Der heutige Eintrag ist einer kleinen aber feinen Katze gewidmet, die zwar vierzehn Jahre lang ein erfülltes Leben hatte, aber dennoch noch viel zu fit war um einfach aus einer Narkose nicht mehr aufzuwachen:

Feigling Kleopatra

Von hier aus auch noch einmal mein herzliches Beileid an ihren Besitzer JakillSlavik. Jemanden zu verlieren mit dem man quasi aufgewachsen ist, ist sicher doppelt so hart. Aber so traurig die Sache auch ist, geht das Leben dennoch unbeirrt weiter. Deshalb nun zum eigentlichen Eintrag:

Wie angekündigt, gibt es heute nach langer Zeit endlich mal wieder eine Spielevorschau:

Die Siedler – Aufbruch der Kulturen

Am 27.08.2008 kommt mit Die Siedler – Aufbruch der Kulturen der neuste Teil der Siedlerreihe auf den Markt. Wie schon Die Siedler: Die nächste Generation, basiert auch er auf den ursprünglichen Regeln von Die Siedler II – Veni, Vidi, Vici. Aber anstatt wieder nur ein aufpoliertes Remake zu liefern, gibt es nun einschneidende Änderungen am bekannten Spielsystem. Anhand der bereits sehr weit fortgeschrittenen, zweiten Multiplayerbeta konnte ich mir darüber eine umfangreiche Meinung bilden.

Lektor war Rondrer Rondrov, da er auch Teil der Beta war und jedes Spiel gegen mich gewonnen hat. Die Sau!

Und damit gebe ich auch schon wieder ab bis Montag. Nach dem 500. Eintrag sei euch etwas Erholung gegönnt :wink: . Am Montag gibt es entweder eine kleine Ladung “Angespielt”-Berichte oder eine Vorschau zu einem richtigen Blockbuster, an dessen Beta ich derzeit auch teilnehme. Auf jeden Fall wird es um Spiele gehen.

Sicarius

Gears of War

Wie versprochen gibt es heute wieder ein Review. Bevor wir aber dazu kommen, erst noch ein kleines Bild:

GameStar TV-Gewinner

Dieses Bild stammt aus der GameStar TV-Folge 42/08 vom 23.05. und zeigt dass ich das Gewinnspiel gewonnen habe. Okay, mein Name wurde in der Bildeinblendung falsch geschrieben – und der Windows Media Player hat dies auch gleich erkannt und ihn deshalb rot unterstrichen ;) – aber Petra Schmitz hatte ihn richtig vom Blatt abgelesen. Warum ich was gewonnen habe?

Nun, in Folge 40/08 wurde die Frage gestellt: “Wie hieß der Boulder Dash-Klon aus dem Jahre 1987 von Volker Wertich (EA Phenomic)?” Als alter MobyGamesler war es natürlich für mich absolut keine Kunst innerhalb von einer Minute die Antwort unter dem Titel Emerald Mine zu finden. Und ausnahmsweise habe ich dann eben mal mitgemacht. War glaube ich das zweite oder maximal dritte Mal seit es GameStar TV gibt – obwohl ich die Antwort eigentlich jede Woche weiß *angeb*. Mein Gewinn ist auf jeden Fall eine Juiced 2-Tasche und ein komischer Kühlschrankmagnet. Nichts weltbewegendes aber darum geht es ja hier auch gar nicht. Hauptsache mal was gewonnen!

In der Folge selbst ging es übrigens um Gothic 4: Arcania (ehemals Gothic 4: Genesis) aber außer Spekulationen, Gerüchten und so könnte es vielleicht unter Umständen dann sein, gab es nichts wirklich Interessantes zu hören.

Und damit kommen wir nun endlich zum Hauptthema des heutigen Eintrags:

Gears of War
(Entfernt, weil mittlerweile indiziert)

Auch dieses Mal war der Herr Rondrer Rondrov so freundlich ein wenig Zeit zu opfern und korrigierend drüber zu lesen.

Das soll es dann auch schon wieder gewesen sein. Level 33 in Age of Conan: Hyborian Adventures wartet auf mich, genauso wie der dritte Akt in Gears of War (spiele es jetzt auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad noch einmal durch)!

Urlaub ist die Zeit, in der ich meistens versuche angefangene Spiele endlich durchzuspielen. Was liegt da also nahe dann auch gleich noch ein Review dazu zu verfassen? Dementsprechend geht es heute um ein Addon, dass zwar alleine lauffähig ist aber ich nur denjenigen empfehle, die das Hauptspiel kennen und mochten:

F.E.A.R.: Perseus Mandate

Das Hauptspiel F.E.A.R. hinterließ die Spieler nicht nur mit einem fiesen Cliffhanger, sondern auch mit vielen offenen Fragen. Das erste Addon Extraction Point baute zwar auf dem Hauptspiel auf, hinterließ am Ende jedoch mehr neue Fragen als es alte beantwortete. Mit dem alleine lauffähigen Perseus Mandate wollen die Entwickler bei TimeGate Studios das nun ein wenig ändern.

Korrekturleser war dieses Mal der Herr Rondrer Rondrov und da bilderlose Einträge ja so langweilig sind, gibt es jetzt noch etwas fürs Auge:

Ein gemaltes HausKessy liegt faul im Hof

Die großen Fassungen und die Erklärungen zu den Bildern gibt es ausnahmsweise nur exklusiv bei deviantART (einfach auf die Bilder klicken). Damit gebe ich aber auch schon wieder ab bis Donnerstag. Das Studium ruft, Age of Conan: Hyborian Adventures ist live (aber noch nicht für alle), ich will noch zwei Reviews verfassen und es wird auch mal wieder Zeit für eine Runde Kurzeindrücke.

Begun the next round of game-themed entries has!
(Frei nach Yoda, Star Wars: Episode II – Attack of the Clones)

Sicarius

Kartoffelstecken 2008

Es gibt Spiele, die sind einfach schlecht. Zu dieser Kategorie gehört zum Beispiel Air Strike II: Gulf Thunder, welches dafür auch mit nur einem Sic bestraft wurde. Das heutige Review zeigt aber, dass es sogar noch eine weitere Kategorie darunter gibt: Spiele, die unterirdischmegaimbagrottensaumässigschlecht sind. Das Spiel aus dem heutigen Test gehört logischerweise auch zu dieser Kategorie. Um allen angehenden Gamedesignern deutlich zu machen, dass es so nicht geht, gibt es auch ausnahmsweise mal wieder Screenshots dazu. Deshalb ohne weitere Umschweife:

Kartoffelstecken 2008

Der Erfolg von Kartoffelernte 2007 war so groß, dass der Entwickler nun zur Vorbereitung von Kartoffelernte 2008 den Titel Kartoffelstecken 2008 veröffentlicht. Aber ist es wirklich ein vollwertiges Spiel oder nur ein Mittel um dem ahnungslosen Kunden das Geld aus der Tasche zu ziehen?

Lektor war freundlicherweise Microsoft Word 2007 und der heilige Geist. Karl Klammer konnte dieses Mal leider nicht, denn er wurde von Microsoft mit der Veröffentlichung von Office 2007 entlassen. Nun wohnt er unter einer Brücke ohne Internetanschluss in Silicon Valley.

Und damit entlasse ich euch bis Donnerstag!

Drei Reviews sind besser als zwei! Deshalb gibt es, wie bereits im letzten Eintrag angedeutet, heute einen Test zu

Assassin’s Creed (Director’s Edition)

Sechs Monate vergnügen sich die PlayStation 3- und Xbox360-Besitzer bereits mit Altaďr. Nun steht die PC-Version von Assassin’s Creed als sogenannter “Director’s Cut” im Laden. Hat sich das Warten gelohnt?

Hä? Wad wie?
Der Spieler schlüpft in die Haut von Desmond Miles, ein Barkeeper in der nahen Zukunft, der in seinen Genen die Erinnerungen von Altaďr gespeichert hat. An diese Erinnerungen möchte die moderne Templer-Organisation Abstergo Industries heran, um so die restlichen Edensplitter zu finden, die angeblich zur Massenhypnose verwendet werden können. So wird Desmond entführt und erlebt nun in einem Gerät namens Animus einen Teil der Geschichte seines Vorfahrens Altaďr nach. Dieser ist ein Assassine in der Bruderschaft während der Zeit des dritten Kreuzzugs (1191 n. Chr.). Die Assassinen möchten einen Krieg zwischen den einzelnen Gruppierungen verhindern und planen deswegen neun wichtige Personen zu töten, im Glauben, dass dies die Gegner aufhalten würde.

Korrekturleser waren freundlicherweise Daiah und JakillSlavik, der momentan mitten im Abi steckt. Wünscht ihm also Glück! Und da ja bekanntlich in der Kürze die Würze liegt, entlasse ich euch jetzt bis Donnerstag!

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