Sicarius

Christophs Top Fünf Spiele des Jahres 2023

*hier meine übliche Tirade über Geoff Keighley einfügen*

…und mit dieser “Tradition” aus dem Weg, kommen wir zu meiner jährlichen Lobhudelei von Videospielen. Zwar werde ich (hoffentlich) im Laufe des Dezembers noch das ein oder andere spielen, aber offensichtlich hat die Menschheit als Ganzes entschieden, dass bei Videospielen bereits im November mit der jährlichen Abrechnung begonnen wird. Wer bin ich also mich zu versuchen dem zu verweigern?

Die harte Ware

Bringen wir den langweiligsten Punkt gleich hinter uns: Xbox 360, PlayStation 3, PlayStation Vita und Nintendo 3DS waren in 2023 wieder kein einziges Mal an. Es gab‘ zwar erneut Zuwachs für den Nintendo 3DS in Form einer endlich halbwegs bezahlbaren Kopie von Metroid: Samus Returns* aber das wars dann auch schon. Ich glaub‘ ab sofort erwähne ich diese Konsolen nicht mehr, es sei denn, ich zocke tatsächlich mal wieder darauf. Alles andere bringt ja niemandem was :smile: . Zum Ausgleich sah die Nintendo Switch einiges an Action – und dies nicht nur wegen den dauerpräsenten Fitnessspielen. Lysanda sitzt aktuell Montagsabends in einem Onlinekurs und da ich häufig keinen Bock habe hinter ihrem Rücken an meinem Rechner rumzumachen, verziehe ich mich auf die Couch und zocke stattdessen an der Konsole was.

Auf dem iPhone 11 lief hingegen wie gehabt hin und wieder Magic: Puzzle Quest (seit mittlerweile sechs Jahren!). Außerdem Anfang des Jahres für 1-2 Monate Mighty Doom bis die Entwickler endgültig die Free-2-Play-Fassade eingerissen und voll auf Pay-2-Progress gewechselt haben. Und zuletzt tatsächlich wieder sehr viel Tiny Tower. Ja, das ist mittlerweile 12 Jahre alt und ich habe immer noch mein erstes Hochhaus. Hab‘ über die Jahre immer mal wieder reingeschaut aber zuletzt hat NimbleBit scheinbar festgestellt, was für eine langlebige Cashcow sie da eigentlich im Katalog haben und versuchen nun diese noch weiter zu monetarisieren. Leider haben sie es aus meiner Sicht auch schon wieder übertrieben mit dem “GEBT UNS GELD IHR NUTZLOSEN USER!”, weshalb ich es ebenfalls schon wieder zur Seite gelegt habe. Ach und Kairosoft werfe ich weiterhin bei jedem Release Geld in den Rachen. Wirklich gespielt habe ich aber keinen ihrer Titel in letzter Zeit. Der Kauf ist quasi nur noch eine Art Reflex, den ich mal abstellen sollte…

Joa und den Rest der wenigen Zock-Zeit im Jahr 2023 wurde am Hauptrechner verbracht. Darunter (wenn auch weniger als gewollt) mit dem neuen Stück Hardware, das dieses Jahr seinen Weg in die Casa Lysanda gefunden hat: Die Palit GeForce RTX 4070 Ti JetStream. Mmmh? Ach ne, die HP Reverb G2 (Rev. 2) natürlich, die mir buchstäblich eine neue Dimension des Spielens eröffnet hat. Dürfte entsprechend nicht verwundern, dass der ein oder andere VR-Titel seinen Weg in die diesjährige Top 5 gefunden hat.

Der Konsum von Spielen

Ein Teil des 2023er Spieleeinkaufs

In physischer Form dürften dieses Jahr wieder um die 30-35 Spiele in meinem Haushalt gelandet sein. Ist dank der Kickstarter etwas unübersichtlich. Das “wann habe ich was erhalten?” verschwimmt dort immer ein wenig. Definitiv weiß ich, dass ich 15 Titel auf Amazon & Co. in physischer Form für PC gekauft habe (darunter – ich konnte einfach nicht widerstehen – die fette Collector’s Edition zu Baldur’s Gate III) und zwölf Titel für die Nintendo Switch im Briefkasten gelandet sind. Plus die bereits erwähnte Packung für den 3DS. Insgesamt also definitiv sehr übersichtlich geworden im Vergleich zu meinen früheren Exzessen, wo 30 Stück pro Monat nicht verwunderlich gewesen wären :smile: .

Digital sieht die Sache hingegen… etwas anders aus. Stand 1. Dezember habe ich allein auf Steam 1.815 Lizenzen in 2023 aktiviert. Okay, die Zahl umfasst sowohl Spiele, DLCs als auch Soundtracks sowie ein paar der physischen Titel. Aber dennoch: Eine beachtliche Menge. Davon sind 528 Stück tatsächlich Einkäufe auf Steam (fast doppelt so viel wie 2022…). Keine Ahnung, was mich da geritten hat (außer der VR-Euphorie). 316 Stück sind Testmuster und anderer kostenloser Kram gewesen. Ja, ich arbeite jetzt schon seit fast 3 1/2 Jahren für Co-Optimus – und es ist noch kein Ende in Sicht.

Der größte Brocken der Lizenzaktivierungen auf Steam stammt hingegen wieder aus diversen Bundles von Fanatical und Humble Bundle. Allein bei Fanatical habe ich über 80mal zugeschlagen, wenn ich mich nicht verzählt habe – und das sind nicht einmal 100% der Bundles gewesen, die sie in diesem Jahr rausgehauen haben. Ja, man kriegt heutzutage echt viel Spiel für wenig Geld. Und da sind die Freebies des Epic Games Stores und GOG noch nicht mit eingerechnet. Kein Wunder, dass die Publisher mittlerweile >70 Euro Neupreis verlangen und jedes Fitzelchen monetarisieren. Anders verdienen sie ja offensichtlich überhaupt kein Geld mehr.

Meine Top Fünf Spiele des Jahres 2023

Nun ist es aber genug mit der Statistik. Kommen wir stattdessen endlich zum interessanten Teil des heutigen Eintrags: Was waren meine Spiele des Jahres 2023? Grundsätzlich habe ich auch 2023 erfolgreich am Mantra “Ein Titel nach dem anderen” festgehalten. Die VR-Thematik war da nur eine kurzzeitige Ausnahme, wo ich sehr viel aus „muss unbedingt ausprobieren“-Interesse hin und her gesprungen bin. Auf Steam habe ich zusätzlich sogar versucht meine “sind gerade installiert”-Liste bewusst von unten zu betrachten und daran zu arbeiten. Also vornehmlich Titel gestartet, die ich schon vor langer Zeit mal angefangen aber noch nicht bis zum Ende durchgesehen hatte.

Darunter beispielsweise Waking Mars, Borderlands 2 oder Grim Dawn (nächstes Jahr kommt jetzt doch noch ein weiteres Addon). Und aktuell ziehe ich endlich mal The Incredible Adventures of Van Helsing: Final Cut durch. Aber keiner dieser Titel hat es auf die diesjährige Liste geschafft – auch, weil Grim Dawn diese Ehre schon 2017 genossen hatte. Immer noch ein fantastisches Action-Rollenspiel, das jeder gespielt haben sollte. Vor allem jeder, der von Diablo IV enttäuscht ist!

Theathrythm – Final Bar Line (Herstellerbild)

1. Theatrhythm Final Bar Line* (2023; NSWI, PS4) – ENDLICH! Nachdem Theatrhythm Dragon Quest (2015; 3DS) nie den japanischen Markt verlassen hat und Theatrhythm Final Fantasy All-Star Carnival (2016; ARC) nur in den Arkaden aufgestellt wurde, also der langersehnte Nachfolger. Zum Glück: Curtain Call sollte aus Sicht der Entwickler eigentlich der letzte Teil der Serie werden – deshalb der Name. Aber scheinbar bot die Nintendo Switch genug neue Möglichkeiten, um “Final Bar Line” zu rechtfertigen. Aber dieses Mal soll es definitiv und unwiderruflich der letzte Teil sein (deswegen der Name…)! Also vermutlich bis zur nächsten Konsolengeneration oder so. Nicht sehr konsequent die Herren Masanobu Suzui und Ichiro Hazama.

Sollte es tatsächlich für immer und ewig der letzte Teil sein, dann ist der Switch-Ableger zumindest ein würdiger Abschluss der Serie. Ja, man könnte sogar sagen, dass es ein absolut fantastisches Meisterwerk unter den Rhythmusspielen ist. Vollgepackt nicht nur mit 26 Jahren Final Fantasy, sondern noch viel mehr was Square Enix an mehr oder weniger guter Mugge im Portfolio hat. Und während das grundsätzliche Spielprinzip unverändert ist – ihr baut euch eine kleine Truppe an Helden zusammen, die durch Level unterlegt mit entweder Kampf- oder Laufmusik läuft während ihr im richtigen Takt die richtigen Tasten drücken müsst -, hat der Sprung vom Stylus zu den Joy-Cons trotzdem einige interessante (und teils herausfordernde) Neuerungen und Verbesserungen mit sich gebracht. Man merkt einfach an jeder Ecke, dass es bereits das fünfte Spiel in der Reihe ist. Sie haben das System faktisch mittlerweile perfektioniert. Von der Aufmachung über die Liederauswahl und dem Leveldesign bis hin zu jedem einzelnen Tastendruck zum Takt – es fühlt sich unglaublich genial an und macht einen Haufen Spaß. Wenn mir der rechte Zeigefinger vom vielen drücken der ZR-Taste nicht immer so schnell weh tun würde, ich würde teilweise stundenlang nichts anderes zocken wollen.

SUPERHOT VR (Herstellerbild)

2. SUPERHOT VR (2016; PCVR, PSVR, Meta) – Manchmal sind es die einfachen Sachen im Leben, die am meisten Spaß machen. Gibt es garantiert schon VR-Titel, die einem noch mehr Möglichkeiten bieten, einen noch tiefer in die Welt hineinziehen, noch mehr Bewegungsfreiheit bieten und euch in die Rolle eines ultimativen Badass schlüpfen lassen? Bestimmt. Aber SUPERHOT VR schafft es mit so wenig Aufwand euch das Gefühl zu geben Teil dieser Welt zu sein, dass es schon fast wie Magie wirkt. Ab dem ersten Moment, in dem ich (nach etwas Anfangsschwierigkeiten…) die Pistole vor mir aufhebe, mit meiner Hand ziele und den ersten Gegner erschieße, ist es einfach nur genial. Ab dann bin ich tatsächlich der Actionheld und spiele nicht nur einen. Ducke mich physisch weg, wenn die Kugeln geflogen kommen (könnte sie sogar aus der Luft picken), schmeiße mich sogar auf den (sehr realen) Fußboden in Deckung und feuere derweil zielsicher aus allen Rohren. Sieht für Lysanda und die Katzen vermutlich absolut bescheuert aus. Aber das ist mir sowas von egal. Stattdessen ergötze ich mich einfach nur an diesem wahnsinnig geilen Spielerlebnis.

(Herstellerbild)

3. Beat Saber (2018; PCVR, PSVR, PSVR2, Meta) – Wenn doch nur die offizielle Musikauswahl besser wäre oder die Communitykreationen nicht immer nur den allerhöchsten Schwierigkeitsgrad im Blick hätten, für den ich nicht gut genug bin. Ja, letzteres ist ein Problem das schon zu Guitar Hero-Zeiten existierte. Machts aber nicht besser. Im Gegenteil wird so der eigentlich fantastische Gesamteindruck des VR-Rhythmusspiels etwas getrübt. Und doch: Ich habe bislang noch kein vergleichbares Werk gefunden, das an die spielerische Qualität von Beat Saber herankommt. Es ist für Außenstehende vermutlich unverständlich wie unglaublich viel Laune und mega-anstrengend es ist mit Lichtschwertern in neon-getränkten Umgebungen im Takt verschiedenfarbige Blöcke zu zerstören. Aber das Werk von Beat Games zeigt eindrucksvoll, dass es funktioniert und stundenlang Spaß machen kann. Nicht umsonst ein VR-Pflichttitel. Wenn ich nur nicht immer so extrem dabei schwitzen würde und deshalb die Linsen beschlagen… :smile:

EVERSPACE (Herstellerbild)

4. EVERSPACE (2017; PC, XONE, Mac, PS4, NSWI) – Angetrieben von der diesjährigen Veröffentlichung des Nachfolgers (hatte ich auf Kickstarter unterstützt), habe ich mich endlich mal mit diesem Weltraumspiel aus deutschen Landen beschäftigt – und so ein nicht nur erstaunlich gutaussehendes, sondern auch spaßiges Spiel entdeckt.

Klar inspiriert von FTL: Faster Than Light, fliegt ihr darin mit eurem Schiff entweder aus der Ego- oder Third-Person-Perspektive von zufallsgeneriertem Sektor (aufgeteilt in mehrere Unterabschnitte) zu zufallsgeneriertem Sektor durch das Weltall mit einer riesigen Armee dicht auf euren Fersen. Auf eurer Reise sammelt ihr Rohstoffe, Waffen, Geld, trefft auf (wenige) Freunde für die ihr die ein oder andere Gefälligkeit erledigt und zerstört/flüchtet vor (zahlreichen) Feinde(n). Immer in der Hoffnung den sagenumwobenen 7. Sektor zu erreichen, der den Schlüssel zu eurer Vergangenheit hält. Spoiler: Trotz mittlerweile fast 30 Stunden Spielzeit habe ich es noch kein einziges Mal so weit geschafft. Aber wie es sich für einen rogue-like gehört, ist der Tod nicht das Ende der Reise, sondern nur eine Zwischenstation. Mit einem Teil der während eines Versuchs gefundenen Ressourcen könnt ihr nämlich euch und euer(e) Raumschiff(e) dauerhaft verbessern und so hoffentlich beim nächsten Versuch noch weiterkommen. Und wer wirklich mitten drin sein möchte: VR-Support ist ebenfalls vorhanden. Kein Wing Commander: Privateer oder Freelancer aber dennoch ein wirklich gelungenes Weltraumspiel in einer Zeit, in der es davon nur sehr wenige gibt. In den Nachfolger schaue ich allerdings erst rein, wenn ich endlich Sektor 7 erreicht habe :smile: .

Glass Masquerade (Herstellerbild)

5. Glass Masquerade (2016; PC, Mac, XONE, PS4, NSWI, Android) – Ich hatte ja schon bei SUPERHOT VR geschrieben, dass manchmal die einfachen Dinge den meisten Spaß bereiten. Und viel einfacher als das Zusammensetzen von Glasuhren aus Puzzleteilen geht es schon fast nicht mehr. Nicht mehr oder weniger macht ihr hier. Und obwohl ich Teil 2 dieses Jahr ebenfalls gespielt habe: Die von den Ländern der Erde inspirierten Uhren im Original gefallen mir irgendwie doch besser als die eher horror-lastigen Glasbilder im Nachfolger – außerdem ist der Schwierigkeitsgrad höher. Die chillige, teils sehr sphärische Musik. Der zufriedenstellende Klang, wenn ein Puzzleteil erfolgreich seinen Platz findet. Und die buchstäblich auf Glanz polierte, eher minimalistische Optik. Das Paket ist stimmig, entspannend und es ist gleichzeitig äußerst befriedigend, wenn man eine Uhr fertig zusammen gebaut hat. Das ist nicht sonderlich anspruchsvoll – für die meisten braucht man weniger als 10 Minuten -, aber ein wolliges Gefühl erzeugt es trotzdem.

 

Das war also meine Top Fünf des Jahres 2023. Mit Theatrhythm Final Bar Line hat es heuer sogar mal wieder ein Titel aus dem aktuellen Jahr auf die Liste geschafft. Andererseits ist das ja nicht mehr der Anspruch. Viel wichtiger ist für mich, dass ich trotz allem grundsätzlich weiterhin Lust und Spaß am Spielen habe. Und ja, auch 2023 war und ist es weiterhin mein wichtigstes Hobby. Mal schauen was 2024 bringt. Eins ist auf jeden Fall sicher: Bei zum Verfassungszeitpunkt 5.281 Titeln allein in meiner Steambibliothek geht mir zumindest der Nachschub so schnell nicht aus.

3 Kommentare

1815 Lizenzen aktiviert… du lieber Himmel!

Ich wünsche mir immer mehr die “guten, alten Zeiten”, konkret: die 90er, zurück. Die Argumentation ist bekannt. Weniger von allem. Dafür viel mehr (Vor-)Freude, Genuss und Wertschätzung.

Und ja, man kann dagegen halten, dass auch damals schon (wie auch in den 80ern) fleißig Raubkopien getauscht wurden und man daher auch damals schon nicht selten Hunderte von Disketten oder gebrannter CDs in der Sammlung hatte. Aber irgendwie hab ich das Gefühl, dass selbst jene Raubkopien mehr Wertschätzung erfahren haben, als die heutige Masse an Spielen.

Aber naja. Ich wiederhole mich. Zudem ist das ja wohl auch eher subjektiv.

Wie auch immer: ich habe noch nie so ein Rhythmusspielchen ausprobiert. Vielleicht schau ich mir das mal an. Und auch Everspache klingt interessant, da du es mit FTL vergleichst. Ich dachte immer, dass das ein (eher mittelmäßiger) Freelancer-Abklatsch sei. Kommt auch mal auf die Liste mit drauf :wink:

Aktuell hat mich jedoch – neben Doom Eternal – Civilization 6 wieder mal in seinen Bann gezogen. Dieses blöde Spielprinzip funktioniert halt auch einfach immer wieder. Auch die KI echt schon saudumm ist.

Ne, ich stimm dir da durchaus zu was die Wertschätzung angeht. Es geht auch ein Stück weit nicht anders. Es kommt einfach zu viel raus, entsprechend werden die meisten Spiele auch als Wegwerfware behandelt, wenn es nicht zufällig einen neuen Zeitgeist erschafft (Undertale, Minecraft, Stardew Valley, etc.).

Du musst nur mal einen Blick in die Co-op-Kategorie von Steam werfen. Was da jeden Tag an Survival-Horror-Early-Access-Scheisse als angebliches Erstlingswerk irgendeines Studios rausgehauen wird, geht auf keine Kuhhaut. Aber die Leute wollen es. Wenn du dir die (echten) Bewertungen durchliest, dann scheinen die Spieler einfach nur jeden Tag irgendetwas anderes fürne Stunde spielen zu wollen. Qualität völlig egal, solange es weniger als 5 EUR kostet und grundsätzlich lauffähig ist. Gleichzeitig aber jammern, wenn ein Spiel mal „fertig“ ist. Also keine Updates mehr bekommt oder von anfang an ein abgeschlossenes Erlebnis ist. Dann heißt es gleich „Totes Spiel!!!!111“. Es ist definitiv ein wenig traurig.

Everspace 2 ist mehr klassische Weltraumsimulation (hatten ja jetzt ein größeres Budget). Teil 1 hat damit nicht mehr viel gemein.

Für die Statistiker: In den fünf Tagen seit Veröffentlichung des Eintrags sind schon wieder 65 Lizenzaktivierungen dazu gekommen. Hauptsächlich, weil Fanatical mal wieder ein Event hatte mit täglich neuen Bundles. :smile:

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