Sicarius

Die Rückkehr des Ausbrecherkönigs

Ich hätte echt meinen Mund halten sollen… Von wegen “Bei Casa Lysanda passiert gerade nichts Spannendes” – Erst am Sonntag die ganze Aktion mit der überfahrenen Katze. Und gerade eben hat das Nachbarskind geklingelt: Pichu sitzt auf dem Garagendach. Hat der Kerl doch wieder ein Loch gefunden. Dabei war so lange Ruhe. Dank unserer Gartenkamera wussten wir aber sofort wie und wo er raus ist. Und zwar so:

 

Ganz schön beeindruckend, wie er da hochrobbt. Es war aber definitiv sein erster Ausbruch über diesen Weg, wenn man sich das gesamte Video anschaut. Dabei ist das Provisorium dort bereits über ein Jahr. Warum er es nun versucht hat? Nun die Handwerker haben sich endlich angekündigt (nächste oder übernächste Woche) und entsprechend habe ich an der Stelle ein wenig aufgeräumt. Sie werden unter anderem die Mauer reparieren, damit wir anschließend aus dem Provisorium dann eine endgültige Katzensperre machen können (mit Plexiglas versteht sich). Scheinbar war diese Veränderung genug für Pichu, um mal wieder über diese Ecke nachzudenken – mit erstaunlichem Erfolg wie man sehen kann.

Verstärkung

Naja, nichts, was wir nicht in den Griff kriegen würden. Haben ja einiges an Übung dank ihm. Also hab’ ich ihn sogleich vom Garagendach gepflügt und anschließend haben wir das Provisorium massiv verstärkt. Nein, nicht mit Plexiglas. Muss ja nicht lange halten, deswegen haben wir aus unserem reichen Kartonfundus geschöpft. Kann ja schließlich nicht angehen, dass wir jetzt auf den letzten Metern noch von ihm and er Nase herumgeführt werden :smile: . Es wird hoffentlich für die paar Tage noch reichen. Wird dann freilich nochmal spannend, wenn die Handwerker da sind. Da müssen wir es logischerweise abbauen, damit sie arbeiten können und ein paar Tage offen lassen müssen (trocknen). Aber vermutlich läuft es einfach auf ein bisschen Hausarrest hinaus. Mit Katzenklos hat unser Pichu ja kein Problem. Ich werde selbstverständlich berichten…

Diese drei Katzen leben zum Glück noch.

Eigentlich wollte ich den heutigen Eintrag mit der Feststellung beginnen, dass in der Casa Lysanda aktuell nicht so viel Spannendes passiert. Deswegen auch der starke Fokus auf Videospiele in den letzten Wochen hier Beim Christoph. Dann kam Lysanda um die Ecke und meint: Laut Facebook liegt eine tote Katze gegenüber der KFZ-Werkstatt am Ortseingang. Also haben wir unsere Utensilien (Tasche, Handtuch, Einweghandschuhe) aus dem Auto geholt, sind losgelaufen und haben sie eingesackt. Anschließend zum nächsten Tierarzt, um den Chip zu prüfen – der leider mal wieder nicht vorhanden war. Tätowierung ebenfalls nicht. Immer Mist sowas.

Was ist daran so schwer, liebe Haustierbesitzer?! Egal ob Hund oder Katz’: Sobald sie im Haus sind sofort chippen lassen und bei TASSO registrieren. Das ist so einfach und kostet max. 50 € (das Chippen, TASSO ist kostenfrei). Ach und, wenn ihr schon beim Tierarzt seid im Falle von Katzen bitte auch gleich kastrieren lassen (ab Woche 12). Rollig sein macht weder Tier noch Mensch Spaß und nein, sie müssen nicht zwingend einmal geworfen haben, um glücklich zu sein. Das ist völliger Blödsinn.

Und kommt mir jetzt bloß nicht mit der Ausrede “aber ich halte sie doch nur in der Wohnung/im Haus, da brauche ich das nicht”! Einmal kurz aus Versehen die Haustür offengelassen und schon ist das Tier von dannen. Das geht schneller als ihr “Pikachu” sagen könnt! Und wenn es mal passiert, seid ihr sicherlich heilfroh, wenn ihr dank des Chips zügig erfahrt, was aus ihm geworden ist bzw. es im besten Fall natürlich umgehend wieder nach Hause zurückgebracht wird. Und ja: Es wäre nicht die erste Katze, die nach so einem Ausflug dann plötzlich mit einem dicken Bauch (=schwanger) zurückkommt. Aber das hatte ich ja schon einmal alles in diesem Eintrag niedergeschrieben. Sollte also für euch nichts Neues sein.

Ich wollte damit nur sagen: Wir hatten am gestrigen Sonntag dann doch plötzlich ein bisschen Action im Haus.

Radikaler Themenwechsel

(Cover)

Am Donnerstag kam hingegen mal wieder Post aus den amerikanischen Staaten. Der Inhalt: The Making of Nox Archaist. Zur Erinnerung: Nox Archaist ist das erste Computer-Rollenspiel für den Apple II seit über 30 Jahren. Läuft aber dank Emulator auch auf modernen PCs und ist u.a. auf Steam verfügbar (Achtung: Dort erhaltet ihr nur Version 1.1.4 – die aktuelle Fassung 1.1.9 gibt es nur über die Webseite). Es kam Ende 2020 auf den Markt (auf vier doppelseitigen 5,25″-Disketten) – nach einem gescheiterten Kickstarter anno 2017 und einem erfolgreichen dann im Jahr 2019, den ich unterstützt hatte. Neben vielen Features, die man von den damaligen Klassikern wie Ultima V gewohnt ist, bietet das Werk tatsächlich auch einige modernere Annehmlichkeiten (z.B. ein anständiges Inventar mit Hotkeys) und reizt die Möglichkeiten eines Apple II bis aufs Letzte aus.

Entsprechend interessant klang die Idee eines Making-Of-Buchs. Ich kenne zwar die Hardware überhaupt nicht (war komplett vor meiner Zeit) und verstehe entsprechend wie schon bei den Game Engine Black Books in diesen Abschnitten über Assembler Language eher Bahnhof. Aber spannend ist es trotzdem. Im Fall von The Making of Nox Archaist berichtet Mark Lemmert auf rund 230 Seiten woher die Idee kam, wie er Mitstreiter fand, die Inhalte entstanden und eben auch wie viele der vor allem technischen Probleme gelöst wurden. Wie gesagt: Das Spiel holt das letzte Bisschen aus der Hardware heraus. Jedes verfügbare Byte im Speicher wird ausgenutzt und selbst außerhalb der zulässigen Bereiche werden Funktionen versteckt – mit natürlich teilweise unvorhergesehenen Folgen (=Bugs) und der daraus resultierenden, aufwendigen Suchen nach der Ursache. Speziell die Diskettenversion, für die die Apple-Community extra einen neuen Treiber geschrieben hat, machte große Probleme und verzögerte die Auslieferung der schicken und prall gefüllten physischen Packungen an die Backer. Schon krass zu erfahren, wie empfindlich die damaligen Laufwerke waren und wie kompliziert die Leseprozesse.

Nox Archaist (Herstellerbild)

Aber zurück zum Buch: Ich fand es selbst als Laie sehr gut zu lesen und größtenteils verständlich. Es gibt hier und da ein paar Wiederholungen – gefühlt wurden einige Absätze völlig getrennt voneinander geschrieben –, das ist aber nicht weiter schlimm. Ich hätte mir aber tatsächlich noch mehr Inhalt gewünscht. Es werden zwar grob alle Bereiche des Entwicklungszyklus angeschnitten und auch ein paar der Mitstreiter bekommen jeweils ein paar Seiten spendiert, um hier und da einen Einblick in ihren Part zu geben. Dennoch bleibt gefühlt sehr viel auf der Strecke. Vor allem, wenn man bedenkt, dass es sich um so ein historisches Ereignis handelt. Es wurde immerhin so viel getan, um eben nicht einfach nur eine Hommage an die damaligen Werke zu basteln, sondern eher ein “Wie hätte die nächste Generation von CRPGs für den Apple II ausgehen?”. Mark Lammert lässt zumindest offen, ob es vielleicht noch ein zweites Buch geben wird. Dann aber mit mehr technischen Details, um quasi die immer noch lebendige Apple-II-Community zu unterstützen und eben die vielen Tricks ausführlicher niederzuschreiben, die angewandt wurden.

Zusammengefasst lässt sich festhalten: Ich habe The Making of Nox Archaist offensichtlich zügig verschlungen (obwohl ich das Spiel selbst bislang nur angespielt habe) und kann es nur empfehlen. Mit der Einschränkung versteht sich, dass man sich für solche Hintergrundberichte interessiert. Wer einen Liebesroman sucht, wird damit logischerweise nicht glücklich :wink: .

Sicarius

Alt aber immer noch spassig

Jets ‘n’ Guns Gold (Herstellerbild)

In einem der vielen Bundle auf Fanatical (hatten letzte Woche mal wieder ihr Bundlefest) war auch Jets ‘n’ Guns Gold enthalten. Das habe ich schon seit 2008 im Regal stehen und damals mindestens einmal durchgespielt. Aber für ein paar Cent hole ich mir Regaltitel mittlerweile gerne noch einmal, um sie einfach und schnell über Steam & Co. starten zu können. Und genau das habe ich mit Jets ‘n’ Guns Gold gleich getan: Einen neuen Durchgang auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad (Hard) gestartet. Und ich muss sagen: Es ist immer noch ein absolut fantastisches Spiel.

Gefühlt bekommt man im Bereich der Shoot’em Ups heutzutage nur noch die Bullet-Hell-Varianten (Danmaku), die vor allem dank der DonPachi-Reihe des japanischen Entwicklers CAVE populär wurden. Aber irgendwie werde ich mit sowas einfach nicht warm. Die sind mir meist zu schwer (ich weiß, „git gud”…) und vor allem zu anstrengend. Das ist eher wie in einem Kampfspiel, wo man Angriffs- und Verteidigungsmuster auswendig lernen und in Millisekunden abrufen muss. Bei Jets ‘n’ Guns Gold komme ich etwas übertrieben gesagt auch noch weiter, wenn ich einfach nur die Leertaste (=schießen) gedrückt halte. Zwar hatte ich 2008 einen hohen Schwierigkeitsgrad selbst auf „Mittel” kritisiert, aber ich glaube das lag im Nachhinein betrachtet eher an meiner persönlichen Unfähigkeit. Zumindest komme ich auf Hard überraschend gut und ohne viele Probleme voran (schon die Hälfte des Spiels durch).

Kreativität und Humor

Der Titel von Rake in Grass lebt aber nicht nur vom soliden und vergleichsweise einfach zugänglichen Gameplay, sondern auch vom gelungenen Drumherum. Allen voran der Soundtrack* von Machinae Supremacy. Der ist immer noch absolut genial und die Band mittlerweile eine meiner Favoriten. Die nicht so ganz ernst gemeinte Geschichte mit den dazugehörigen, teils echt bescheuerten Levels bringt mich ebenfalls noch zum Schmunzeln. Und, dass ich mein Schiff jederzeit zwischen den Missionen ohne irgendwelche monetären Verluste frei verändern kann ist extrem erfrischend. Ich werde nie verstehen, warum selbst kostenpflichtiges „Respeccen” in den meisten Titeln nicht möglich ist. Zusammengefasst: Auch im Jahr 2022 ist Jets ‘n’ Guns immer noch ein Titel, den ich vollkommen und uneingeschränkt jedem ans Herz legen kann.

Jets ‘n’ Guns 2 (Herstellerbild)

Seit 2020 (bzw. 2018 war Early-Access-Start) gibt es sogar einen zweiten Teil, den ich aber tatsächlich noch nicht besitze und nur kurz über Steam Remote Play mit Rondrer angespielt habe. Die Meinungen der Veteranen klingen leider nicht durchweg positiv. Die Unterstellung ist, dass der Titel nur aus dem Restposten von Jets ‘n’ Guns besteht. Außerdem soll die Kampagne ziemlich kurz und der Humor aus dem Vorgänger etwas auf der Strecke geblieben sein. Schade. Aber Immerhin soll der Soundtrack immer noch zu rocken und es gibt tatsächlich einen lokalen Co-Op-Modus für zwei Spieler. Ungeachtet dieser Meinungen werde ich ihn aber auf jeden Fall irgendwann mal kaufen. So viel ist sicher. Außerdem hat er unterm Strich trotzdem immer noch eine sehr gute Bewertung auf Steam.

Erinnerungen

Ich stelle übrigens gerade fest, dass ich tatsächlich noch nie die Geschichte erzählt habe, wie ich an Jets ‘n’ Guns rangekommen bin. So ein Budget-Indie-Titel war damals ja noch nicht wirklich präsent. Stattdessen habe ich ihn tatsächlich geschenkt bekommen. Ich war zu der Zeit bekanntlich noch bei MobyGames (sehr) aktiv. Eines Tages kam die Firma Toro-Publishing GmbH auf mich. Damals noch mit Sitz in Goldbach, also nah an meiner alten Heimat. Diese war Anfang 2007 gegründet worden und fing als erstes Betätigungsfeld damit an genau solche Budget-Titel aus dem Internet in den stationären Handel zu bringen. Sie waren aufgrund meiner Aktivitäten auf mich aufmerksam geworden und wussten aufgrund meines Impressums natürlich auch, dass ich in der Nähe wohnte. Also schrieb mich einer der Geschäftsführer an mit der Frage, ob ich Lust hätte ihre Spiele in die MobyGames-Datenbank einzubringen. Also fuhr ich vorbei und packte War on Folvos, AirStrike II: Gulf Thunder, Strike Ball 2 Deluxe sowie eben Jets ‘n’ Guns Gold ein.

Es sollte leider das einzige Paket bleiben. Zwar kamen noch eine Handvoll weitere Titel von ihnen auf den Markt aber MobyGames war scheinbar keine Priorität mehr :smile: . Oder meine Kritik an AirStrike II: Gulf Thunder war zu vernichtend. Mit dem Thema Videospiele haben sie glaube ich dann Ende 2008 komplett aufgehört und sich eher auf Software spezialisiert. Und seit 2018 ist die Klitsche meines Wissens komplett dicht. Passiert. Aber schon irgendwie lustig sich mal wieder in Erinnerung zu rufen, wie viele Kontakte ich eigentlich über MobyGames geknüpft habe. Selbst mit Epic Games hatte ich mal zu tun. Sie wollten meine Big Box für Unreal Tournament, da sie sie wohl noch nicht in ihrem Archiv hatten. Das Gespräch ist aber leider relativ zügig im Sande verlaufen. Vielleicht haben sie dann doch noch eine Kopie gefunden, die sie nicht über den Atlantik schippern mussten.

Aber das nur am Rande. Ich geh’ jetzt wieder zocken und darauf hoffen, dass irgendwann in diesem Monat endlich wie angekündigt der Maler/Verputzer kommt. Echt schwierig aktuell mit den Handwerkern…

Elden Ring (Herstellerbild)

Das Internet. Unendliches Wissen. Maximale Vernetzung. Vollgestopft mit Gatekeeper und Fanboys, die alles daran setzen einem den Spaß zu verderben. Eine Woche ist Elden Ring* nun schon auf dem Markt und allen Anschein nach ist es der bislang beste und größte Souls-Titel aus dem Hause From Software. Und was passiert auf Social Media & Co.? Nun, die PlayStation-5-Fanboys scheinen zu lamentieren, dass ihr heiß ersehnter (und wohl ebenfalls äußerst gelungener) Exklusiv-Titel Horizon: Forbidden West* nicht ausreichend gewürdigt wird. Wurde ja nun von Elden Ring überschattet. Dabei ist der Titel doch so viel besser als alles, was die Xbox zu bieten hat. Und überhaupt: Wer kauft denn noch Xbox? Keiner. Schließlich zeigen die ganzen Fotos eindeutig, dass viele davon im Laden stehen. Die PlayStation 5 im Regal daneben wird natürlich rausgeschnitten. “Sony for Life!” oder so.

Ich werde wohl nie verstehen, was dieser Schwachsinn soll. Sind Sony und PlayStation so schlecht, dass ich mir den Kauf immer schönreden/rechtfertigen muss?! So kommt es zumindest bei mir aktuell rüber. Aber wen verwundert es: Die Hersteller wollen es ja genau so und nicht anders. Was gibt es schließlich besseres als Marken-Ultras, die einen unbezahlt bis in den Tod hinein verteidigen.

SPIEL NICHT MEIN SPIEL!!!!!111

Während die Sony- & Xbox-Volltrottel Dauerbegleiter sind, kommen mit Elden Ring jetzt die Souls-Gatekeeper wieder aus ihren Löchern hervorgekrochen. Diejenigen, die es euch ausschließlich erlauben das Spiel einhändig, allein und mit verbundenen Augen durch zu spielen. Wenn ihr das nicht tut und stattdessen z.B. die ins Spiel integrierte Möglichkeit nutzt Monster/andere zu beschwören, dann seid ihr es logischerweise nicht wert den Titel zu erleben – ihr Hypen00bs! Vermutlich ist denen sogar das Pferd ein Dorn im Auge. Und wehe dem, der irgendwelche Zugeständnisse wie eine Pausenfunktion oder – noch schlimmer – einen einstellbaren Schwierigkeitsgrad fordert. Ab auf den Scheiterhaufen mit ihm!

Auch hier wieder die Frage: Was ist bei solchen Typen im Kopf los? Ich vermute erneut eine Art “Rechtfertigung”. Von wegen “ich war zu blöd für das Spiel und habe deshalb den Boss auf die schwierigste Art und Weise besiegen müssen”. Ist ja in vielen Bereichen immer eine gute Begründung, um anderen bloß nichts zu gönnen. “Ich musste da durch, also machst du das gefälligst auch! Kann ja nicht sein, dass du es einfacher hast!”. Nene, so viel Energie an Hass verschwenden statt sich einfach zu freuen, dass sich mehr Leute das eigene Lieblingsspiel interessieren und es gut finden.

Anno 2019 war es bei Sekiro: Shadows Die Twice* übrigens gefühlt nicht so extrem. Vermutlich war der Hype um den Titel nicht groß genug. Oder die “echten” Souls-Fans hatten keinen Spaß damit. Aber gut: Es ist trotzdem jedes Mal der gleiche Mist und ich sollte einfach endlich aufhören Social Media zu konsumieren. Man bekommt irgendwie nur die Vollpfosten in die Timeline gespült. Die wirklich interessanten/nützlichen Informationen überwiegen schon lange nicht mehr… Ja, die Menschheit geht gefühlt in jederlei Hinsicht gerade den Bach runter. Das lässt sich irgendwie nicht mehr Schönreden. *seufz* Ich geh’ dann mal weiter Deus Ex: Human Revolution (Director’s Cut)* spielen.

« Vorherige Seite - Nächste Seite »