Sicarius

VR-Realität

“So viel VR zocken, wie möglich” hat er gesagt, “bevor Microsoft den Hahn abdreht!”. Würde ich ja gern, wenn die %* %!&* *!@ !$ anständig funktionieren würde. Man könnte ja erwarten, dass fünf Jahre nach dem Release der Valve Index und acht Jahre nach der HTC Vive der Softwaremarkt in einem besseren Zustand wäre. Aber nein, gefühlt verbringe ich aktuell mehr Zeit mit (oft erfolglosem) Troubleshooting als mit dem tatsächlichen Zocken. Dabei habe ich davon doch eh schon so wenig… Bitte? Das wäre “wie in der guten alten Zeit!”? Mag sein, aber ich bin durchaus ganz froh mich nicht mehr für jeden Pups mit AUTOEXEC.BAT, CONFIG.SYS und sowas rumschlagen zu müssen, sondern nur einen Button zu drücken und loslegen zu können.

Spielesorgen

Angry Birds VR: Isle of Pigs (Herstellerbild)

So wollte ich beispielsweise mal einen Blick auf Angry Birds VR: Isle of Pigs werfen. Leider lande ich dort nur in einem schwarzen Raum, in dem ich gebeten werde in mein Spielareal zurückzukehren bzw. neu zu zentrieren. Leider wird mir weder gesagt, wo mein angebliches Spielareal ist (das im Windows Mixed Reality Portal [WMRP] definierte ist es offensichtlich nicht) noch wie ich ein Neuzentrieren durchführe. SteamVR hat zwar eine entsprechende Funktion im Menü doch warum auch immer kann ich darauf in diesem Bildschirm nicht zugreifen. Und es vorher zu machen hilft auch nichts. Die Entwickler? Schon längst über alle Berg, schließlich ist der Titel 2019 erschienen. Und im Forum ebenfalls keine Lösung. Totale Begeisterung.

Dann wollte ich in das Schleichspiel Budget Cuts (2018) reinschauen. Darin schlüpft ihr in die Rolle eines Angestellten der TransCorp-Gesellschaft. Die hat angefangen alle menschlichen Mitarbeiter durch Roboter zu ersetzen – und ihr seid der nächste, der das Gebäude (vermutlich) in einem Leichensack verlassen soll. Zum Glück warnt euch eine mysteriöse Anruferin rechtzeitig und unterstützt euch auf eurer Flucht durch das Bürogebäude, vorbei an Wachrobotern und anderen Hindernissen. Coole Prämisse und es sieht auch schick aus. Blöd nur, dass mein Kopf warum auch gegen die Decke schlägt und ich nichts vom Boden aufheben kann. Okay, ich weiß genau, warum er an der Decke klebt: Der Fußboden ist zu hoch eingestellt. Im Spiel gibt es allerdings keine Möglichkeit das anzupassen. Stattdessen muss ich das über das WMRP machen. Wenn ich das allerdings starte, schließt sich der Titel sang- und klanglos. Ich kann die Anpassung also nur Pi x Daumen machen. Außerdem ist die eingestellte Bodenhöhe (bislang) für alle anderen VR-Spiele passend gewesen… Oder auf Hochdeutsch: Will ich Budget Cuts spielen, kann ich das zwar – muss aber dann immer vorher die Bodenhöhe anpassen. Eine Hoffnung habe ich allerdings noch: Budget Cuts Ultimate. Das ist 2023 auf den Markt gekommen und kombiniert Teil 1 und 2 der Serie in einem Spiel. Das hatte ich vorher nicht in meiner Bibliothek wahrgenommen. Vielleicht funktioniert es ja dort besser.

Als nächstes habe ich festgestellt, dass das realistische Boxspiel Creed: Rise of Glory offiziell keine Windows Mixed Reality-Headsets wie meine HP Reverb G2 unterstützt. Was insofern komisch war, da beim allerersten Spielstart alles wunderbar funktioniert hatte. Konnte den ersten Kampf ohne Probleme abschließen. Beim zweiten Start sah ich dann jedoch plötzlich alles doppelt (in beiden Linsen gleicher Inhalt). Aber immerhin gibt es im Forum einen funktionsfähigen Fix. Kann man mir also weiter erfolgreich den Schädel einschlagen lassen – was erstaunlich viel Spaß macht aber echt wahnsinnig anstrengend ist :smile: .

Software

Budget Cuts (Herstellerbild)

Allgemein geht mir ein wenig auf den Keks, dass viele Entwickler nicht vorher informieren WIE ihr Spiel eigentlich zu spielen ist (stehend, sitzend, rumlaufend). Bei Budget Cuts dachte ich beispielsweise, dass ich vielleicht einfach deshalb zu hoch bin, weil man es im Sitzen erleben soll. Da hätte die Höhe durchaus Sinn gemacht. Aber nein, man spielt es normalerweise im Stehen. Keine Ahnung, was daran für manche Entwickler so schwer ist am Anfang einen kleinen Hinweistext zu bringen von wegen “nur im Sitzen spielbar” oder sowas, um Klarheit zu schaffen.

Neben den Problemen mit den Spielen, gibt es aber auch weiterhin die Softwareseite. SteamVR hat zwar vor kurzem ein dickes (und schickes) Update bekommen, aber die Abstürze beim Wechsel von Spielen sind immer noch nicht vollständig weg. Gleichzeitig habe ich ab und an ein neues Problem. Und zwar ist die Performance manchmal beim Spielstart völlig im Eimer. Keine Ahnung warum. Mitunter hilft es, wenn ich dann auf dem “realen” Desktop nochmal die Anwendung anklicke. Ein andermal braucht es jedoch einen Neustart des Spiels/SteamVR. Im schlimmsten Fall sogar den des kompletten Rechners. Sehr fragwürdig und nervig. Gehässige Leute würden jetzt vermutlich sagen “Microsoft weiß schon, warum sie den Scheiß abschaffen!”. Aber denen hören wir bekanntlich nicht zu.

Und VR-Videos habe ich ebenfalls immer noch nicht geschafft abzuspielen. Weiterhin keinen Schimmer, wo da die Kuh begraben liegt… *stöhn*

Erfolgsgeschichten

Aber bei allen Problemen, die mir durchaus etwas den Spaß an der Technologie rauben: Ein paar Erfolgserlebnisse hatte ich selbstverständlich ebenfalls.

So ist Beat Saber immer noch ein Dauerbrenner für mich. Es ist mir weiterhin unverständlich, warum das Rumhampeln mit fiktiven Lichtschwertern zu Musik so viel Spaß macht. Allerdings habe ich die Kampagne hinter mir gelassen. Die ist mir mittlerweile einfach zu schwer und zu gemein geworden und aufgrund der grottenschlechten und äußerst eingeschränkten Musikauswahl habe ich absolut keinen Bock mich da weiter durchzubeißen und dazu zu lernen. Stattdessen halte ich mich im Einzelsong-Modus auf und zocke dort einfach das, worauf ich gerade Lust habe. Dahingehend habe ich sogar etwas Geld in die Hand genommen und zwei DLCs gekauft: Das Rock Mixtape und das Daft Punkt-Set. Tatsächlich verbringe ich die meiste Zeit jedoch aktuell mit K/DA’s Pop/Stars. Keine Ahnung warum, aber der Track hat sich mir schon damals bei der Veröffentlichung ins Gehirn gebrannt. Dabei höre ich diese Art von Mugge normalerweise gar nicht und habe League of Legends bis heute nur eine Handvoll Matches gespielt. Aber so ist das halt manchmal.

Ansonsten habe ich in unter anderem in diese zwei Titel reingeschaut:

I Expect You To Die (Herstellerbild)

I Expect You To Die (2017) – Es sind tatsächlich schon 22 Jahre vergangen seit No One Lives Forever 2: A Spy in H.A.R.M.’s Way erschienen ist… Gott, ist das Leben deprimierend. Immerhin gibt es Werke wie diese von Schell Games, die zumindest ein ähnliches Feeling wie Cate Archers Shooterabenteuer aufkommen lassen. Und zwar schlüpft ihr in die Rolle eines Geheimagenten im typischen James-Bond-60iger-Jahre-Setting, der dem bösen Dr. Zor auf der Spur ist. Allerdings nicht in Ego-Shooter-Manier, sondern in Form von Escape Rooms, die ihr im Sitzen bewältigt.

Im ersten Level sitzt ihr beispielsweise in Zors Auto, das in einem Flugzeug transportiert wird. Das Ziel? Das Auto zu klauen, ohne dabei drauf zu gehen. Aber wie kriegt ihr die Laderampe auf? Und wie startet ihr das Auto? Und wie überlebt ihr die zahlreichen Fallen (Giftgas im Laderaum, eine Bombe im Auto)? Alles Fragen, auf die ihr eine Antwort finden müsst – in späteren Levels unter größerem Zeitdruck. Und selbst, wenn ihr die Lösung mal raushabt, lohnt es sich die Level zu wiederholen und ihnen alle Geheimnisse zu entlocken. Dabei nimmt sich das Spiel und die Geschichte passend zum Setting absolut nicht ernst. Ein wirklich empfehlenswerter Titel für Rätselfans, der mittlerweile zu einer Trilogie herangewachsen ist.

 

Pistol Whip (Herstellerbild)

Pistol Whip (2019) – SUPERHOT auf Steroiden” oder “der ultimative John Wick-Simulator” wären zwei Möglichkeiten den Titel kurz zusammen zu fassen. Und zwar ist es ein äußert stylischer Rail-Shooter. Ihr schnappt euch eure Waffen (große Auswahl sowie auch Akimbo) und lauft dann automatisch durch die mit Feinden vollgestopften Levels. Es gilt den Geschossen gekonnt auszuweichen (zur Seite neigen, in die Knie gehen) und selbst gezielte Treffer zu landen, um nicht nur das Ende zu erreichen, sondern auch den Highscore zu knacken.

Technisch gesehen handelt es sich um ein Rhythmusspiel. Sprich ihr sollt eigentlich im Takt der Musik eure Knarren bedienen. Doch zum (leichten) Verdruss der Entwickler scheint das vielen Spielern nicht ganz klar zu sein – mir inklusive :smile: . Das Thema wird euch aber auch nicht aufgezwungen, was ich sehr cool finde. Es spricht eindeutig für das Spiel, dass es selbst, wenn man es eigentlich “falsch” erlebt, es trotzdem so mega-viel Laune bereitet. Und das tut es definitiv. Es sieht einfach nur genial aus, hört sich fantastisch an, die Steuerung funktioniert einwandfrei und – das Wichtigste – ich fühl mich sofort wie ein richtiger Actionheld, der möglichst stylisch seine Feinde über den Haufen schießen möchte. Es ist sowas wie die nächste Evolutionsstufe von SUPERHOT VR. Und von dem war (und bin) ich ja extrem begeistert.

Epilog

Ich hab‘ noch ein paar andere Titel in letzter Zeit ausprobiert, aber dazu dann in einem anderen Eintrag mehr – der hier ist schon lange genug :wink: . Angesichts der technischen Probleme, mit denen ich immer wieder konfrontiert werde, werde ich aber vermutlich jetzt erst einmal damit aufhören ständig einen anderen VR-Titel zu installieren. Stattdessen macht es in diesem Fall sogar noch mehr Sinn als bei “normalen” Spielen, dass ich mich einfach nur auf einen oder zwei gleichzeitig konzentriere und sie durchspiele. Von Dauerbrennern wie Beat Saber selbstverständlich abgesehen. Eine Runde K/DA muss schließlich hin und wieder sein!

Sicarius

Frohe Ostern!

…und schon wieder hätte ich den Ostergruß fast vergessen. Echt schlimm geworden mit mir. Aber wie ich schon letztes Jahr schrieb: Feiertage sind nicht mehr so wirklich relevant für uns. Ja, wir freuen uns natürlich über die freien Tage und wir klappern am Dienstag die lokalen teguts ab auf der Suche nach stark heruntergesetzten Ostereiern (echte, keine Schokolade). Ansonsten ist es für uns jedoch ein Wochenende wie jedes andere. Könnt ihr von halten, was ihr wollt. Mich hält es auf jeden Fall nicht davon ab zu sagen:

Das gesamte Team von Beim Christoph wünscht euch ein frohes Osterfest!

Balu sucht seine Ostereier (Leckerli) im neuen Spielzeug.

Nutzt wie immer die Zeit zur Erholung und seht es nicht als gottgegebenes Pflichtprogramm an die liebe Verwandtschaft zu beschäftigen, wenn ihr darauf keine Lust habt. Kümmert euch stattdessen – wie hoffentlich jeden Tag – anständig um eure Haustiere. Knuddelt sie, bürstet sie (der Fellwechsel steht an), spielt mit ihnen und habt sie einfach lieb. Gilt natürlich auch für die Menschen in eurem Umfeld, die ihr gerne habt. Aber ihr kennt ja unsere Prioritäten :wink: .

PS: Das Spielzeug auf dem Foto ist das Caorzen Hundspielzeug Intelligenz*. Ja, ein Hundespielzeug. Funktioniert aber auch wunderbar mit Katzen.

The Art of EVERSPACE 2

Es ist mal wieder ein interessantes Paket eingetroffen – allerdings dieses Mal tatsächlich nicht zu einem Kickstarter. Ich hatte zwar die Crowdfunding-Kampagne zum deutschen Weltraumspiel EVERSPACE 2* damals unterstützt. Und das auch mit relativ viel Geld, weil ich unbedingt eine physische Box fürs Regal haben wollte. Aber selbst ich habe meine Limits. Entsprechend habe ich damals nicht noch weitere 75 EUR investiert, um eine Soundtrack-CD, ein 52-seitiges Hardcover-Artbook und eine Sternenkarte zu erhalten.

In der Zwischenzeit wurde aus dem kleinen Hardcover-Kunstbuch allerdings ein großes Hardcover-Kunstbuch. Insofern wurde ich schon ein wenig neidisch auf die, die es bekommen würden. Entsprechend freudig vernahm ich die Nachricht, dass sie es auch regulär in den Handel bringen würden. Und genau das ist nun eingetroffen: Meine Kopie bestellt auf Amazon*. Derzeit zu haben für 39 EUR. Ich war wohl zu schnell dran mit dem Bestellen und musste für den Import aus Amerika noch 46,74 EUR bezahlen (und entsprechend länger warten) :sad: . Ja, das Spiel stammt von Rockfish Games aus Hamburg aber die Extras kommen aus dem Ausland. So ist das halt.

Das Buch

Wie es sich für so ein Kunstbuch gehört, kommt es im großen Querformat daher. 30 x 2,5 x 20cm misst es und passt deshalb nicht ganz in ein Billy-Regal – die haben nämlich nur 28cm Tiefe. Das stößt Lysanda etwas sauer auf. Ihr wäre ein Hochkantformat lieber gewesen. Aber Videospiele sind heutzutage nun einmal im 16:9-Format. Entsprechend ist das Querformat perfekt für die wunderschönen Illustrationen der Spielwelt. Insgesamt sind es etwas mehr als 280 Seiten aus hochwertigem Papier (=matt und relativ dick, kräftige Farben), die ihr durchblättern könnt. Darauf findet ihr sehr viele Skizzen, Illustrationen, Storyboards und Rendergrafiken zum Spiel. Unterstützt werden diese hier und da mit etwas (englischsprachigem) Text.

So breit, dass ich es fast nicht fotografiert bekomme.

Dieser Text erklärt weniger die Hintergründe aus Entwicklungssicht, sondern gibt hauptsächlich In-Universe-Erläuterungen zu den, was man dort sieht. Also z.B. eine Charakterbiographie oder den Einsatzzweck eines Schiffes. Ich hätte mir etwas mehr zur Entwicklung gewünscht, aber es trotzdem ganz nett. Zumal Texte in Kunstbüchern ja eine Sache ist, die mir besonders wichtig ist. Schließlich liefern sie zu dem, was ich dort sehe, im Minimum den Kontext und geben – wenn das Buch besonders gut gemacht ist – Einblicke in die Gedanken des Designers/die Entwicklung des Spiels. Artbooks, in denen nur die Bilder ohne jedwede Erklärung enthalten sind, finde ich einfach nur doof. Genauso die Bücher, die nur A5 oder Scheckheft groß sind, weil dort die Bilder nicht zur Geltung kommen können. Die sind aus meiner Sicht totale Papierverschwendung.

Aufgeteilt ist das Buch in drei Hauptkapitel, die dann jeweils nochmal weiter aufgesplittet sind. Auf den ersten 110 Seiten geht es um die Fraktionen, dann kommen die Spielerschiffe und ihre Ausrüstung und die letzten 120 Seiten dreht sich alles um die Charaktere, die Geschichte und das Spieluniversum an sich. Es gibt tatsächlich nichts, was ich vermissen würde. Im Gegenteil werden viele Objekte sogar sehr detailliert (von der initialen Skizze bis zum fertigen Render) gezeigt. Sehr cool. Genauso wie die Auswahl an wirklich großformatigen Bildern, die teilweise über beide Seiten hinweg gehen.

Fazit

Für Fans des Spiels oder Artbook-Sammler mit SciFi-Faible definitiv eine schicke Sache und der Preis ist für das, was ihr bekommt, absolut okay. Hier jetzt noch ein paar meiner persönlichen Highlights aus dem Buch:

Sicarius

Ein neuer Social-Media-Account

Ein TikTok-Account

Warum ist es plötzlich so kalt unter meinen Füßen? Und war das ein Schwein, das da gerade vorbeiflog? Stehen wir etwa kurz vor dem Weltuntergang? Dabei haben Lysanda und ich doch nur einen TikTok-Account für Beim Christoph erstellt…

Jetzt fragt ihr euch bestimmt, warum wir das gemacht haben. Nun, ganz einfach: Wir wollten schon länger mal irgendein Projekt gemeinsam machen. Beispielsweise war auch mal ein Podcast zum Thema Katzen im Gespräch. Doch irgendwie wurde da aus diversen Gründen (bislang) nichts draus. Da sich Lysanda aber nun aufgrund ihres Gewerbes eingehender mit TikTok beschäftigt hat, haben wir uns entschieden einfach mal dort einen Account für Beim Christoph aufzubauen.

Inhaltlich wird euch – wie hier – vermutlich ein bunter Blumenstrauß an Themen erwarten. Allerdings möchten wir den Fokus auf Videospiele und anderen Nerdkram richten. Katzen wird es also nur im Beifang geben (dafür hat Lysanda ihren eigenen TikTok-Account) und Gesundheit oder unser Haus werden überhaupt kein Thema sein. Aktuell gibt es vor allem Videos zur ANNO-Serie dort. Keine Ahnung, warum. Hat sich einfach so ergeben :smile: .

Auf dem Kanal werden wir demnächst dann auch unsere Unboxing-Videos zu Divinity: Original Sin – The Board Game veröffentlichen. Ich werde euch selbstverständlich Bescheid sagen, wenn es soweit ist. Bis dahin könnt ihr aber trotzdem ruhig schonmal vorbeischauen. Und falls ihr China eure persönlichen Daten schon anvertraut und einen Account habt, folgt unserem Kanal!

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