die Bilder abgestimmt. Vor allem die letzten 15 Minuten der Folge mit den dicken Cliffhangern werden durch Bear McCrearys Komposition zu einem fantastischen Erlebnis. Was mich übrigens auch dazu getrieben hat, mir die sündteuren Soundtrack-CDs (selbst in den UK kosten sie rund 18 Pfund!) zu holen. Wobei ich “Passacaglia”, ein langsames Geigenstück, schon seit dem Cliffhanger von Staffel 1 unbedingt mal in anständiger Qualität hören wollte (und es mittlerweile schon einige Dutzend Mal getan habe). Wer die Lieder nicht kennt, sollte sie sich auf jeden Fall mal bei YouTube antun, auch wenn sie dort höchstens halb so gut klingen. Und Bob Dylan könnt ihr dann auch gleich noch anschmeißen. Den kann man auch nicht oft genug hören.

Gestern habe ich mein Mass Effect 2 Kompendium um zwei Absätze ergänzt. Es kamen immer wieder die zwei gleichen Google-Anfragen: “Wie komme ich mit Kelly Chambers ins Bett?” und “Wie überlebt mein Team die Selbstmordmission?”. Da musste ich natürlich endlich mal Kapital draus schlagen und den Leuten das geben, nachdem sie verlangen. Vielleicht wird er nun noch mehr aufgerufen. An den Erfolg des Dragon Age Origins Kompendium kann es aber trotzdem nicht anknüpfen, soviel ist leider klar. Zum Release von Dragon Age: Origins – Awakening werde ich das vermutlich noch einmal aktualisieren und dann die 100.000 Aufrufe knacken!

Sonntagmittag ging außerdem noch mein neuer Report online:

Die Games Academy – Ich hatte es glaube ich mal in einem Nebensatz erwähnt, dass JakillSlavik mich nach Frankfurt zu einer Informationsveranstaltung geschleift hat. Als pflichtbewusster Journalist habe ich natürlich die Gelegenheit wahrgenommen und die verschwendete Zeit mit einem informativen Report ausgeglichen. Ist gar nicht so einfach es nicht zu sehr nach einer Werbebroschüre klingen zu lassen, wenn es nur um eine Institution geht. Da das Ergebnis aber natürlich von höchster Stelle abgesegnet wurde, habe ich denke ich wieder gute Arbeit geleistet. Wenn ihr also vorhabt Spieleentwickler zu werden, solltet ihr mal reinschauen. Für alle anderen ist er vermutlich nicht ganz so interessant – was euch aber natürlich nicht davon abhalten sollte ihn zu lesen.

Als nächstes steht mal wieder ein Test auf dem Programm. Welcher verrate ich natürlich wie immer nicht. Nur so viel: auch Mick Schnelle hätte das Spiel gerne getestet. Wenn das mal nicht den Erfolgsdruck ins Unermessliche steigert…

PS: Um die eigentlich rhetorische Frage im ersten Absatz zu beantworten: Weil es ja sonst langweilig wäre. Einen Schmusetiger hat doch jeder. Eine echte Raubkatze, die vermutlich selbst einen Löwen Angst einjagen würde – das ist eine Herausforderung.
PPS: Micks genialen Test zu Star Wolves 3 – Civil War solltet ihr unbedingt lesen, auch wenn euch das Spiel nicht interessiert!

Sicarius

Gastbeitrag?

Wenn das so weitergeht, muss ich meine Beiträge als “Gastbeitrag” klassifizieren und JakillSlavik übernimmt das Ruder. Aber hey, dafür ging am Montagabend wieder einer der besten und fundiertesten Tests im gesamten Internet online. Ich weiß, ich meckere immer drüber wenn ich den Editorials der Magazine diese “Wir sind besser als die anderen”-Selbstbeweihräuchung sehe. Aber wir sind hier ja nicht bei GamersGlobal, sondern auf Bagdadsoftware – da darf ich lästern!

Dazu gehört auch mich schon einmal kindisch darüber zu freuen, dass beispielsweise die GameStar die PC-Version nur zwei Tage bei Take 2 im Büro spielen konnte. Ich saß stattdessen wie gewohnt nackt, nur mit Kessy bedeckt, in meinem komfortablen Chefsessel und konnte mich in Ruhe und sorgfältig mit dem Spiel auseinandersetzen. Ja, ich musste es im Gegenzug auf der Xbox 360 testen. Da ich aber eh die Special Edition bestellt hatte, habe ich so zumindest die Möglichkeit das Spiel wirklich zweimal zu erleben. Mittlerweile geht mir das Zielen mit dem Gamepad allerdings auch relativ sicher von der Hand. Nun aber genug der Einleitung und Freude. Ich bezweifle zwar, dass ihr es noch nicht gesehen habt, aber ich rede davon:

Test zu BioShock 2 – Ich bin ja schon ein richtiger System Shock-Fanboy. Wahrscheinlich sogar noch mehr als ein Gothic-Fanboy. Aber das es kein System Shock 3 ist, habe ich dem Spiel im Test schon nicht vorgeworfen. Außerdem würde vermutlich selbst ein System Shock 3 nicht den fantastischen zweiten Teil übertreffen können. Allein die Shodan-Enthüllungszene ist einfach viel zu genial. Deshalb werde ich ganz sicher nicht hier auf Bagdadsoftware damit anfangen: 5 von 5 Sics.

Wie? Schon wieder 5 von 5? Langsam werden deine Bewertungen inflationär!, höre ich Azzkickr aus der letzten Reihe rufen. Nun, dem ersten Teil habe ich auch eine 5 von 5 gegeben und ganz subjektiv betrachtet, hatte ich mit Teil 2 sogar einen Tick mehr Spaß als mit Bioshock. Klar, das Szenario ist nicht mehr frisch und die richtig massiven Höhepunkte haben gefehlt. Dazu kommen wenig Gegnertypen und viele Standardgegner. Aber ich zitiere Graham Smith aus seinem BioShock 2-Test für die PC Gamer (US): “Compared to the first game, the high points are lower, but the low points are higher”. Auf Deutsch: BioShock 2 hat mir durchgehend Spaß gemacht.

Besonders hoch rechne ich ihm an, dass es mich nicht fünf Minuten vor Schluss gegen eine Wand rennen hat lassen. Im Gegenteil erreichte das Spiel im letzten Abschnitt, dem Finale und vor allem dem Outro seinen Höhepunkt – wie es eben in einer guten Erzählung sein sollte. Das gute Ende hat mich sogar emotional schwer mitgenommen. Gut, dass meine WebCam aus war *sniff*.

Weitere Pluspunkte, die das Spiel für mich persönlich spielenswert machen, trotz der natürlich vorhandenen Unzulänglichkeiten:

  • Plasmide und Waffen gleichzeitig benutzen ist die beste und sinnvollste Neuerung, die 2K Marin einbauen konnte!
  • Sehr, sehr viele Hintergrundinformationen. Nicht nur durch die über 100 versteckten Tonbänder. Auch die Geschichte selbst bringt viel Licht ins Dunkel, ohne dabei aber den Überraschungsmoment zu Beginn des letzten Drittel zu versauen.
  • Die Plasmide “Abfackeln!”, “Winter Blast” und “Wirbelsturm”.
  • Die anspruchsvollen Big-Sister-Kämpfe. Und nein, sie waren nicht nur schwer weil ich mit dem Gamepad spielen musste…

Bleibt mir also nur zu wiederholen, was ich auch im Test sage: BioShock 2 ist kein schlechtes Spiel. Im Gegenteil finde ich es persönlich sogar einen Tick besser als Teil 1. Wer also den ersten Teil mochte und/oder mehr über Rapture erfahren möchte, der kommt um den Kauf nicht herum. Es sei allerdings fairerweise erwähnt, dass BioShock 2 wieder einmal auf DRM mit Onlineaktivierung setzt – selbst in der Steamfassung soweit mir bekannt.

Und damit sind wir auch schon wieder am Ende des heutigen GamersGlobal-Werbe-Eintrags angelangt. Ich könnte euch zwar noch ein bisschen was über Star Trek Online erzählen, aber außer Trekkies werden damit sowieso die meisten Leute derzeit keinen Spaß haben…

Sicarius

Mass Effect 2

Montag war ein Tag, den ich vielerlei Hinsicht so hoffentlich nicht mehr mitmachen und den ich mit Jörg noch ausführlich analysieren muss. Aber gut, aus eurer Sicht war um Mitternacht der sehr umfangreiche Test online – die unschönen Details hinter den Kulissen sind da unwichtig:

Test zu Mass Effect 2 – Um mal aus dem Nähkästchen zu plaudern: es stand längere Zeit tatsächlich eine Wertung von nur 8.5/10 im Raum. Aber nach einigen ausführlichen Wertungskonfernzen und viel “drüber schlafen” hat der Titel dann doch am Ende noch seine verdienten 9.5/10 erhalten. Die Bagdadsoftware-Wertung war hingegen von Anfang an klar: 5 von 5 Sics. Ja, Mass Effect 2 ist noch mehr als schon der erste Teil ein 3rd-Person-Shooter und weniger ein traditionelles Rollenspiel und die Levels sind schon fast so linear wie ein Call of Duty: Modern Warfare 2. Und das Ende ist im Vergleich zum letzten Level von Teil 1 eher lasch. Doch in den gut 26 Stunden, die ich bis zum Ende gebraucht habe, habe ich mich wirklich keine Sekunde gelangweilt. Man rast ständig von einem einzigartigen Schauplatz zum nächsten, führt sehr gelungene Dialoge mit fantastisch aussehenden Charakteren und lässt sich von der gelungenen Atmosphäre ins Spiel hineinziehen. Eben wie schon Teil 1 nur ohne die unterirdischen Nebenmissionen und vielen anderen sinnvollen Verbesserungen. Außerdem ist es die erste Fortsetzung, bei der euch die eigenen Entscheidungen im ersten Teil tatsächlich spürbar verfolgen. Darunter auch sehr viele kleine, die ich schon wieder vergessen hatte. Das ist absolut kein Vergleich zum reinen Übernehmen der alten Gruppe wie es beispielsweise in der Das Schwarze Auge-Trilogie damals möglich war. Von daher auch von Bagdadsoftware eine klare Kaufempfehlung! Allerdings: wenn ihr Teil 1 noch nicht durchgespielt habt, solltet ihr das vorher nachholen. Es lohnt sich nicht nur wegen dem furiosen Finale. Ihr könnt euren Charakter dann auch in Teil 3 weiter benutzen (sollte er das Ende des zweiten Teils überleben).

Auf Seite 4 des Tests findet ihr übrigens ein von mir vertontes Video. Einen ausführlichen Kommentar dazu spare ich mir. Nur soviel: ich muss noch viel Üben! Im Laufe des heutigen Donnerstags geht außerdem noch ein zweiter Artikel zu Mass Effect 2 von mir online gehen:

Mass Effect 2 Kompendium – An den Erfolg meines Dragon Age Kompendium (derzeit über 56.000 Aufrufe) wird es bestimmt nicht anknüpfen können. Dazu ist das Spiel dann doch zu oberflächlich und bietet zu wenig Inhalte, die es sich lohnt in einem Tipps & Tricks-Kompendium aufzulisten. Viel Arbeit war es aber natürlich trotzdem und wenn es auch nur halb so gut ankommt, wäre es schon ein riesiger Erfolg.

Und das war im Prinzip die GamersGlobal-Mass-Effect-2-Woche von meiner Seite aus. Sieht so vielleicht nach mächtig wenig aus, waren aber zwei sehr harte Wochen für mich. Und natürlich geht es auch gleich weiter – von Erholung kann keine Rede sein. Mit was genau, weiß ich selbst zwar noch nicht. Aber es sind schon zwei Spiele im Gespräch. Das eine heißt glaube ich Naturüberraschung Zwoa und das andere hat so einen mittelalterlich angehauchten Namen. Hat wohl irgendetwas mit Drachen zu tun und ist auch ein Nachfolger bzw. eigentlich ein Prequel. Und dann ist da auch noch so ein Report über eine Leeranstalt, den ich dank JakillSlavik in der zweiten Februarwoche mitsamt einem Interview machen werde.

Aber alles zu seiner Zeit. Jetzt gebe ich erst einmal ab bis Montag. Wenn nichts schief geht und mein Gast entsprechend Zeit hat, dann endlich mit Folge 18 des Bagdadsoftware Podcast. Welches Thema? Lasst euch überraschen!

Sicarius

Werbepost

Muss mich kurz fassen – immer noch voll im Stress. Deswegen heute nur eine Runde Werbung:

Test zu Might & Magic: Clash of Heroes – Jetzt ist es raus, das lange gehütete Geheimnis um meinen ersten Test zu einem DS-Titel. Und um dem ganzen die noch überraschendere Krone aufzusetzen, gibt es von Bagdadsoftware sagenhafte 5 von 5 Sics. Was anderes könnte ich gar nicht geben. Solange ich das Modul dahatte, habe ich sogar eher den DS mit aufs Klo genommen als den iPod. Am Ende hatte ich über 30 Stunden in den Titel versenkt und keine Minute bereut. Man könnte natürlich sagen, dass das nicht viel zu heißen hat. Ich bin schließlich einer der wenigen auf dieser Welt, der Puzzle Quest: Challenge of the Warlords tatsächlich durchspielte. Aber das würde das Spiel massiv abwerten. Es ist so viel mehr als nur ein einfacher Puzzle-Quest-Klon. Die Kämpfe erfordern tatsächlich Köpfen und selbst wenn man verliert, was durchaus oft passiert, startet man den Kampf sofort wieder neu. Wer einen DS hat und etwas mit Rundentaktik anfangen kann, kommt meiner Meinung nach an dem Spiel genauso wenig vorbei wie an Final Fantasy: Tactics.

Angetestet zu Command & Conquer 4: Tiberian Twilight“Der Webmaster schaut sich ein Command & Conquer an? Das kann ja nichts werden!” werden Skeptiker jetzt sagen. Nicht ganz zu Unrecht, bin ich doch dafür bekannt schon nach fünf Minuten das Zeitliche zu segnen. Aber genau hier kommt mir die radikale Umstellung der Spielmechanik im vierten Teil der Serie zugute. Wie beispielsweise Warhammer 40.000: Dawn of War II vor ihm, verzichtet nun auch EA auf Basisbau. Dass man damit auch gleichzeitig das ewige Ärgernis “Sammler” heimlich still und leise aus dem Weg schafft, gibt allerdings niemand offen zu. Von Bagdadsoftware gibt es jedoch nur ein “Gut” als Einschätzung, obwohl ich durchaus meinen Spaß hatte. Das Problem ist Warhammer 40.000: Dawn of War II. Dort gab es letztes Jahr bereits größtenteils das, was hier als neu verkauft wird – sogar grafisch um Welten besser. Selbst einen Koop-Modus hatte der Relic-Titel! Da muss sich EALA also noch ganz schön ins Zeug legen, wenn sie mich im März vom Hocker hauen wollen. Wobei es am einfachsten mit einer richtig guten Kampagne mit einem fulminanten Abschluss der Tiberium-Saga gelingen würde. Kane ist schließlich immer noch mit der coolste Bösewicht wos gibt!

Bis Montag!

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