Azzkickr

Gastspiel

Einleitung des Webmasters: Heute ist mal wieder ein besonderes Ereignis. Nicht nur, dass ich wieder einmal den prominenten Platz auf der ersten Seite einem “Fremden” (der nicht Kessy heißt) überlasse, nein zum aller ersten Mal in der neueren Geschichte von Bagdadsoftware findet sich ein Gastbeitrag in einer der geheiligten Untersektionen.

Bevor wir aber zu ihm kommen, muss ich noch erwähnen, dass ich im gleichen Atemzug auch Kessy in den offiziellen Status eines Bagdadsoftware-Autors erhoben habe. Sprich sie hat jetzt auch ihren eigenen Avatar und ihre beiden Einträge wurden entsprechend angepasst :).

So aber nun zu Azzkickr, dem Autor das Gastartikels, wie man am Avatar sicher schon erkennen konnte :). Gehet also nun hin und leset den, 6 ½ DINA4-Seiten umfassenden Artikel, gebt dem Autor mehr oder weniger brauchbares Feedback und diskutiert den Inhalt in den Kommentaren:


Zur visuellen Entwicklung von Computerspielen

Es ist schon verrückt: In Phasen von Klausuren, Hausarbeiten und Abschlussarbeiten läuft das Mysterium Mensch tatsächlich zur Hochform kreativen Denkens und geistiger Tätigkeit im Allgemeinen auf. Paradoxerweise – und das ist beileibe kein Einzelfall – nicht, um jene, eben kurz skizzierten Ziele schnellstmöglich und in zufrieden stellender Qualität zu absolvieren, nein, im Gegenteil: es werden Mittel und Wege gesucht – wie aufwändig und abwegig sie auch sein mögen – um der Bearbeitung der anstehenden Aufgaben zu entfliehen.
Im vorliegenden Falle ist dieser Umstand besonders interessant: Der Ihnen vorliegende Artikel hätte ohne Weiteres – wenn sich meiner Einer selbst nicht gezügelt hätte – den Umfang und die Qualität einer (universitären) Hausarbeit erreichen können.

Kessy

Kessy-Mania

Anm. d. Webmasters: Tja, aufgrund der Verschiebung von Guitar Hero III – Legends of Rock und den Verzögerungen und Problemen bei den letzten OkaySoft-Lieferungen, gewähre ich euch heute mal ein klein wenig Erholung von den ganzen Spielen. Stattdessen gibt es einen Gastbeitrag vom Bagdadsoftware-Maskottchen Kessy:

Hallo an all euch Dosenöffner da draußen!

Acht Monate bin ich nun schon in meiner neuen Heimat und das erste Weihnachtsfest in der neuen Familie steht kurz bevor. Ich bezweifle zwar, dass mir der Herr Webmaster irgendetwas schenken wird aber die Chefin des Hauses denkt zumindest immer an mich. Die kauft sogar, extra nur für mich, jeden Samstag gekochten Schinken. Was für ein Service! Bei Leckerlis sieht die Sache schon wieder anders aus. Da ist der Webmaster wesentlich aufgeschlossener. Denn während die Chefin mir immer nur eins gibt, nutzt er die Chance mich mehrfach durch das Haus zu jagen. Er findet es dann sogar lustig wenn ich zu viel Schwung habe und am Leckerli vorbei voll gegen die Tür oder irgendwas anderes rutsche. Echt ein totaler Sadist aber was tut man nicht alles für ein Leckerli.

Kessy gähntUm dem entgegen zu wirken, habe ich mir dann beigebracht diese Leckerlidosen selbst aufzumachen. Hat zwar einige Zeit gedauert bis ich gemerkt habe, dass meine “vom Tisch herunterwerfen”-Methode nicht funktioniert und ich besser auf meine Zähne zurückgreife aber der erfolgreiche Weg ist ja immer der, den man zuletzt nimmt. Freilich hat der Webmaster sie jetzt unerreichbar auf den Schrank gestellt, anstatt mich für diese fantastische Leistung zu belohnen. Aber zur Bestrafung schärf ich jetzt immer meine Krallen an seinem Sessel. Er hat es ja nicht anders verdient!

Ich habe übrigens auch mitbekommen, dass er hier behauptet hat, ich würde mich wie eine Drogenabhängige verhalten wenn Leckerli in Hörweite sind. Das stimmt gar nicht! Ich komm auch ganz super ohne aus. Ganz ehrlich! Ich brauch die Dinger nicht! Ich kann jederzeit aufhören sie zu essen! Und jetzt hol die verdammte Dose vom Schrank sonst zerkratz ich dir die Beine…äh ich meine, ich bin absolut unabhängig von diesen Leckerli! Aber gehen wir doch lieber schnell zu etwas anderem über:

Unten im Treppenhaus steht seit neustem so ein komisches Ding mit vier Beinen. Der Webmaster nennt es “Spielzeugpferd” und meint es würde mir nichts tun. Selbstverständlich glaube ich ihm das nicht und gehe nur sehr vorsichtig daran vorbei und schaue lieber dreimal nach ob die Luft rein ist. Ich muss es aber für seine Ausdauer loben, denn ich habe noch nie gesehen, dass es sich bewegt. Es ist also ein absolut würdiger Gegner, der meinen vollen Respekt verdient hat! Aber im Geheimen schmiede ich natürlich schon Pläne. Es wird also nicht mehr lange dauern, dann werde ich ihm zeigen wer hier im Haus der Boss ist! Kann ja schließlich nicht angehen, dass hier jedes dahergelaufene Vieh durch mein Territorium läuft.

Besonders schlimm ist ja diese eine Katze namens Feigling. Da kommt immer so ein bärtiger Typ, der aussieht wie diese Selbstmordattentäter im Fernsehen und die rennt ihm einfach blind hinterher – natürlich auch in mein Gebiet hinein. Die ist echt wie ein dummer Hund. Ein intelligenter Vertreter unserer Rasse würde das nie tun. Und nein, dass mich die Chefin immer einsperren muss, wenn sie irgendwo hinläuft weil ich sonst nachlaufe und dann zu dumm bin wieder nach Hause zu finden, ist was völlig anderes! Das ist absolut nicht vergleichbar mit dieser idiotischen Angewohnheit der Katze von Talliah.

Der Sommer war übrigens echt toll. Ich musste quasi nur über die Straße gehen und schon stand ich vor einem gedeckten Tisch. Eine ganze Wiese voller Mäuse, die alle nur darauf gewartet haben, dass ich sie meinem Herrchen vor die Tür lege. Natürlich hätte ich Mäuse auch zuhause in der Scheune fangen können aber auf der Wiese kann man sich viel besser wie ein Löwe in der weiten Savanne fühlen. In jedem Fall war ich, trotz meiner Lärmquelle um den Hals, mehr als erfolgreich. Wenn ihr also nächstes Jahr feststellt, dass es auf der Welt nicht ganz so viele Mäuse wie dieses Jahr gibt, dann habt ihr das alleine mir zu verdanken! Huldigt mir also und gebt mir endlich Leckerli!

Momentan ist es aber natürlich nichts mehr mit der Jagd. Viel zu kalt und nass draußen. Das mag ich ja gar nicht. Wenn ich da morgens mit dem Webmaster vor die Tür gehe, drehe ich gleich wieder um. Bei so einem Wetter würde ich nicht einmal einen Menschen vor die Tür schicken! Ab und zu lässt es sich aber leider nicht vermeiden.

Kessy schläftLetzte Woche zum Beispiel hat mich die Chefin auf der Terrasse vergessen. Da musste ich die ganze Nacht draußen verbringen. Ich hätte mich zwar auch auf meinen Kratzbaum legen können, den ich von dort aus hätte erreichen können aber das habe ich nicht gemacht. Zur Bestrafung dieser Menschen, die mich einfach nachts aussperren, bin ich stattdessen oben auf die Fensterbank geklettert und habe mich lauthals mitgeteilt. Leider hat erst am nächsten Morgen jemand mein Wehklagen…äh meinen Protest erhört und mich von dort heruntergeholt. Nichtsdestotrotz bin ich sicher, dass ich es ihnen gezeigt habe und somit garantiert nicht mehr so doof sein…äh auf diese Fensterbank hochklettern und so tun muss als käme ich nicht mehr von alleine runter.

Aber im Bett des Webmasters oder auf dem Stuhl am Küchentisch liegt es sich ja auch viel bequemer. Allerdings habe ich entdeckt, dass sich auch die Blumen, die jetzt zur Überwinterung im Treppenhaus stehen, hervorragend zum Schlafen eignen. Ich weiß gar nicht, warum meine Vorgängerin auf die blöde Idee gekommen ist diese als Toilette zu missbrauchen. Was für eine Verschwendung eines gemütlichen Liegeplatzes.

Die Lage dort ist auch viel ungefährlicher als der Stuhl am Küchentisch. Da kommt nämlich zur Essenszeit so ein älterer Herr vorbei, dem anscheinend dieser Platz gehört. Der ärgert mich dann immer mit seinem blöden Zollstock. Ihm habe ich es aber auch schon einmal zurück gegeben. Als ich nämlich einmal bei ihm im Bett lag hat er sich irgendwie bewegt und seine Füße sind mir zu nah gekommen. Da habe ich die Gelegenheit genutzt und biss ihm voll in den Zeh. Das war echt lustig!

Aber nun genug von meinen Eskapaden. Ich könnte zwar noch so viel zu erzählen aber ich hör da gerade wie jemand eine Leckerlidose hochhebt…”Miau?!” *kratzkratz*

Kessy

Gude!

Guten Abend meine Damen und Herren!

Wie ich hörte, herrscht hier ein reges Interesse an meiner Person und ich muss sagen, dass es mich schon etwas stolz macht. Bei meinem alten Herrn wurde ich in letzter Zeit immer öfters in ein Zimmer gesperrt, weil dort eine weibliche Person zu Besuch kam, die immer das Niesen anfing, wenn sie mich sah. Deshalb dachte ich mir, dass es nach 4 1/2 Jahren endlich Zeit wird umziehen und mir eine neue Heimat mit neuen Aufgaben zu suchen. So herzlos es auch klingen mag – der Tod von Felix kam mir da recht gelegen, denn so wurde bei eurem geschätzten Webmaster ein Platz frei. So bin ich dann gestern Abend um 19 Uhr unter, natürlich nur gespieltem, Protest in mein Körbchen gegangen und dann im Zimmer dieses Nerds wieder raus geschlüpft. Ich werde ihn von nun an trösten und dann zu meinem hauseigenen Sklaven erziehen!

Aber wo sind den meine Manieren? Ich habe mich euch ja noch gar nicht vorgestellt. Gestatten? Kessy. Meines Zeichens eine fast 5 Jahre alte Maine Coon-Dame – genauer gesagt am 17.07.2002 geboren. Hier mal ein Foto von mir:


Kessy

Ist leider nicht so gelungen, da der Herr Webmaster mich nicht mit einem Blitz blenden wollte. Sobald die Sonne scheint und ich endlich raus darf, werde ich mich aber dann von einer besseren Seite zeigen. Um meinen Protest über das schlechte Bild (und darüber, dass er mir lieber die Kamera vors Gesicht hält statt mich zu streicheln) Ausdruck zu verleihen, habe ich ihm auch danach gleich den Rücken gekehrt. Das musste der alte Spanner natürlich auch für seine Sammlung festhalten:

Kessy guckt zum Fenster raus

Naja, was gibt es noch über mich zu sagen? Ich bin der geborene Jäger (habe meinem alten Herrchen auch schon ein Kaninchen nach Hause gebracht. Dafür habe ich drei Tage lang in einem Kaninchenbau rumgebuddelt!), gehorche aber Zuhause meinem Herrschen ganz gut. Auch wenn mir der Webmaster noch nicht ganz geheuer ist (seine Socken riechen…), mag ich ihn doch schon sehr und lasse mich gerne von ihm knuddeln.

Aber nun lasse ich euch wieder alleine. Mein Schönheitsschlaf wartet. Als Halblanghaarkatze habe ich den ja besonders nötig, damit ich auch morgen noch so wunderschön bin. Wenn ihr noch etwas über mich wissen wollt, fragt einfach in den Kommentaren nach.

PS: Beachtet übrigens auch die neue Umfrage auf der rechten Seite. Die Auswertung der Alten hat der Webmaster wie immer hierhin gepostet.
P.S.S: An alle Kater da draußen: Gebt euch keine Mühe. Ich habe kein Interesse an euch (bin kastriert)!

Azzkickr

Eine Lobeshymne

Einleitung des Webmasters: Heute feiern wir eine Premiere auf Bagdadsoftware.de. Zum allerersten Mal überlasse ich den Inhalt eines Eintrags einem “Fremden”. Ob sich das in Zukunft wiederholen wird? Keine Ahnung. Vor allem Jackie dürfte wohl auf diese Chance warten. Aber ob es mein Ego auf Dauer zulässt? Eher Unwahrscheinlich. Aber man soll ja niemals “nie” sagen (schon gar nicht in der deutschen Fassung von Die Ritter der Kokosnuss). Nun lasse ich aber erst einmal Azzkickr zu Wort kommen (804 Wörter um genau zu sein):

Der Spielzeit-Counter kommt bei knapp 70 Stunden zum Stillstand, das Outro läuft. Aber die Angabe ist verfälscht. Nicht mitgerechnet sind die unzähligen “Reloads”, die ich in den letzten Wochen durchführen musste. Insgesamt 144 angelegte Spielstände – allesamt mehrfach überschrieben – und realistische 150 Stunden Spielzeit. Das ist das Ergebnis dessen, womit ich die letzten Wochen verbracht habe und wofür ich selbst lebensnotwendige Dinge, wie z.B. Nahrungsmittelzunahme ausgelassen habe. In der Tat habe ich 2 Kilo abgenommen – ungewollt, dem Bann verfallen. Aber nicht nur durch die fesselnde Spielwelt, sondern auch durch mehrere Wutanfälle. Warum die Gothic 2 Gold Edition mit meinen Gefühlen Achterbahn gefahren ist und wieso es im Endeffekt das erste Spiel seit vielen, vielen Jahren ist, dass mich derartig gefesselt hat, soll im Folgenden erläutert werden.

Da wäre zum einen die Welt. Diese unbeschreibbare authentische Welt. Mit ihren dutzenden, eigenständigen und charakterstarken Bewohnern. Den abwechslungsreichen Landschaften und der unglaublichen spielerischen Freiheit. Hier ist die Welt nicht Mittel zum Zweck, sondern Hauptbestandteil des Spiels, worum sich alles dreht. Das “Skillen” tritt in den Hintergrund, im Vorgrund steht es, Teil der Spielwelt zu werden, sich in sie einzuleben.

Zum Anderen die sehr gut designten Quests, die die Story stets gut vorantreiben und sehr gut mit den vorhandenen Charakteren verbunden sind. So gibt es zwar auch in Gothic 2 einfache “töte X Monster an Platz Y-Missionen”, da diese aber derartig gut mit den lieb gewonnenen Charakter verknüpft sind, erfüllt man sie gerne. Nicht primär wegen den zu ergatternden Erfahrungspunkten, sondern eher um den Personen und um der Welt einen Gefallen zu tun.

Aber auch das Skillsystem hat mich trotz, oder gerade wegen seiner Einfachheit überzeugt. Es ist sehr übersichtlich und man hat nie das schlechte Gewissen “falsch geskillt” zu haben, wie zumindest ich es aus Diablo 2 kenne. Die eigentliche und sehr lobenswerte Eigenschaft von Gothic 2 ist aber, dass man diverse Fähigkeiten wie z.B. Diebstahl, Schlösser knacken, Alchemie, Schmieden lernen muss, um die Spielwelt in ihrem ganzem Umfang kennen zu lernen. (eine Tatsache, die auch mir einen bitteren Nachgeschmack verleiht, da ich es trotz 150 Spielstunden nicht geschafft habe ALLES zu entdecken).

Aber kommen wir nun zu den Schwachpunkten des Spiels. Und davon gibt es leider auch einige. Fangen wir bei dem schwerwiegendsten Problem an: der Steuerung. Diese ist – um es kurz zu sagen – an der Grenze zum Katastrophalen. Genauer gesagt: ungenau, träge, stur, Befehle ignorierend. Noch genauer: Waffenwechsel können nicht im seitlichen Laufen vollzogen werden, der Befehl dazu wird stellenweise gänzlich ignoriert, diagonales Laufen ist unmöglich, das Fokussieren der Gegner ist teilweise fatal (wenn eine 200 Meter entfernte harmlose Fleischwanze anvisiert, der direkt vor einem stehende Endgegner aber ignoriert wird), um Heiltränke zu sich zu nehmen muss man ins Inventar gehen – womit man unbeweglich und hilflos ist – und zu guter letzt müssen Animation häufig erst vollständig ausgeführt werden, bevor man eine weitere Aktion durchführen kann.

Während eben jene Steuerungsmacken häufig für einen Reload und meine Wutausbrüche waren (das erklärt die häufige Anzahl von Savegames), gab es aber auch Situationen in denen es gar nichts ausgemacht hat. Warum? Weil die KI der Gegner stellenweise auf das Niveau einer Einbauküche fällt. Sehr oft bleiben diese nämlich an Ecken und Kanten hängen und leiden unter einer katastrophalen Wegfindung. Paradebeispiel: Brücken. Genauer gesagt: die Brücke auf dem Felsen des Banditenlagers. Stillschweigend, lachend und mit Tränen in den Augen musste ich zusehen, wie acht Banditen rechts und links der Brücke den Abhang hinuntersprangen. Stillschweigend wegen der Faszination der Szene, lachend wegen der Lächerlichkeit der KI und weinend wegen der verlorenen Erfahrungspunkte. (mehrmaliges Nachladen brachte dasselbe Ergebnis. Und über die Brücke laufen und einen Kampf auf offenem Feld fordernd wäre mein sicherer Tod gewesen).

Aber es geht noch weiter. Nicht ganz so schwerwiegend, aber dennoch stimmungsbremsend verhält sich die Balance des Spiels. Während der Anfang äußerst schwer und Frust fördernd ist, gestaltet sich das Ende viel zu leicht. Wenn man vier der Fünf Drachen mit jeweils vier-fünf Schüssen erlegt und dabei nichtmal einen Schadenspunkt erleidet, ist definitiv etwas schiefgegangen. Generell bekommt man im Minental, sowie im Addon zu viele Erfahrungspunkte pro Gegner, was das eben angesprochene Problem zur Folge hat.
Ein weiteres und letztes Ärgernis der Balance: zu Beginn des Spiels sind die Laufwege viel zu lang. Da ist man schnell mehrere Minuten unterwegs, um sich eine Quest abzuholen, die einen wieder an das andere Ende der Welt schickt. Klarer Designpatzer. Nur am Rande seien hier die selten vorkommenden Abstürze erwähnt.

Nun gut. Trotzdem ist Gothic 2 Gold für mich ein erstklassiges, wundervolles Rollenspiel. Die einzigartige und äußerst authentische Welt lässt einen über die groben Patzer hinwegsehen und macht es – für mich – zum besten erhältlichen Rollenspiel. Innos sei Dank, dass mich Sicarius zum Spielen bewegt hat. Ich würde es bereuen, hätte ich diesen Meilenstein im Genre verpasst. Meine Hoffnungen auf einen Nachfolger, welcher die Schwächen ausmerzt scheinen allerdings (vorerst) auf Eis gelegt.

Abschließende Worte des Webmasters: Da ich mich bereits zu Genüge sowohl hier auf der Seite als auch in ICQ über sein Gemecker ausgelassen habe, lasse ich das jetzt einfach vorerst so stehen :). Noch einen schönen Sonntag!

Ja, das ging ja ziemlich flott. Heute mittag stand auf einmal eine 5 an erster Stelle des Counters. Hoffentlich war unsere Nummer 5000 nicht genauso überrascht wie wir und hat einen screenshot gemacht, den er/sie unbedingt gleich und sofort an unseren Webmaster oder sonst eine Nase von Killer´s World schicken darf/muss/soll.
Nebenbei sei erwähnt, dass unser Webmaster momentan etwas im Stress ist, um die Erlaubnis zur Erhöhung des Gefahrenpotentials im Straßenverkehr zu erwerben. Deshalb gibbet momentan nicht allzu viele updates, aber das wird wieder. Drückt dem Meister schon mal die Daumen für Mittwoch!
Und noch ein kleiner Hinweis: NAchdem tripod unseren kleinen ftp server gekillt hat, gibt es momentan in der Frankreichsektion 2, 3 deadlinks. Wir arbeiten an einer Lösung.

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