Es ist schon irgendwie amüsant. Vor fast genau einem Jahr hatte ich diesen Eintrag verfasst als eine Kickstarter-Lieferung mit einer interessanten DVD-Hülle in mein Haus kam. Und jetzt sitze ich hier und es ist schon wieder passiert. Dieses Mal ist es das Backer-exklusive Steelbook mit der PC-Version von EVERSPACE 2* (nur für die Konsolenfassung gibt es eine reguläre, physische Box), welches mich so fasziniert hat, dass ich unbedingt davon erzählen muss.

Eine Überraschung wartet in der ansonsten ziemlich leeren Verpackung!

Im Steelbook selbst ist nicht viel drin. Nicht einmal ein Zettel (der lag außerhalb) oder ein Steam Key (den gabs vorher per E-Mail). Einfach nur eine Disc mit dem Spiel drauf… Moment? Eine Disc mit dem Spiel drauf? Das ist doch rund 34 GB groß?! Wie haben die das auf eine DVD bekommen? Beeindruckende Kompression? Oder ist da doch wieder nur ein Teil drauf und den Rest muss man runterladen? Aber warum spricht dann der Zettel davon, dass man doch lieber über Steam spielen soll, damit man die jeweils aktuellste Version hat?

Die Antwort offenbarte sich mir, als ich die Box in meine Excel-Tabelle einpflegen wollte. Da schreibe ich nämlich immer das Medium mit dazu (also CD, DVD, Karte, USB-Stick, etc.). Entsprechend habe ich mir besagtes Medium mal genauer angeschaut und was sehen meine Augen? Das Blu-ray-Disc-Logo! Ein PC-Spiel auf einer Blu-ray! Ich hätte nicht gedacht, dass ich diesen Tag noch erleben würde. Schon vor Jahren habe ich darüber geschimpft (zuletzt hier), dass die Hersteller bei PC-Titeln nie den Wechsel von DVD auf Blu-ray vollzogen und stattdessen im Zweifel lieber unzählige DVDs gepresst haben. Okay, mittlerweile ist einfach nur noch ein Code in der Box. Insofern hat sich das Problem überholt. Aber trotzdem ist es für mich echt genial zu sehen, dass endlich mal jemand auf die Idee gekommen ist es zu tun.

Wird der ein oder andere Backer schimpfen, weil er kein Blu-ray-Laufwerk im Rechner hat? Bezweifle ich. Viele werden nicht einmal IRGENDEIN Laufwerk mehr haben. Wird dieses Vorbild Schule machen? Ebenfalls ein klares „Nein”. Selbst bei Crowdfunding-Kampagnen geht der Trend klar weg von der physikalischen Box (allein der Versand ist sauteuer) und selbst, wenn es eine gibt, dann ist diese entweder komplett leer und nur zur Zierde oder hat einen USB-Stick drin. Trotzdem: Coole Sache, die ROCKETFISH Games GmbH da gemacht hat und zumindest mich haben sie damit begeistert!

SIGIL II (Herstellerbild)

Geschafft! Gestern Abend lief der (sehr kurze) Endtext von SIGIL II über den Bildschirm und das Warten beginnt von Neuem. Basierend auf dem, was dort geschrieben steht, wird die nächste Megawad von John Romero uns endlich auf die Erde und damit nach DOOM II führen. Bin echt gespannt, was uns erwarten wird. Doch zurück zu SIGIL II:

Wie es sich für bekloppte DOOM-Fans gehört, habe ich es auf Ultra-Violence mit 100% Kills und 100% Secrets beendet. Allerdings am Stück und mit Laden/Speichern. Ganz bescheuert bin ich dann doch nicht. Dennoch war es definitiv nicht einfach. Die Levels an sich sind schon durchaus eine Herausforderung (wie man es von einer 6. Episode erwarten würde) und Romero hat für UV-Spieler viele zusätzliche Gemeinheiten eingebaut – darunter mindestens einen zusätzlichen Cyberdemon pro Level sowie viele normale Gegner, die auf diesem Schwierigkeitsgrad durch Höllenbarone ersetzt werden. Entsprechend stolz bin ich auf mich es nicht nur geschafft zu haben, sondern es am Ende auch ganz gut hinbekommen zu haben die “Two Shot”-Methode anzuwenden. Das ist eine Technik, die es euch erlaubt besagten Cyberdemon mit nur zwei Schüssen aus der BFG9000 zu töten.

Der Inhalt

Spielerisch muss ich allerdings sagen, hat mich SIGIL II nicht so richtig umgehauen. Ja, es ist DOOM und DOOM geht selbst 30 Jahre (!) nach Release grundsätzlich immer noch. Aber mir ging es trotzdem relativ zügig auf den Keks ständig wieder Sigil-Augen suchen und in stockdusteren Räumen wenig bis gar nicht sichtbare Gegner abschießen zu müssen. Sowieso ist das “tief in der Hölle”-Setting mit ewig viel Lava trotz dieses Mal der ein oder anderen Nicht-Standard-DOOM-Textur einfach nicht so meins. Das gilt auch für die 30-Sekunden-Secrets, die angeblich eine Hommage an DOOMs Geburtstag sein sollen. Zur Erklärung: Es gibt in jedem Level ein Secret, das nur für die ersten 30 Sekunden erreichbar ist. Schafft ihr es nicht es bis dahin zu finden, habt ihr Pech gehabt. Es ist eine interessante Mechanik, die ein bisschen Panik aufkommen und euch am Anfang eines Levels etwas halsbrecherisch werden lässt (wenn man es mal verstanden hat). Aber eigentlich hatte ich schon so genug Stress mit den Gegnermassen :smile: .

Zusammengefasst habe ich es nicht bereut SIGIL II zu spielen (und die physische Box zu kaufen). Schon allein, weil es immer nett ist mal wieder einen Grund zu haben DOOM rauszuholen. Und ich habe auch die Herausforderung von UV genossen. John Romero hat es zudem grundsätzlich immer noch drauf, was das Leveldesign angeht. Aber anders als SIGIL hat mich (und viele andere) der Nachfolger einfach nicht vom Hocker gehauen und war stellenweise sogar ziemlich öde. Mit der DOOM-Schrotflinte Höllenbarone zu töten macht halt echt wenig Laune. Da vermisst man erst so richtig die Super Shotgun aus DOOM II. Insofern: DOOM-Fans haben die Episode sowieso schon am ersten Tag gespielt und alle anderen zocken was anderes :smile: .

(Cover)

Sinn und Zweck eines Streiks ist es das Management unter Druck zu setzen und so seine Forderungen durchzubringen. Dass so ein Streik entsprechend Auswirkungen wie z.B. bei den Lokführern auf den Bahnverkehr hat, ist somit ein bewusst herbeigeführtes Übel. Und auch bei der Produktion von Star Trek-Serien hat über die Jahre der ein oder andere Streik Spuren hinterlassen (selten positive). Die Enterprise war damals davon betroffen und auch die zweite Staffel von Raumschiff Enterprise – Das nächste Jahrhundert*. 1988 legten nämlich die Angehörigen der Writers Guild of America (WGA) für insgesamt 153 Tage die Arbeit nieder. Das Ergebnis ist eine Staffel, die nur 22 statt 26 Folgen hat und mit Kraft der Träume eines der schlechtesten Werke der Star-Trek-Historie für sich verbuchen kann. Ja, selbst Spock’s Gehirn sehe ich als besser an als diese völlig misslungene Clip-Show. Selbst der verantwortliche Autor, Maurice Hurley, bezeichnete sie im Buch Captain’s Logs: The Complete Trek Voyages* als “Piece of Shit”.

Aber zu Kraft der Träume kommen wir gleich noch detaillierter. Es ist schließlich die letzte Folge der Staffel. Fangen wir stattdessen ganz von vorne an. Und zwar brauchten die Produzenten aufgrund des Streiks von irgendwo her Drehbücher. Entsprechend tief wurde in den Archiven gewühlt und dabei wenig Rücksicht auf die Charaktere genommen. Wenn irgendein etabliertes Verhalten nicht passte, wurde es halt passend gemacht. Scheiß auf irgendeine Kontinuität! Nur wenige der Episoden sind tatsächlich für die neue Crew geschrieben worden. Stattdessen hat man altes Material recycelt. Darunter erneut Drehbücher, die ursprünglich für Raumschiff Enterprise geschrieben aber nie umgesetzt wurden (wie viele hatten die davon?!). Auch Zeug von Star Trek: Phase II wurde aus dem Schrank geholt und verwendet. Das ist die ursprünglich von Gene Roddenberry geplante, zweite Live-Action-Trek-Serie aus der dann Star Trek: Der Film entstand. Das sagt schon einiges über die Qualität aus… Und in genau diese Kategorie gehört die erste Folge der 2. Staffel: Das Kind, was dieses Desaster zumindest zu einem Teil erklärt aber freilich nicht entschuldigt.

Aller Anfang ist… fragwürdig

Ich hatte ja schon bei Staffel 1 erwähnt, dass es Deanna Troi vor allem zu Beginn der Serie echt nicht leicht hatte. Die Rolle der “fühlenden” Beraterin im engen Strampelanzug war ziemlich undankbar und die Schreiberlinge konnten leider nicht viel mit ihr anfangen. Und dann geben sie ihr auch noch die Hauptrolle in dieser Folge, in der sie von einem Energiewesen – ja, sagen wir es ist – vergewaltigt wird und im Ergebnis einen schnell heranwachsenden Sohn zur Welt bringt. Warum? Na, weil eine Folge nur 45 Minuten hat. Ach und, weil er wissen wollte was Menschen sind. *kopfschüttel*

Und als Hebamme an Trois Seite ist die neue an Bord: Dr. Pulaski, die von den Schreiberlingen scheinbar als die Anti-Crusher positioniert werden sollte. Quasi um “interessante” Konflikte auf das Schiff zu bringen. Herausgekommen ist eine arrogante Schnepfe, die sich gleich mal bei der halben Besatzung unbeliebt macht (inkl. Publikumsliebling Data beleidigen) und scheinbar ein Stück weit eine Hommage an McCoy sein sollte. Zumindest interpretiere ich so Sachen wie ihre Angst vor dem Transporter oder ihr schnippisches Verhalten Picard gegenüber dahingehend. Im Laufe der Staffel wird es zwar etwas besser, aber ich bin echt froh, dass sie Gates McFadden dazu überreden konnten wieder zurück zu kommen. Dabei geholfen hat wohl, dass besagter Maurice Hurley am Ende der Staffel entlassen wurde. Er war es nämlich, der McFadden ursprünglich rausgeworfen hatte. “Karma is a bitch!”, wie die Amerikaner sagen.

Es geht aufwärts!?

Raumschiff Enterprise – Das nächste Jahrhundert (Promobild)

In Folge Nr. 2, Illusion oder Wirklichkeit, wird die Enterprise dann zu einer Ratte im Experimentierkäfig einer höheren Macht und ich hätte am liebsten die Blu-ray-Packung aus dem Fenster geschmissen. Schließlich bin ich hier um den Abenteuern der neuen Crew zu folgen und nicht den Restmüll von Raumschiff Enterprise zu erleben. Aber zum Glück konnte ich mich zurückhalten, denn schon mit Folge 3 gibt es endlich einen Lichtblick! Und dann auch noch einen so ein hell leuchtenden!

Die Holodeckfolge Sherlock Data Holmes hat zwar zusammen mit Zeitsprung mit Q (übrigens eine thematisch völlig falsche Übersetzung) den Großteil des Budgets der Staffel aufgefressen – was ebenfalls die Qualität der ein oder anderen Folge erklärt -, aber sie ist einfach nur fantastisch. Und vor allem ist Datas Kampf gegen Sherlock Holmes‘ Nemesis James Moriarty durch und durch Star Trek, beschäftigt sie sich doch wie Wem gehört Data ein paar Episoden später mit dem Thema “Was ist eigentlich Leben?”. Und ja, Wem gehört Data ist ebenfalls eine richtig gute und vor allem einflussreiche Folge. Entsprechend cool ist es, dass sie auf die Blu-ray die erste Schnittfassung mit ca. 15 Minuten mehr Material gepackt haben. 1-2 Szenen sind zwar zu Recht in der finalen Version rausgeflogen (dass Pulaski erneut ein Arschloch zu Data ist, hats definitiv nicht gebraucht), aber die eigentliche Gerichtsverhandlung kommt in dieser Version definitiv mehr zur Geltung und die Reden haben mehr Gewicht.

Kraft des Zeitdrucks

Unterm Strich würde ich sagen sind die Tiefen in der zweiten Staffel tatsächlich tiefer als in der ersten. Folgen wie Die Thronfolgerin oder Hotel Royal kann man getrost vergessen. Gleichzeitig sind die Highlights aber genau das: Fantastische Folgen, die die Serie und ihre Charaktere auch langfristig weitergebracht haben. Der Zuschauer erlebt mehr von der klingonischen Kultur, lernt mehr über die Freizeitaktivitäten der Crewmitglieder (Stichwort: Pokerspiel), es wird ein neues Böses etabliert (die Borg) und man merkt trotz der Unstimmigkeiten in den Drehbüchern den Schauspielern an, dass sie so langsam in ihre jeweilige Rolle hineinfinden. Außerdem hat Riker endlich seinen Bart! Das allein entschädigt schon für so einiges :smile: .

Womit wir wieder bei der letzten Folge sind: Kraft der Träume. Die Prämisse an sich ist bereits ziemlich dämlich, aber für Raumschiff Enterprise-Veteranen (leider) nicht ganz so abwegig. Und zwar hat sich Riker mit irgendwas infiziert, dass seine Nervenbahnen angreift. Er droht zu sterben (was auch sonst). Die Lösung ist – wie sich herausstellt – simpel: Der fremde Organismus reagiert auf die Gefühle seines Wirts und wird schlussendlich ausgelöscht, als Riker ganz viele negative Emotionen durchlebt. Bis es allerdings soweit ist, verbringen wir 45 Minuten mit wenigen neuen Szenen, die wiederum fast ausschließlich auf der Krankenstation stattfinden mit Deanna Troi und Dr. Pulaski in den Hauptrollen. Vermischt sind diese mit reichlich Rückblenden zu Szenen mit Commander Riker aus vorherigen Folgen der zwei Staffeln.

Eine klassische Fillerfolge quasi, wie man sie aus so manchen Serien von damals kennt. Oft begründet damit, dass das Budget für nichts anderes mehr gereicht hat/für eine andere Folge aufgespart wurde. Das war aber mitunter nicht der einzige Hintergrund für die Entstehung solcher Folgen: Sie wurden tatsächlich sogar bewusst produziert. Damals war “Binge-Watching” schließlich noch nicht erfunden und wenn man eine Folge im Fernsehen verpasst hat, hatte man Pech gehabt. Entsprechend dienten solche Clip-Shows nicht nur dazu Geld zu sparen, sondern auch Inhalte aus älteren Episoden Zuschauern in Erinnerung zu rufen bzw. ihnen zu zeigen, was die Serie sonst noch so zu bieten hat und sie so dazu zu bringen nächste Woche wieder einzuschalten.

Raumschiff Enterprise – Das nächste Jahrhundert (Promobild)

Wie so oft macht diese Erkenntnis die Folge (und vergleichbare) nicht wirklich besser. Aber selbst unter den Clip-Shows ist Kraft der Träume mit das schlechteste, was ich je gesehen habe. Die zentralen Gründe dafür sind neben dem Drehbuch mal wieder beim Produktionschaos zu suchen, von dem die ersten drei Staffeln der Serie betroffen waren. Ursprünglich sollte Regisseur Rob Bowman fünf Tage für den Dreh zur Verfügung haben – was bereits auf der kürzeren Seite ist (normal waren 6-8 Tage). Tatsächlich bekam er nur drei, um alles abzudrehen. Entsprechend hektisch ging es zu, um alles in den Kasten zu bekommen und erklärt die schauspielerische “Qualität” der Folge (erneut ist die arme Marina Sirtis nicht zu beneiden). Die Clips aus den anderen Episoden wurden sogar erst im Nachgang von einer anderen Person ausgewählt. Bowman wird in Captain’s Logs: The Complete Trek Voyages* (ein wirklich sehr informatives Werk!) damit zitiert, dass er die finale Folge nie zu Gesicht bekommen hat! Was soll man da noch dazu sagen? Außer vielleicht: Einfach überspringen und direkt zur dritten Staffel übergehen. Man verpasst exakt null Komma nichts. Also außer ein paar Szenen mit Chief O’Brien, der hier überraschend viel zu tun hat.

Fazit

Es ist interessant, dass ich über die zweite Staffel mehr zu schimpfen habe als bei der ersten. Dabei ist sie im kollektiven Trekkie-Gedächtnis gefühlt die schlechtere. Hatte ich doch noch die rosarote Brille auf und/oder war einfach nur glücklich darüber endlich die Original-Crew hinter mir zu lassen? Ich denke der Grund liegt woanders. Und zwar war die erste Staffel nach den Startschwierigkeiten größtenteils einfach nur Durchschnitt. Wenige Highlights aber gleichzeitig wenig grottenschlechter Kram. Die zweite Staffel ist hingegen äußerst durchwachsen. Mit Tiefen, die wie geschrieben teilweise sehr tief sind. Und auf der anderen Seite mindestens ein halbes Dutzend Folgen, die ich zu den besten der gesamten Serie zähle. Und das macht sie vermutlich so frustrierend. Alle paar Episoden wird einem gezeigt, wie genial die neue Enterprise sein kann und dann wird man durch einen absoluten Rohrkrepierer wieder zurück in die Realität geholt.

Jetzt bleibe ich gespannt auf die dritte Staffel zurück. Das uns eins der besten Staffelfinalen ev4r erwartet, weiß ich noch. Aber der Rest? Mal schauen. Doch wie schon nach der zweiten Staffel, folgt jetzt erst einmal eine Anime-Pause. Und zwar ist vor kurzem endlich Evangelion: 3.0+1.11 Thrice Upon a Time* auf Blu-ray erschienen. Wem der unnötig komplizierte Titel nichts sagt: Es ist der Abschluss der Rebuild of Evangelion-Reihe. Und da wir die restlichen Filme zuletzt 2016 gesehen haben, “müssen” wir die vorher natürlich nochmal durchziehen, um unsere Erinnerung aufzufrischen. Wird es bei der verworrenen Geschichte irgendwas helfen? Garantiert nicht. Aber hey: Zumindest die ersten beiden waren trotzdem unterhaltsam.

PS: Die Crew Poker spielen zu lassen war übrigens eine produktionstechnische Entscheidung. Das Drehbuch sah ursprünglich vor, dass sie Data das Schwimmen beibringen. Kann ich mir durchaus als lustige Sache vorstellen. Aber allein schon Brent Spiner ein wasserfestes Ganzkörper-Makeup zu verpassen wäre eine echte Herausforderung geworden. Und obwohl sich die Autoren bewusst waren, dass Poker in einer geldlosen Gesellschaft keinen Sinn macht, haben sie sich wohl so sehr darüber amüsiert, dass sie es quasi als Insider-Witz beibehalten haben. Der Rest ist Geschichte, wie man so schön sagt.

PPS: Bei der Folge Die Iconia Sonde dachte ich zuerst (wegen dem Aussehen und der Funktion des Portals), die Crew wäre auf Überreste des Volks aus Portal in die Vergangenheit gestoßen und war entzückt ob des Rückbezug zur ursprünglichen Serie. Leider haben die Episoden überhaupt nichts mit einander zu tun.

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