Sicarius

Frohe Ostern

Die Osternacht ist rum und das fiktive Grab wieder leer. Zeit der Tradition Genüge zu tun. Obwohl euch derzeit “meine” Autoren bei Laune halten, am Ostermontag kommt Teil 2 von Azzkickrs kleiner Eintragsserie, und ich stattdessen vornehmlich bei GamersGlobal herumwusele (mehr dazu in den kommenden Einträgen), lasse ich es mir natürlich nicht nehmen euch im Namen von Bagdadsoftware

Happy Eastern 2011

Happy Eastern 2011

zu wünschen. Feiert schön und passt auf, dass euch der Osterhase nicht auch wie im Bild Melonen statt Eier unter den Baum legt!

Was macht man, wenn so viele Spiele auf einmal erscheinen, dass man gar nicht mehr so richtig weiß, was man zuerst spielen soll? Man spielt gar nicht mehr und schaut stattdessen einen Film oder eine Serie! Und da ich dieser Lebensweisheit gefolgt bin, heute mal wieder ein Blick über den Tellerrand:

Herz-Schmerz-Mist

Erinnert ihr euch noch an Pearl Harbor? Nein, nicht den Überraschungsangriff der Japaner am 7. Dezember 1941 auf einen großen Teil der US-Pazifikflotte in besagtem Hafen, der als Tag der Schande in die amerikanischen Geschichtsbücher eingehen sollte. Ich meine das Machwerk von Regisseur Michael Bay aus dem Jahre 2001. Ihr wisst schon, der vor Patriotismus nur so triefende 3-Stunden-Streifen, der eigentlich nur mit seinem minutenlangen CGI-Gewitter für Aufsehen sorgte (und zum Glück auch nur dafür einen Oskar bekam). Ja, auch ich habe ihm im Regal stehen (wegen diesen 15 Minuten). Aber ich habe auch noch einen wesentlich besseren Film zum Thema in meinem Besitz:

Tora! Tora! Tora!Tora! Tora! Tora! – Bereits 1970 kam diese Produktion von 20th Century Fox in die Kinos — und floppte in Amerika komplett, im Gegensatz zu Michael Bays Monster. Der Grund dafür ist auch gleich die große Stärke des Films: Realismus! Keine Liebesgeschichte, die kein Schwein interessiert und keine abgrundtief bösen Japaner, die am Ende von stolzen Amerikanern als Rache abgeschlachtet werden. Nein, wie schon beim Meisterwerk The Longest Day (behandelte den D-Day), ging es einzig und alleine darum alle Seiten des Konflikts so zu zeigen, wie es wirklich war. Ein Dokudrama quasi, obwohl es diesen Begriff damals noch nicht gab.

Realismus pur

Erster Pluspunkt in dieser Hinsicht: die beiden Seiten des Films wurden unabhängig voneinander geschrieben und gedreht. Die Japaner haben ihre Seite der Geschichte erzählt und die Amerikaner die andere — beide aber ausschließlich auf Fakten basierend. Natürlich wurde hier und da etwas kreativer Spielraum genutzt, aber schon damals wurde der Film für seine äußerst exakte Darstellung der Abläufe sehr gelobt. So wurde keine Seite übervorteilt und es konnte erst gar keine Schnulze entstehen.

Aber auch beim Dreh selbst ging es, dank fehlender CGI-Effekte, sehr realistisch zu. Ja, die japanischen Flugzeuge sind eigentlich keine originalen Zeros und der japanische Flugzeugträger hat wohl den Turm auf der falschen Seite, aber ihr wisst was ich meine: Echte Sets (die Japaner haben zwei komplette Schiffe 1:1 nachgebaut und man durfte in Pearl Harbor drehen), echte Stunts, echte Explosionen und wohl teilweise sogar echte Lebensgefahr. Da kann ein Avatar – Aufbruch nach Pandora noch so genial aussehen: Es macht immer noch einen deutlichen Unterschied ob ein echtes Flugzeug in die Luft fliegt oder nur Polygone! Und hier fliegt sehr viel reale Maschinerie in die Luft.

Damit wäre allerdings auch schon alles zum Film gesagt, denn es geht wirklich nur um das Eine: eine möglichst exakte Nachstellung der damaligen Ereignisse. Und aller Kritiker zum Trotz — das Lexikon des internationalen Films behauptet sogar, er würde im späteren Verlauf den Krieg verharmlosen –, schafft er das wirklich ausgezeichnet.

Bagdadsoftware meint: Für jeden, der sich nur ein bisschen für Kriegsfilme zum zweiten Weltkrieg interessiert, eine klare Kaufempfehlung! Es ist die bis heute beste und realitätstreue Umsetzung des Themas. Am besten holt ihr euch sogar die Blu-ray mit der japanischen Extended-Fassung und äußerst umfangreichen Bonusmaterial. Und wenn ihr den nicht weniger phänomenalen The Longest Day noch nicht kennt, solltet ihr den auch gleich mit in den Warenkorb packen.

Bedauerliche Entwicklung

Was waren das damals noch für schöne Zeiten in den 50igern und 60igern, als in den Kriegsfilmen noch Schauspieler der jeweiligen Nationalität in die Rollen gecastet wurden. Heute darf man ja froh sein, wenn der typische Nazi keinen allzu extremen und offensichtlichen englischen Akzent hat. Eigentlich paradox, dass die Generation, welche die Grausamkeit des Krieges noch live miterlebt hat, treuer zur Realität war, als unsere heutzutage. Vermutlich lag es mit daran, dass versucht wurde das Geschehene anständig zu verarbeiten. Aber das ist ein Thema für einen anderen Eintrag.

Da mir Tora! Tora! Tora! sehr gut gefallen hat, habe ich auch gleich eine Signatur dazu gebastelt:

Tora! Tora! Tora!

Mehr Infos zu diesem, doch eher simplen Werk, gibt es wie immer in der entsprechenden Sektion. Widmen wir uns also gleich ohne weitere Umschweife dem zweiten Thema des heutigen Eintrags:

Star Wars: The Clone WarsStar Wars: The Clone Wars (Staffel 1) – Wenn ich mir so manchen Forenthread zu dieser Animationsserie durchlese, habe ich echt das Gefühl, dass ich der einzige Mensch auf Erden bin, dem sie tatsächlich richtig gut gefällt. Ja, es passt nicht jedem, dass mit Ahsoka wieder ein Kind eine der Hauptrollen inne hat. Und auch Slapstickdroiden sind nicht jedermanns Sache. Aber am Ende des Tages ist es eben doch immer noch eine Serie für eine jüngere Zielgruppe (12 Jahre und aufwärts). Da kann man ruhig ein Auge zudrücken.

Mein einziger Kritikpunkt an der Serie ist deshalb nur, dass die Folgen mit 20 Minuten einfach viel zu kurz sind. Vor allem deshalb, weil man es ihnen das leider auch sehr stark anmerkt. Es wird an allen Ecken und Enden deutlich, dass im Drehbuch noch mehr Details standen, aber eine Zeichentrick- bzw. Animationsserie darf wohl nur so kurze Folgen haben — und das ist mächtig schade, auch weil die Geschichten nicht einfach nur 08/15 sind.

Hohe Qualität

Aber nicht nur die teils folgenübergreifenden Geschichten sind größtenteils sehr gut gelungen und passen einwandfrei in das bestehende Star Wars-Universum. Auch auf technischer Seite kann es das Werk in allen Belangen nicht nur mit jeder Serie, sondern auch mit jedem Film locker aufnehmen. Der Anime-angehauchte Stil mag erneut Geschmackssache sein, aber die Animationen, die Hintergründe, Effekte und die (englischen) Sprecher bewegen sich auf äußerst hohem Niveau. Vor allem in den, leider nur wenigen Weltraumschlachten merkt man fast keinen Unterschied zu den “echten” Filmen. Definitiv sehr schön und actionreich inszeniert.

Bei Star Wars: The Clone Wars ist also tatsächlich das drin, was auch draufsteht: Star Wars. Ob das jetzt schlecht oder gut ist, das müsst ihr natürlich selbst entscheiden.

Bagdadsoftware meint: Wer von der Prequel-Trilogie nicht komplett abgestoßen ist und kein Problem mit kinderfreundlicheren Elementen hat, der sollte unbedingt einen Blick auf die Serie werfen. Definitiv von einer sehr hohen Qualität, die im Kinderfernsehen so sicherlich nur äußerst selten vorkommt.

Und auch zu Star Wars: The Clone Wars darf natürlich eine Signatur nicht fehlen:

Star Wars: The Clone Wars

Mehr Details zur Entstehung auch hier wieder in der entsprechenden Sektion. Ursprünglich hatte ich auch ein neues Garry’s Mod-Bild geplant und JakillSlavik hatte mir auch schon ausführlich seine Idee dargelegt, aber die Umsetzung wollte einfach nicht gelingen, wie Rondrer sicher bestätigen kann. Auch meine Alternatividee war dank störrischer NPCs zum Scheitern verurteilt. Das muss ich alles mal mit Ragdolls realisieren, nur das dauert dann natürlich etwas länger.

Sicarius

Neue Pics mit und ohne Chicks

Ein Vorteil des Krank seins ist, dass man plötzlich viel Zeit hat – zumindest zwischen den Fieberträumen, Kopfschmerzen und LoadingReadyRun-Folgen (Staffel 4 steht jetzt noch an). Und für was ist so ein bisschen mehr Zeit besser geeignet, als nach 2 1/2 Monaten mal wieder Photoshop und Garry’s Mod zu starten:

Assassin's Creed
Wer den vor-vorletzten Eintrag gelesen hat, wundert sich wahrscheinlich jetzt, warum ich ausgerechnet Assassin’s Creed eine Signatur widme. Aber wie ich auch in der Beschreibung zu lesen ist, war und ist Teil 2 einfach ein richtig gutes Spiel. Und das Quasi-Addon Brotherhood steht dem wohl in nichts nach, wenngleich wir PCler noch mindestens bis April auf unsere Umsetzung warten müssen. Ich spiele sogar gerade wieder Assassin’s Creed II, obwohl ich wahrscheinlich den zweiten Durchlauf nicht schaffen werde bevor nächste Woche wieder GamersGlobal und andere Dinge rufen. Es blieb mir entsprechend keine andere Wahl als der Serie endlich einmal eine Signatur zu widmen. Außerdem hatte ich dank des Webkits nicht so viel Arbeit – aber das bleibt natürlich unter uns…

Und wie es die Tradition verlangt, kommt auch dieses Mal die Signatur nicht alleine daher, sondern bringt einen Begleiter mit:

Evil Companion Cube

Evil Companion Cube

Ich empfehle euch das Original bei deviantART anzuschauen. Auf dem Thumbnail sieht man nur die Hälfte und ihr kommt vielleicht zur falschen Schlussfolgerung, denn das Bild ist keine Hommage an den Companion Cube, sondern die Fortsetzung meiner Reihe “Töte Charaktere des Half-Life-Universums”. Dieses Mal muss Chell dran glauben, auch wenn ich sie in der Beschreibung nur als “Testsubjekt 46” bezeichne. Anders als beispielsweise Alyx, habe ich allerdings kein Problem mit Chell – es hat sich beim Location-Scouting einfach nur so ergeben.

Mein Plan war nur irgendetwas mit dem Companion Cube zu machen und nach dem Laden des Levels kam mir die Idee den Brennofen am Ende als Thema heranzunehmen. Leider ist dieser auch in Garry’s Mod mit einem Schließ-Timer versehen, weshalb ich das Vorhaben gleich wieder verwerfen musste. Auf dem Weg zurück, fiel mir dann die coole Beleuchtung beim Schalter auf und danach die große Scheibe im Hintergrund -> Geistesblitz!

Fun Fact: Chell ist eine Ragdoll und kann deshalb nicht bluten. Wie das Blut entstanden ist? Nun, ich hatte auf meiner Seite der Scheibe ein Geschütz platziert, ohne die KI abzuschalten. Mein Tod folgte innerhalb von Sekunden. Nach dem Respawn habe ich auf der Scheibe hinter mir einen riesigen Blutfleck gesehen und mir gedacht: “Das würde sich da vorne auch ganz gut machen”! Also KI wieder angemacht und zu Chells Position geflogen. Dadurch konnte ich es mir auch ersparen großartig ihren Gesichtsausdruck anzupassen, was mit der aktuellen Version von Garry’s Mod ein absoluter Krampf ist…

Nun entschuldigt mich, das Bett ruft wieder – und besagte vierte Staffel von LoadingReadyRun.

Sicarius

Frohes neues Jahr!

Webmaster: Da ist es!
Besucher: Was?
Webmaster: Na das neue Jahr!
Besucher: Achso – ich dachte, du meinst etwas Wichtiges…
Webmaster: Ach sei ruhig und schau dir lieber den Bagdadsoftware Neujahrsgruß an:

Happy New Year 2010

Happy New Year 2010

Wer sich jetzt wundert, was das Bild mit Neujahr zu tun hat, den können wir beruhigen: Wir wissen es auch nicht. Es hat sich einfach so ergeben während mir JakillSlavik beratend über die Schultern geschaut hat. Verratet uns doch einfach in den Kommentaren, welche Symbolik eurer Meinung nach sich dahinter versteckt. Aber auch, wenn ihr es nicht tut:

Das Team von Bagdadsoftware wünscht euch einen guten Start ins neue Jahr!
PS: Vergesst das Sauerkraut nicht!

Für viele ist heute der 1. November 2010. Für einige ist heute aber auch 30 und für ganz verrückte sogar 1e. Und wer das jetzt nicht verstanden hat, der gehört vermutlich in die erste Kategorie. Keine Angst, ich möchte euch den Feiertag nicht mit obskuren Zahlenspielen vermiesen – zumindest, wenn ihr zu den Glücklichen gehört, bei denen Allerheiligen kein gesetzlicher Feiertag ist. Wie schön es doch ist in Bayern zu leben…aber ich schweife schon wieder ab. Ich wollte einfach nur die Information loswerden. Wer weiß schon wie viele Millionen Leute überhaupt darauf gekommen sind, was heute für ein “besonderes” Datum ist. Ob es beim Standesamt viele Nerdhochzeiten gibt deswegen? Oder haben die alle schon am 10. Oktober geheiratet, wie alle anderen? Das wäre sogar das noch wichtigere Datum gewesen…

“Jetzt reiß dich zusammen, Sicarius! Es interessiert keinen. Komm lieber endlich zum eigentlichen Eintrag!” Ja, ist ja gut. Also Thema Nr. 1 wäre mal wieder Werbung für GamersGlobal:

Fable IIITest zu Fable III – Ich bin schon etwas verärgert, dass Fable II nie für den PC erschienen ist. Das hat aber eher weniger mit dem Spiel zu tun. Fable – The Lost Chapters war zwar ganz nett, aber nichts was mich vom Hocker gehauen hat. Das gleiche gilt jetzt auch für Fable III, dessen PC-Version erst im nächsten Jahr kommen soll. Entsprechend gibt es von mir “nur” 4 von 5 Sics.

Es ist auf keinen Fall ein schlechtes Spiel, sonst hätte ich schließlich drüben keine 8.5 von zehn Punkten vergeben. Aber es sitzt irgendwie zu stark zwischen einem Mass Effect 2 und einem Prince of Persia: Die vergessene Zeit. Es ist weder ein richtiges Rollenspiel noch ein echtes Action-Adventure. Andererseits kann man es auch nicht wirklich dafür bestrafen, weil es ganz bewusst diesen Schritt geht. Es möchte eben mehr Casual Gamer anziehen und das was es tut, macht es richtig gut.

Fable III hat keine echte Ecken und Kanten und man fühlt sich am Ende nicht, als hätte man seine Zeit verschwendet. Aber gleichzeitig wird man sich in einem Monat nicht mehr daran erinnern, sondern stattdessen weiter über Fallout: New Vegas reden. Mit der PC-Version werde ich es aber sicherlich noch einmal gerne durchspielen – allein der Achievements wegen.

Neben dem eigentlichen Test, gibt es auch ein Testvideo sowie ein lustiges Koop-Video mit Jörg und mir. Zumindest letzteres sollte ihr euch auf jeden Fall anschauen, egal ob euch das Spiel interessiert oder nicht. Ich sag nur: Ungeschützter Sex!

Aus dem zweiten Test, es wäre Der Herr der Ringe: Die Abenteuer von Aragorn gewesen, wurde leider nichts. Das Testmuster traf erst am Samstag ein – viel zu spät, um da noch irgendwas mit anzustellen. Eigentlich hatten wir auch hierfür ein Koop-Video geplant.

Wieder in den eigenen vier Wänden angekommen, habe ich als erstes die finale Doppelfolge von The Shield geschaut – das Minecraft-Halloween-Update kam erst am Samstag um Mitternacht. Mein Fazit: Ein mehr als würdiges Finale für diese durchweg fantastische Serie.

Ich weiß, ich lobe immer mal wieder gerne Sachen in den Himmel. Aber The Shield hat mich wirklich von Anfang bis Ende umgehauen. Es gab keine einzige schlechte Folge, jeder der Hauptcharaktere ist interessant und relevant und die Hauptgeschichte rund um den korrupten Polizisten Vic Mackey entwickelt sich über die sieben Staffeln sinnvoll und vor allem spannend weiter. Und alles gipfelt nicht in einem “Happy End”. Es wäre auch schlicht ein Schlag ins Gesicht gewesen und hätte mehr noch als so manches andere Finale *hust* Battlestar Galactica *hust* alles kaputt gemacht. Bleibt also nur noch einmal zu wiederholen: Schaut sie euch unbedingt mal an!

Und um meine Aussage noch stärker zu untermauern, habe ich gestern zu Photoshop gegriffen:

The Shield

Mehr Infos dazu gibt es wie immer auf der entsprechenden Unterseite oder in meinem deviantART-Profil. Und da ich Photoshop gerade offen hatte, habe ich auch gleich noch eine zweite neue Signatur hinterhergeschoben:

Scott Pilgrim vs. The World: The Game

Wie ich auch in der dazugehörigen Beschreibung sage, habe ich bislang weder das dazugehörige Spiel (Download only) gespielt noch den Film (warte auf die Blu-ray) gesehen. Aber für den endgeilen Soundtrack zum Spiel habe ich nach kurzem Probehören auf YouTube ohne weiteres Zögern die zehn Euro bei Amazon ausgegeben. Und seitdem läuft er unter Windows, im Auto und auf der Arbeit fast Non-Stop.

Aber Vorsicht: Anamanaguchi, die Band dahinter, ist nicht für jedermann. Wer von Midi- und 8-Bit-Musik Ohrenkrebs bekommt, wird mit diesem Soundtrack absolut nichts anfangen können. Die Band kombiniert traditionellen Rock – sprich E-Gitarren, Schlagzeug und Bass – mit Chiptune-Musik abgespielt von einem echten Nintendo Entertainment System (und ab und an auch von einem Nintendo Gameboy). Das Ergebnis ist ein richtig cooler Mix, der selbst die 8 Bit Weapon und ihren sehr guten (und kostenlosen!) Soundtrack zu Reset Generation langweilig wirken lässt. Die 24 Tracks (46 Minuten) rocken schlicht und ich empfehle euch unbedingt zumindest auch mal bei YouTube reinzuhören. Meine absoluten Lieblingstracks sind das etwas langsamere “Another Winter” (Track 2), das harte “Shrine Bros.” (Track 5), das schnelle “Bollywood” (Track 11) sowie der ultimative Bosskampfsound “Subboss Theme” (Track 22).

Ach und weil mir der Soundtrack dazu so gut gefällt, habe ich eben obige Signatur dazu angefertigt. Nur zur Klarstellung, falls euch die letzten beiden Absätzen nicht deutlich genug waren :smile: . In diesem Sinne bis Donnerstag!

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