Sicarius

New Stuff

Der Softwareinstallateur

“Windows is loading files…” steht auf dem 21,3″ großen TFT-Display geschrieben aber mehr tut sich nicht. Weder Windows Vista noch Windows XP lassen sich installieren. Selbst Knoppix verweigert den Start. Gut fünf Stunden hat Sicarius bereits seit dem Erhalt des Pakets investiert und nun kommt er einfach nicht weiter. Eine leichte Nervosität wird in seinem Gesicht sichtbar während er ein weiteres Mal zu seinem IBM Thinkpad T42 greift, das schon seit Stunden immer seiner Nähe steht. Ein Hocker vor dem Bett, ist noch ein Zeugnis davon, dass dort noch vor kurzem sein Arbeitsplatz war.

So, was war das? Hoffentlich eine Zeitungsreportage (nicht zu verwechseln mit dem Report oder der Fernsehreportage)! Da ich momentan an der vierten Einsendeaufgabe bin, dachte ich mir, es wäre eine gute Übung und eine Möglichkeit schon einmal vorab etwas Feedback einzuholen. Natürlich ist das eigentliche Thema eher ungeeignet dafür, weil es keinen Menschen in einer ungewöhnlichen/extremen Situation zeigt aber der Übung wegen habe ich das mal außen vor gelassen und stattdessen eben den einzigen, wirklichen Frustmoment beim Zusammenbau hergenommen. Deshalb auch dieses Mal wieder die wichtigsten Fragen an euch:

1) Fühlte sich der Text mehr wie eine Kurzgeschichte an oder passte der Ton/die Art zu einer Reportage?
1a) Wenn es mehr eine Kurzgeschichte ist, was fehlt für eine Reportage? Mehr Hintergrund, mehr Fakten?
2) War sie spannend zu lesen oder gab es Hänger?
3) War der Einstieg gelungen und nicht langweilig?
4) War der zeitliche Ablauf verwirrend?
5) Waren die Rückblicke überhaupt sinnvoll und dazu geeignet die Person für den Leser klarer darzustellen?
6) War die Hauptperson zu wenig beschrieben oder zuviel beschrieben?
7) Ist sie gut genug für den Erwin-Kisch-Preis (höchste Auszeichnung für Reportagen)? :)

Um die Beantwortung zu erleichtern noch kurz ein Wort zur angeblich höchsten Form des Journalismus:

Eine Reportage ist quasi ein Augenzeugenbericht und bildet den Übergang vom Journalismus in die Literatur. Die Aufgabe des Journalisten in der Reportage ist es ein Ereignis zu schildern. Er darf weder werten, kommentieren noch irgendetwas weglassen. Er ist quasi das Auge des Lesers. Er beschreibt aus subjektiver Sicht was passiert, ist allerdings weder an einen chronologischen Ablauf noch an die Echtzeit gebunden. Das bedeutet das er nicht nur willkürlich den Ablauf der Ereignisse verschieben, sondern auch die Dauer des Ereignisses verlangsamen und verkürzen kann um das sehr hohe Tempo einer Reportage zu halten.

Meine Reportage, so viel sei bereits verraten, wird übrigens ein Level aus Call of Duty 4: Modern Warfare als grundlegenden Ort des Ereignisses zum Thema haben. Ihr dürft also gespannt sein wie das am Ende aussieht – und ob meine Studienleiterin so aufgeschlossen ist und das durchgehen lässt.

Ich bin aber jetzt erst einmal wirklich auf euer Urteil angewiesen, denn der Grad zwischen Geschichte und Reportage ist sehr dünn. Ansonsten gibt es mehr Details und Erfahrungen zur neuen Hardware vermutlich im nächsten Eintrag. Bis Donnerstag!

Azzkickr

Gastspiel

Einleitung des Webmasters: Heute ist mal wieder ein besonderes Ereignis. Nicht nur, dass ich wieder einmal den prominenten Platz auf der ersten Seite einem “Fremden” (der nicht Kessy heißt) überlasse, nein zum aller ersten Mal in der neueren Geschichte von Bagdadsoftware findet sich ein Gastbeitrag in einer der geheiligten Untersektionen.

Bevor wir aber zu ihm kommen, muss ich noch erwähnen, dass ich im gleichen Atemzug auch Kessy in den offiziellen Status eines Bagdadsoftware-Autors erhoben habe. Sprich sie hat jetzt auch ihren eigenen Avatar und ihre beiden Einträge wurden entsprechend angepasst :).

So aber nun zu Azzkickr, dem Autor das Gastartikels, wie man am Avatar sicher schon erkennen konnte :). Gehet also nun hin und leset den, 6 ½ DINA4-Seiten umfassenden Artikel, gebt dem Autor mehr oder weniger brauchbares Feedback und diskutiert den Inhalt in den Kommentaren:


Zur visuellen Entwicklung von Computerspielen

Es ist schon verrückt: In Phasen von Klausuren, Hausarbeiten und Abschlussarbeiten läuft das Mysterium Mensch tatsächlich zur Hochform kreativen Denkens und geistiger Tätigkeit im Allgemeinen auf. Paradoxerweise – und das ist beileibe kein Einzelfall – nicht, um jene, eben kurz skizzierten Ziele schnellstmöglich und in zufrieden stellender Qualität zu absolvieren, nein, im Gegenteil: es werden Mittel und Wege gesucht – wie aufwändig und abwegig sie auch sein mögen – um der Bearbeitung der anstehenden Aufgaben zu entfliehen.
Im vorliegenden Falle ist dieser Umstand besonders interessant: Der Ihnen vorliegende Artikel hätte ohne Weiteres – wenn sich meiner Einer selbst nicht gezügelt hätte – den Umfang und die Qualität einer (universitären) Hausarbeit erreichen können.

Sicarius

Offtopic

Vorsicht: Der heutige Eintrag hat nicht einmal im Ansatz irgendetwas mit Spielen zu tun!

Das ich JakillSlavik interviewt habe, hatte ich ja bereits erwähnt. Gestern bekam ich dann auch schon die Korrektur zurück und nachdem diese sehr positiv ausgefallen ist, wobei ich natürlich nichts anderes erwartet hatte, dürft ihr euch nun auch an diesem Meisterwerk ergötzen. Jakill hat sowohl der Veröffentlichung des Bildes als auch des Interviews zugestimmt. Ich habe natürlich die Namen abgeändert und mein ursprüngliches Layout entsprach mehr dem einer Zeitung aber das sind für euch ja unwichtige Details.

Die Sprache der Malerei
Was ein Bild über seine Entstehung und seinen Erschaffer aussagt.
Jedes Bild erzählt eine Geschichte. Jeder Pinselstrich, jeder Farbklecks hat seine Bedeutung, und wer diese deuten kann, gewinnt nicht nur tiefe Einblicke in die Gedankenwelt des Künstlers, sondern erhält auch eine Vorstellung von seiner Umgebung.

JakillSlavikJakillSlavik, Abiturient an irgendeinem Gymnasium in Hintertupfingen, belegt den Leistungskurs Kunst und lernt darin, ein Bild in seine Bestandteile zu zerlegen und ihm seine Geheimnisse zu entlocken. Im Interview mit unserem Korrespondenten verrät er anhand von Vincent Van Goghs “Sternennacht” von 1889 wie so etwas aussieht.
Sicarius: Wie lernt man ein Werk zu analysieren?
JakillSlavik: Um ein Bild zu verstehen, muss natürlich erst einmal bekannt sein, wie ein Bild entsteht. Ein Graphitstift wird ganz anders verwendet als ein Pinsel. Hinzu kommt, dass jeder Mensch einzigartig ist und dadurch seinen eigenen Stil entwickelt. Aber auch sein sozialgeschichtlicher Hintergrund formt den Menschen und schlägt sich in seinen Werken wieder.
Sicarius: Und wie geht es weiter, wenn die Grundlagen bekannt sind?
JakillSlavik: Dann betrachtet man das Bild und stellt sich Fragen, wie “Welche Materialien wurden verwendet?” oder “Wie wird mit der Farbe umgegangen?”.
Van Goghs SternennachtSicarius: Nehmen wir als Beispiel ein Werk des niederländischen Künstlers Vincent Van Gogh. Was zeigt die 1889 gemalte “Sternennacht”?
JakillSlavik: Wie wir erkennen, haben wir ein kleines Dorf bei Nacht im Hintergrund, im Vordergrund ein undeutliches Gebilde. Es könnte ein kaltes Feuer oder ein Strauch sein, aber so genau ist man sich nicht sicher. Im Mittelgrund stehen hingegen die hellen Sterne, der Mond und das blaue Meer, das den Himmel darstellt.
Sicarius: Und was sagt Ihnen das Bild?
JakillSlavik: Zu Van Goghs Zeiten sahen die Menschen in einem tiefen und dunklen Blau eher eine kalte Farbe und fühlten sich eher unwohl bei deren Anblick. Van Gogh macht sich dies hier zu Nutze und lässt die Farbe warm und gemütlich wirken. Das Bild zieht damit seine gesamte Spannung aus dem inneren Widerspruch, der sich im Betrachter auftut, wenn er diese Farben sieht und trotzdem etwas anders spürt, als es normalerweise der Fall wäre.
Sicarius: Welches Ziel hat Van Gogh damit verfolgt?
JakillSlavik: Sein Ziel war sich selbst auszuleben. Zu seiner Zeit gab es in der Gesellschaft einen festgelegten Kunstbegriff, aber Van Gogh wollte dem Betrachter zeigen, dass man Kunst verstehen muss und nicht in festen Regeln definieren kann. Sonst wird man der Kunst nicht gerecht. Er wollte sein eigenes Gefühl der Zerrüttung ausdrücken, weshalb man ihn auch als einen der Wegbereiter des Expressionismus (Ausdruckskunst) ansieht.
Sicarius: Wie kommen Sie zu diesem Ergebnis? Gibt es Regeln, denen die Analyse folgt?
JakillSlavik: Feste Regeln nicht, aber – um bei der Farbe zu bleiben – je weiter zwei Farben voneinander auf dem Farbkreis entfernt sind, desto kontrastreicher wirken sie. Das ist einfach so.
Sicarius: Ist aber dann nicht die Deutung abhängig vom individuellen Betrachter?
JakillSlavik: Natürlich, aber es gibt unterbewusste Dinge, die sich der Maler zu Eigen macht, um den Betrachter zu führen. Im vorliegenden Beispiel leiten zum einen die Farben und zum anderen die kleinen Linien im Himmel den Blick auf das Zentrum. Die Malerei verwendet Farbe also so, dass die Farbe ein neues “Sein” bekommt.
Sicarius: Was sagt denn das Werk noch aus?
JakillSlavik: Man merkt, dass Van Gogh noch am Anfang der Ausdruckskunst stand. Besonders deutlich wird dies an den Häusern, die zwar nicht besonders detailliert aber noch zu erkennen sind. Spätere Expressionisten ordnen hingegen alles der Farbe unter und lassen solche Details, die vor der Ausdruckskunst am wichtigsten waren, völlig außer Acht.
Sicarius: Wer hat, Ihrer Meinung nach, am Ende mehr vom Bild? Der unbedarfte Betrachter oder der Analyst?
JakillSlavik: Vermutlich der unbedarfte Betrachter, da er die Intentionen des Künstlers noch fühlen kann und sich vom Bild leiten lässt. Der Analytiker muss hingegen die Arbeit des Künstlers in Gedanken erst nachvollziehen, um einen einigermaßen unbefangenen Ausdruck empfinden zu können.
Sicarius: Wünschen Sie sich manchmal, wieder so ein unbedarfter Betrachter zu sein?
JakillSlavik: Ja, sehr oft sogar. Als Analyst sieht man die geometrischen Formen, erkennt, wo Hell und Dunkel eingesetzt wurde. Dann beginnt man Schlussfolgerungen zu ziehen, in welcher Epoche das Werk z.B. entstanden sein könnte und warum vielleicht doch nicht. Man zerlegt das Bild regelrecht in seine Einzelteile. Unkenntnis ist also manchmal ein Segen. Auf der anderen Seite ist es aber auch schön zu sehen, wie regelkonform jene Künstler und wie anarchistisch andere Künstler arbeiten.
Sicarius: Ich danke ihnen für das Gespräch.

Feedback – insbesondere zu Jakills Bild – sind natürlich willkommen. Hier mal ein paar Auszüge aus dem Schrieb meiner Studienleiterin (ja, um anzugeben!):

Mit der “Bildanalyse” haben Sie ein Thema gewählt, mit dem Sie auf den ersten Blick nur an Kunst interessierte Intellektuelle ansprechen. Beim Lesen des Interviews stellt man jedoch schnell fest, dass Sie das Thema einem viel größeren Leserkreis zugänglich machen wollten. Und das ist Ihnen vor allem deshalb so gut gelungen, weil Sie in der Rohfassung den Rotstift genau an den Stellen eingesetzt haben, die zu theoretisierend sind. […] Sprachlich haben Sie in der Endversion des Interviews das gesprochene Wort sehr gut in die Schriftform transponiert, und zwar ohne den Sinn der Aussagen von JakillSlavik zu verändern, zu verwässern oder gar auf den Kopf zu stellen. Dabei haben Sie das gesprochene Wort so vorsichtig geglättet, dass der Leser denkt, Sie und Ihren Gesprächspartner im O-Ton sprechen zu hören. Das ist oft eine schwierige Angelegenheit, denn nur wenige Menschen sprechen tatsächlich druckreif – und das hat auch JakillSlavik nicht getan. Kompliment also.

Aber gut, dass soll genug des Eigenlobs gewesen sein. Davon kommt in den nächsten Monaten sicher noch mehr als genug ;). Bis Montag!

P.S: Von hier aus übrigens auch herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag an Maverick! Mögest du auch in 40 Jahren noch so gut Quake spielen :)!

Sicarius

Das Ende einer Ära

“Ja, ist denn schon wieder Weihnachten?” – Nein, Herr Beckenbauer! Ganz im Gegenteil heißt es ab Montag für mich wieder: Ab zum Frondienst! Wie schnell vier Wochen Urlaub an einem vorüberziehen…

Rückblickend habe ich, aus diversen Gründen, leider nicht geschafft alles zu erledigen, was ich mir vorgenommen hatte aber so ist es ja immer. Zumindest kann ich in Bezug aufs Studium momentan relativ gelassen in die Zukunft blicken. Die Arbeiten am dritten Heft gehen gut voran und ich hoffe, dass ich meinen geplanten Gesprächspartner für die Einsendeaufgabe zügig abarbeiten kann. Liegt diese dann erfolgreich hinter mir, dürfte der Rest der ersten Ladung (Sieben Aufgaben insgesamt) locker bis zum Eintreffen der zweiten Ladung (Anfang Juni – Kann aber auf Wunsch auch nach vorne oder hinten verschoben werden) schaffbar sein.

Da mache ich mir auch keine wirklichen Gedanken, denn für die Aufgaben 4-7 sind zum einen keine festen Themen vorgegeben und zum anderen handelt es sich “nur” um eine kurze (3150 Anschläge) und lange Reportage (5400 Anschläge) und um ein Porträt (5500 Anschläge). Da fallen mir jetzt schon auf Anhieb mehrere Themen und Personen aus dem Gaming-Bereich ein, die sich dafür eignen würden. Auf jeden Fall dürften alle drei spätestens nach dem Erhalt der Korrektur auch hier landen.

Gamingtechnisch hangle ich mich momentan zwischen Guitar Hero III – Legends of Rock, The Witcher und Unreal Tournament III hin und her. Während ich beim Witcher mittlerweile in Kapitel III angekommen bin, meistere (=100% in der Endwertung) ich in Guitar Hero III – Legends of Rock langsam aber sicher alle Lieder auf Normal. Auf Hart bekomme ich allerdings weiterhin absolut keinen Fuß in die Tür. Die fünfte Taste und die erhöhte Geschwindigkeit rauben mir, ich muss es ehrlich zugeben, mittlerweile den letzten Nerv. Ich bräuchte einfach mal jemanden, der das draufhat und von dem ich mir da ein wenig die Technik abschauen könnte. Die Jungs bei YouTube filmen ja leider immer nur den Bildschirm anstatt sich selbst. Bei Unreal Tournament III wollte ich eigentlich nur testen, ob es auch ohne DVD zu starten geht. Da dies funktioniert, ist es aber gleich ein paar Stufen in der Prioritätenskala nach oben gewandert – ich bin halt auch nur eine faule Sau :). Den detaillierten Kurzeindruck gibt es allerdings ein anderes Mal. Zu sagen habe ich aber definitiv etwas – auch ohne die id-Fanboy-Brille auf der Nase zu haben.

Commander Keen for President!

Soviel also zum aktuellen Stand. Da ich euch am Montag mit satten 11.789 Anschlägen (ohne HTML-tags und Hyperlinks) erschlagen habe, will ich heute etwas langsamer treten. Deshalb gibt es jetzt zum Abschluss nur noch etwas aus der näheren Vergangenheit (regt vielleicht auch zum Schmunzeln an):

Ein Quereinsteiger auf Erfolgskurs

TIMBUKTU. Im Zeitalter des Internets ist es für diejenigen, die etwas zu sagen haben, zwar prinzipiell einfacher geworden gehört zu werden, aber aufgrund mangelnder Ausbildung und Erfahrung verschwindet dieses Potenzial doch meist ungehört im digitalen Nirwana. Aber diese Gruppe von Menschen ist nicht nur fähig, sondern auch bereit, diese Bildungslücke zu schließen und so in den Kreis geachteter Persönlichkeiten wie Jörg Langer (Gründer des “GameStar”) aufzusteigen, und so jemand ist Sicarius.

Sicarius träumte schon früh davon in diese Branche einzusteigen, aber anstatt den beschwerlichen Weg über Abitur und Studium zu gehen, entschloss er sich nach dem erfolgreichen Bestehen der Mittleren Reife zuerst in die Welt der Arbeitnehmer einzusteigen. So fand er im Jahre 2001 eine Ausbildungsstelle zum IT-Systemelektroniker beim Magenta T und ist dort auch heute noch tätig. Nebenbei nahm er allerdings schon den Posten als Redakteur für das Onlinemagazin “mthN” wahr und sammelte dabei die ersten handfesten Erfahrungen im Umgang mit Nachrichten, Meldungen und Berichten.

Nach einigen Jahren verlor die Seite aber zunehmend an Besuchern und starb, weshalb Sicarius seitdem auf seiner persönlichen Seite namens “Bagdadsoftware” (www.Bagdadsoftware.de) regelmäßig Artikel, Reviews, Kurzgeschichten und Anderes veröffentlicht. So schult er nicht nur weiter seine Schreibe, sondern erreicht damit täglich auch mehrere Dutzend interessierte Leser.

Selbstverständlich genügt ihm das nicht, was ihn dazu bewegte, nun ein Studium zum Journalisten zu beginnen. Nicht nur um seine aktuellen Fähigkeiten weiter auszubauen, sondern natürlich auch um endlich den Weg in die Branche zu finden und somit seinem Drang zu schreiben und dabei seine Mitmenschen kompetent zu informieren endlich hauptberuflich nachgehen zu können.

Dies war meine “Lösung” zur ersten (eigentlich 0.) Einsendeaufgabe im Lehrgang “Journalist/in” (für Google: SH967751_0). Eine Note habe ich immer noch nicht dafür erhalten aber die Korrektur klang zumindest sehr positiv (“Ihr Selbstporträt habe ich vergnüglich gelesen[…]”).

In diesem Sinne bis demnächst!

PS: Der Text wurde natürlich für Bagdadsoftware noch ein klein wenig bearbeitet. Unter anderem steht im eingeschickten Original selbstverständlich nirgends “Sicarius” und die meisten Kommata fehlten auch oder waren zumindest woanders :).

Nachtrag: Jetzt habe ich doch tatsächlich wieder vergessen die Umfrage zu ersetzen…grml

Sicarius

Der Duke

Eigentlich sollten hier heute ein paar Kurzeindrücke stehen aber ein Typ mit blonden Haaren und Sonnenbrille ist gestern plötzlich aufgetaucht und hat mich bedroht. Deswegen gibt es heute mal wieder einen Artikel (die korrekte Bezeichnung müsste “Feature” sein):

Tagebucheintrag vom Tag danach

Liebes Tagebuch,
Wider erwarten ging gestern Abend um 19:00 nicht die Welt unter. Auch die Hölle gefror nicht und es regnete keine Feuerbälle vom Himmel. Es brachen nur ein paar Server zusammen und ein paar Internetseiten waren nicht mehr ganz so einfach zu erreichen.

Bis Montag!

PS: Heute bekam ich die Korrektur zu den ersten zwei Einsendeaufgaben zugeschickt. Eine Note ist leider noch nicht hinterlegt aber das Schreiben klingt recht positiv. Mal abwarten wie sich das dann in Zahlen ausdrückt. Zumindest das Selbstporträt wird übrigens auch seinen Weg zu Bagdadsoftware in einem der nächsten Einträge finden (ihr wollt ja auch mal wieder was zum Lachen haben) ;).

« Vorherige Seite - Nächste Seite »